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» WELCOME TO HOPE COUNTY
Bist du bereit deine Koffer zu packen und in die Welt voller Abenteuer, Natur und Tiere einzutauchen? Ja? Dann fehlen dir nur ein paar Schritte zu deinem Glück: Fülle die Vorlage vollständig aus und checke die wichtigen Listen.
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» NAME: ♦ Dinos Constantine
» ALTER: ♦ 33 Jahre
» BERUF: ♦ Imker / Hobby-Handwerker
» WOHNORT: ♦ Whitetail Mountains
» YES [ ] von @
» NO [ ꭙ ]
[ ꭙ ] GB⠀⠀[ ꭙ ] CHAT⠀⠀[ ꭙ HP ⠀[ ꭙ NP
» PB-ALTER: 31 Jahre
» PLAYERFAHRUNG: 11 Jahre
Der kleine Chaot wuchs zu einem gewissenhaften jungen Mann heran. Übernahm immer mehr Aufgaben auf dem weitläufigen Grundstück, um dem Alten einen überfälligen Ruhestand zu ermöglichen. Seit dem man ihm den heißersehnten Führerschein in die Pfoten drückte, erledigte Dinos noch so unbedeutende Besorgungen, dank welchen sich seine Freundesliste erneut zu füllen begann. Unter ihnen gab es etliche Handwerker, welche er um Ratschläge und Lehrstunden bat. Setzte sich fest in den Kopf ein neues Haus zu bauen, was weitaus einfacher klang, als ihr Altes auf den modernen Stand zu bringen. Eine Hand wusch die andere, was den Bau überraschend schnell gestaltete. Leider kommt die Freude selten allein.
Rührend kümmerte sich der Grieche um das einzige Familienmitglied, das ihm noch am Herzen lag. Schlug bei noch so unscheinbaren Anzeichen von Unwohlsein Alarm und brachte den alten Mann fix zum Arzt. Ignorierte dessen Ratschlag eine Spur runterzufahren und behielt Recht, als man bei Kain Demenz diagnostizierte. Der Mann akzeptierte sein Urteil mit erschöpfter Gelassenheit. Man legte Dinos sofort nahe, seinen Urgroßvater an ein Heim zu übergeben, da ihm die Last, als Alleinstehender, sehr schnell über den Kopf wachsen würde. Auf so einen dreisten Vorschlag hätte der Imker am Liebsten gespuckt. Stattete das alte Haus mit allen Bequemlichkeiten und Sicherungen aus und bereitete sich auf seine bisher größte Herausforderung vor. Bis sie der Sturm jedoch ereilte, tat das Duo alles um das Beste aus der Situation zu machen. Kain verbrachte die Tage zwischen den Stöcken oder wanderte durch den Wald auf der Jagd nach Pilzen. Trotz des heftigen Rückschlags, pendelten sich die Gemüter zurück in den Ruhemodus ein. Allerdings war ihnen selbst dies nicht lange vergönnt. Dass sich eine verdammte Sekte ausgerechnet in ihre Nachbarschaft einnisten musste, überschritt jeglichen Sinn und Verstand. Wie ein Parasit breitete sich das Unheil aus. Dies geschah nicht selten mithilfe von Gewalt, während sie religiösen Bullshit predigten. Wo verdammt steckte dabei die inkompetente Regierung? Setzte man sie etwa bewusst, als eine Art dubioses Experiment, dem gestörten Willen der Geisteskranken aus? Anfängliche Sorge schlug erst in Panik und anschließend in sachte Paranoia um. Es gab keinen Verlass auf die Gesetzeshüter, weshalb Dinos einige Waffen aneignete und im gesamten Haus versteckte. Schließlich steht seine gesamte Existenz auf dem Spiel, die werden sie ihm aus starren Fingern reißen müssen, jedoch nicht ohne einen Kampf.
Wie schön, dass du den Weg zu uns gefunden hast & ein Teil von Hope County werden möchtest. ♥ Ich mache es fix, da ich an deiner Storyline und an deinen Angaben nichts auszusetzen habe, darfst du dich in die Anmeldung begeben. Wir sehen uns dann auf der anderen Seite. Bitte nicht in den falschen Flieger steigen! ^^
- Chloe
» WELCOME TO HOPE COUNTY
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"Something is coming... You can feel it, can't you?"
» NAME: #Mary Davies
» ALTER: #27 Jahre
» BERUF: #Findungsphase mit Selbstständigkeit und Aushilfsjobs
» WOHNORT: #Holland Valley
» YES [x] von @Jakow Morris & @Ted Davies
» NO [ ]
[X ] GB⠀⠀[ ] CHAT⠀⠀[X] HP ⠀[X] NP
» PB-ALTER: #NOCH 32
» PLAYERFAHRUNG: ca 12 Jahre
Meine Kindheit war recht turbulent, jedenfalls ab dem Zeitpunkt, als mein Vater bei einem Autounfall verstarb. Seit dem war einfach nichts mehr wie zuvor.
Ich war 8 Jahre alt und meine beiden älteren Brüder und ich waren noch zu jung um sich all dem zu widmen, was da auf uns zu kam. Michelle war überfordert mit allem, sie war den ganzen Tag arbeiten um wenigstens irgendwas zu essen auf den Tisch zu bringen. Der Haushalt oder wir Kinder blieben dabei auf der Strecke. Ihr könnt euch vorstellen, wieviel für ein kleines und ruhiges Mädchen übrig blieb, wenn zwei halbstarke erstmal zulangten. Sie gaben sich alle Mühe, doch ich ging regelmäßig mit knurrendem Magen zur Schule und wurde oft bei Freunden mitversorgt. Irgendwann reagierte aber jemand und alarmierte das Jugendamt über den Zustand von uns dreien. Das Ende vom Lied war, dass ich verdammt viel Glück hatte.
Meine Tante, die Schwester von Michelle nahm mich bei ihr auf und übernahm die Vormundschaft für mich. Meine beiden Brüder hatten leider nicht so viel Glück, sie mussten in ein Waisenhaus und ab gingen unsere Wege in völlig unterschiedliche Richtungen. Ich hielt immer Kontakt, vor allem mit Ted und versuchte auch jedes bisschen, dass ich übrig hatte oder ersparen konnte an sie weiter zu geben. Ich war noch so jung und vor allem die erste Zeit litt ich sehr unter der Trennung. Meine Tanten bemühte sich und wir hatten ein gutes Verhältnis miteinander, aber ich fühlte mich immer, als würde ein Teil von mir fehlen, also wäre ich nicht ganz zu Hause. Sie war streng aber liebevoll. Sie wollte, dass es mir gut ging und ich etwas aus mir machte, außerdem hatte verhältnismäßig viel Geld, weshalb es mir an nichts fehlte.
Mit der Adoption ging auch ein Ortswechsel einher, ich verließ die Ranch auf der wir lebten und zog zu ihr in die Stadt. Das bedeutete auch eine neue Schule.
Ich kam als die Neue in die Klasse und war vor allem am Anfang ehr Schüchtern, Zurückhaltend und ruhig, was zum großen Teil unseren Familienumständen zu schulden war. So bin ich teils heute noch. Also ruhig. Ich bin ansich ein kleiner Sonnenschein, selten schlecht gelaunt, zumindest nach außen hin und wirke vor allem in unbekannten Situationen wohl ehr etwas zurückhaltend.
Man sollte sich davon aber nicht täuschen lassen, ich habe dennoch zwei große Brüder, bei denen ich mich zumindest die ersten Jahre immer behaupten musste und kann sowohl gut einstecken als auch austeilen. Wenn ich etwas arm geworden bin ich meiner neuen Umgebung komme ich auch gut aus mir heraus und wenn ich dich ins Herz geschlossen habe, gibt es kein halten mehr. Dann fliegt durchaus auch der ein oder andere freche Spruch durch die Gegend. Und auch wenn ich merke, dass jemand ungerecht behandelt wird, stehe ich gern dafür ein.
Ich hatte auch in der neuen Schule das Glück ein paar nette Menschen kennen zu lernen, allen voran meine Clique, wie ich damals noch nicht wusste, mich für sehr lange Zeit noch begleiten würde. Wir fünf (Gus, Noah, Laurie und Jakow) waren unzertrennlich, wir wurden zusammen groß, haben unsere Kindheit erlebt und viel gemeinsam geteilt. Vor allem Jako und ich waren uns immer sehr nah, vermutlich weil wir beide den Verlust unseres Vaters teilten.
Als wir Teenager waren, etwa mit 14, wurde alles etwas schwieriger. Der Unfall von Gus hat uns sehr getroffen und eine Art Wolke über uns gelegt, auch wenn wir versuchen damit zurecht zu kommen. Mit Sorge sah ich vor allem Jakos Werdegang. Als wir in die High-School kamen, veränderte er sich. Er entzog sich mir und auch den anderen und ich spürte das etwas nicht stimmte. Letztlich ging es soweit, dass er im Jugendgefängnis landete. Ich hab ihn nie auch nur für einen Moment vergessen, geschweige denn fallen lassen. Ich hab ihn regelmäßig besucht, ich erfuhr, wie es soweit kommen konnte und gemeinsam mit den anderen versuchten wir wieder auf den richtigen Weg zu kommen. Er schaffe es, daran hatte ich nie gezweifelt.
Und ich? Naja ich schloss die High-School ab und widmete mich meinen Hobbys. Ich hatte, ähnlich wie mein ältester Bruder, einen Hang zur Kunst. Ich spielte Gitarre und sang. Und ich schrieb. Kurzgeschichten, Gedichte, Novellen, alles. Außerdem ließ ich mich von Noah und Jako mit ihrer Vorliebe von Motocross anstecken. Und was soll ich sagen? Ich lernte es lieben! Es gab mir in den Momenten, wo ich den Motor unter mir spürte das Gefühl von Freiheit. Ich konnte für den Moment wo das Adrenalin auf den Strecken pumpte alles vergessen. Und auch wenn ich nicht mehr so oft dazu komme, mache ich das auch heute noch sehr gern. Ich bin auch gern in der Natur und liebe es zu reiten. Aber schweife ab...
Was habe ich also gemacht nach der High-School. Ich habe Kunst studiert, ganz zum Leidwesen meiner Tante. Ich wollte Schriftstellerin werden oder Künstlerin...oder Sängerin.. aber in erster Linie wollte ich meine eigenen Romane schreiben. Ihr könnt euch denken wie das gelaufen ist oder?
Das Studium war super, ich schloss es hervorragend ab, jobbte nebenbei hier und da und schrieb. Jetzt bin ich seit einer Weile fertig und schreibe immer noch, allerdings ist das ganze nicht so Gewinnbringen, wie man vielleicht meinen mag. Vor allem wenn man noch nicht DEN Durchbruch geschafft hat. Während also alle anderen ihren Karrieren nachgehen und anfangen sesshaft zu werden, springe ich von einem Nebenjob zum anderen und versuche nebenbei meine Leidenschaft nicht zu verlieren. Und wohin das nun noch führt?
Das finden wir hoffentlich noch heraus.
|| Ein kleiner Einblick in die Story, wo noch ganz viele weitere Ideen warten. Bezüglich dem Verhältnis zu Jako habe ich etwas improvisiert in Kombi mit seiner Story. Ich hoffe das ist so okay, ansonsten ist natürlich ja kein Problem das passend abzuändern :)
Wie schön, dass du den Weg zu uns gefunden hast & ein Teil von Hope County werden möchtest. ♥ Ich entschuldige mich direkt für die Wartezeit und verlinke dir die beiden in der Hoffnung sie melden, sich schnell und lassen dich nicht allzu lange vor verschlossenen Toren stehen, denn ich weiß nicht, ob sie nun noch einen Probepost verlangen oder nicht. Daher - @Ted Davies @Jakow Morris - Hier benötigt jemand eure Aufmerksamkeit!
- Chloe
Ich finde die Story klasse, ebenso wie du unsere Relation aufgegriffen und beschrieben hast und habe daran absolut nichts auszusetzen!
Von meiner Seite aus benötigt es daher keinen Probepost mehr. :)
Ich freue mich, dich bald auf der anderen Seite begrüßen zu dürfen. Bis ganz bald!
Peace,
Jako
When you get older your wild heart will live for younger days. Learned our lessons through the tears. Made memories we knew would never fade
Heeeeey Marjam!
Ich habe genau wie @Jakow Morris nichts gegen deine Story einzuwenden! Da ich dich kenne, brauche ich auch keinen Probepost.
Schön, dass du hier bist! Von meiner Seite aus, darfst du gerne in die Regi!
@Chloe Dixon @Jesse James @Kendra Sullivan
» WELCOME TO HOPE COUNTY
Bist du bereit deine Koffer zu packen und in die Welt voller Abenteuer, Natur und Tiere einzutauchen? Ja? Dann fehlen dir nur ein paar Schritte zu deinem Glück: Fülle die Vorlage vollständig aus und checke die wichtigen Listen.
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"Something is coming... You can feel it, can't you?"
» NAME: Bella [Elle] Henderson
» ALTER: 25 y/o
» BERUF: #Studentin (Medizin)
» WOHNORT: Holland Valley
» YES [ ] von @
» NO [x ]
[ x] GB⠀⠀[ x] CHAT⠀⠀[ ] HP ⠀[x ] NP
» PB-ALTER: over 30
» PLAYERFAHRUNG: 13 Jahre
Mein Haus, mein Auto, meine Kreditkarten standen bei den meisten in Vordergrund - etwas das für Bella eher zweitrangig war. Während der Schulzeit wuchs in ihr deshalb immer mehr der Wunsch Medizin zu studieren. Sie wollte nicht die Kanzlei ihrer Eltern übernehmen - das passte so überhaupt nicht zu ihr. Sie wollte definitiv nicht so spießig werden wie ihre Eltern oder der Großteil ihrer restlichen Familie.
Während das Verhältnis zu ihren Eltern aufgrund ihres Berufswunsches eher schwierig war, hatte sie zu ihren Geschwistern ein doch sehr gutes Verhältnis. Vor allem zu ihrer großen Schwester die sie bei ihrem Vorhaben Medizin zu studieren unterstützt hatte.
Da sie auf die finanzielle Unterstützung ihrer Eltern wenig überraschend verzichten musste hielt sie sich mit einigen Gelegenheitsjob z.B. in Bars und Clubs der Stadt über Wasser. Denn die Kreditkarte war seit ihres (laut den Eltern) rebellischen Verhaltens gesperrt. Dies hinderte die junge Amerikanerin jedoch nicht daran ihrem Berufswunsch Ärztin zu werden nach zu gehen. Sie war schon immer ein ziemlich starker Charakter gewesen, der sich nicht so leicht von anderen in eine bestimmte Richtung schieben ließ. Durch ihre Schwester und deren Kontakte hatte sie auch jetzt schon die Möglichkeit gehst hin und wieder im Krankenhaus zu hospitieren, was ihren Berufswunsch nur noch festigte und sie sogar schon ein wenig in eine bestimmte Richtung führte - die Unfallchirurgie fand sie super spannend und interessant. Wer weiß vielleicht wurde dies ja auch irgendwann das Themenfeld in dem sie sich spezialisieren würde.
Als Ausgleich zu ihrem doch sehr zeitintensiven Studiums ging sie gerne joggen, schnappte sich ihre Spiegelreflexkamera um Fotos zu machen oder ging auch gerne mal mit Freunden etwas trinken oder feiern.Dabei wussten auch die wenigsten das Bella selbst einen angeborenen Herzfehler hatte. Einfach weil dieser sie bisher nicht einschränkte und sie es deshalb nicht für nötig gehalten hatte das es alle in ihrem Umfeld wussten. Da reichte es aus das es ihre Eltern und ihre Geschwister wussten.
Was in letzter Zeit auch ein wenig eine größere Rolle in ihrem Leben spielte war ein Stammgast in dem Club in dem sie fast jeden Abend hinter der Bar arbeitete. Es waren viele tiefergehende Gespräche entstanden an die sie sich immer wieder gerne erinnerte. Denn meistens bekam man einfach irgendeinen blöden Anmachspruch zuhören und bei dieser oberflächlichen Begegnung blieb es an diesem Abend dann auch - aber dieser Gast war anders, faszinierend, geheimnisvoll. So dass sich Bella immer wieder selbst dabei erwischte wie sich dieser auch am Tag in den unterschiedlichsten Situationen in ihre Gedanken schlich. Was ihr das sagen sollte wusste sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dennoch freute sie sich immer darauf wenn sie wieder auf dem Weg in den Club war.
...und guten Morgen, Bella!
Kaum zwitschern die Vögelchen, mein ausgeschlafenes Selbst erwacht im Forum und darf deine Bewerbung empfangen!
Deine Story las ich mir bereits durch und nehme nur zu gern eine rebellische Tramperin mit in die Stadt!
Na, los! Steig ein, die Regi wartet auf dich.
*klopft mit der rechten Hand auf den Beifahrersitz seines alten Pick Ups*
"Something is coming... You can feel it, can't you?"
» WELCOME TO HOPE COUNTY
Bist du bereit deine Koffer zu packen und in die Welt voller Abenteuer, Natur und Tiere einzutauchen? Ja? Dann fehlen dir nur ein paar Schritte zu deinem Glück: Fülle die Vorlage vollständig aus und checke die wichtigen Listen.
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"Something is coming... You can feel it, can't you?"
» NAME: Luca Skalbeck
» ALTER: 17
» BERUF: Schülerin
» WOHNORT: Holland Valley
» YES [ ] von @
» NO [x], aber ich werde von meinem Dad erwartet, hoffe ich zumindest, meistens bin ich ihm eh egal
[ x] GB⠀⠀[x ] CHAT⠀⠀[x ] HP ⠀[ x] NP
» PB-ALTER: Ü30
» PLAYERFAHRUNG: 15 Jahre
Von klein auf, war Luca ein Papa-Kind. Auch zu ihrer Mutter hatte sie ein normales Verhältnis, doch das Band zwischen Vater und Tochter war von Anfang an besonders gewesen. Sobald Luca laufen konnte, lief sie hinter Avery her, eiferte ihm nach. Sie liebte die Tage, an denen ihr Vater sie mit zur Arbeit auf den Schrottplatz der Familie mitnahm. Bevor sie das Alphabet aufsagen und bis 100 zählen konnte, konnte Luca Skalbeck sämtliche Werkzeuge und Maschinen auf dem Schrottplatz ihres Vaters benennen und liebte es, ihm zu helfen und die Werkzeuge anzureichen. Mit 8 Jahren konnte sie bereits mit Hilfe ihres Vaters die Reifen an Autos wechseln, mit 10 saß sie das erste Mal hinterm Steuer eines Wagens, während ihr Vater dicht neben ihr saß, um notfalls eingreifen zu können.
Die Noten in der Schule waren gut, der Stoff fiel ihr leicht, lernen brauchte sie nie viel, für sie stand sowieso fest, dass sie in die Fußstapfen ihres Vaters treten wolle. Sie wollte Automechanikerin werden, liebte es, an alten Autos zu basteln, ganz so, wie ihr Vater es geliebt hatte, als er zu seinem Onkel aufgesehen hatte.
Wenn sie nicht ihrem Vater half, war sie am liebsten mit ihren Freunden unterwegs. Sie war gerne und viel draußen, verbrachte dort die Zeit mit Freunden. Mit den meisten ihrer Freunde ist sie befreundet, seitdem sie zusammen in den Kindergarten gekommen war, die kleine Clique hält fest zusammen und Avery hatte oft scherzhaft gesagt, dass er vielleicht das Haus an die kleine Gruppe abtreten sollte, denn Lucas Eltern hatten nie ein Problem damit, wenn die Kinder das Haus belagerten, so wussten sie zumindest immer, wo ihr Kind sich aufhielt.
Erst als Luca langsam in die Pubertät kam, fingen die Probleme an. Anfangs waren es kleinere Streitigkeiten, nicht besorgniserregend, sondern völlig normal für einen heranwachsenden Teenager. Doch als Luca begann, sich auch hin und wieder rumzutreiben, gab es auch mal Hausarrest. Im Grunde normales Teenager-Drama. Und Avery und seine Frau waren dennoch immer für Luca da, hatten ein offenes Ohr für sie und noch immer hing Avery hin und wieder bei ihrem Vater auf dem Schrottplatz rum, wo sie ihm dann auch zur Hand ging.
Dieses Leben änderte sich, als Avery und seine Ex-Frau Luca sagten, dass sie sich scheiden lassen würden. Auch wenn Luca natürlich mitbekommen hatte, dass sich etwas anbahnte und die Eltern nicht mehr glücklich waren, brach für sie eine Welt zusammen. Sofort stand für sie fest, dass sie bei ihrem Vater bleiben würde, denn auch wenn sie ein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter hatte, war die Bindung zu ihrem Vater doch immer schon ein bisschen enger gewesen. Grade als sie damals in die Pubertät gekommen war, hatte sie oft mit ihrer Mutter gestritten. Avery jedoch konnte ihr kein vernünftiges Zuhause bieten. Er zog nach der Trennung auf den Schrottplatz, kein geeigneter Platz, um ein Kind großzuziehen, auch wenn Luca das anders sah. Er hinterließ seiner Ex-Frau das Haus, die Möbel und schweren Herzens auch Luca, die ihrem Vater diese Demütigung, wie sie es empfand, sehr übelnahm. Die ersten zwei Wochen nach der Trennung sprach sie kein Wort mit ihm. Sie war nun 16 und hasste die Tatsache, ihren Vater nicht mehr täglich sehen zu können, dieser lebte nun wieder in Holland Valley, seinem Heimatort. Dieser lag zwar nur eine halbe Stunde von ihrem Wohnort entfernt, doch für Luca, die zwar den Führerschein aber kein eigenes Auto besaß, eine kleine Weltreise mit dem Bus und der Bahn.
Deswegen kratzte sie ihre Ersparnisse zusammen, um sich ein Auto zu kaufen, ein alter Dodge Charger wurde es, Baujahr 1970, normalerweise kaum bezahlbar für ein junges Mädchen wie sie und obwohl sie sich bei Autos einigermaßen auskannte, wurde sie vom Verkäufer übers Ohr gehauen. Der Wagen fuhr genau 4 Meilen weit, dann gab er den Geist auf und der Verkäufer war samt Geld über sämtliche Berge verschwunden. Luca rief ihren Vater an, der sie abschleppte, ihr eine Standpauke hielt, weil sie einfach ohne sein Beisein ein Auto gekauft hatte und ihr dann versprach, alles dafür zu tun, dass das Auto wieder laufen würde.
Und obwohl ich Vater sich bemühte, dass sie sich regelmäßig sahen und Zeit zusammen verbrachten, war Luca sauer. Sauer, darüber, dass ihr Vater sie, ihrer Ansicht nach, im Stich gelassen hatte, sauer auf die Welt, die so war, wie sie war. Und sie tat alles, um ihre Eltern zu ärgern. So legte sie sich eine Schachtel Zigaretten zu. Nicht, dass sie rauchen würde, sie fand es nur einfach cool, wie sie damit aussah, wenn sie eine Zigarette in der Hand hielt, und natürlich fanden ihre Eltern diese Tatsache alles andere als witzig und es gab oft Stress. Hin und wieder riss das junge Mädchen von zu Hause aus, trampte nach Billings, wo sie sich die Nächte um die Ohren schlug, in Clubs rumhing, in die sie mit ihrem gefälschten Ausweis kam und tauchte dann, nach ein paar Tagen unbeschadet wieder auf. Ihre Mutter machte das genau 8 Monate mit, dann setzte sie ihre aufmüpfige Tochter vor die Tür. Um sie wieder einigermaßen in den Griff zu bekommen, zog Luca zu ihren Großeltern nach Holland Valley, in die Nähe ihres Vaters. Diese nahmen die rebellische Enkeltochter bei sich auf und zunächst sah es so aus, als ob Luca ihren Weg gehen würde, sie ging regelmäßig zur Schule, war pünktlich zu Hause und nährte sich ihrem Vater wieder an, doch noch immer saß die Wut darüber, dass sowohl ihre Mutter als auch ihr Vater sie nicht bei sich haben wollten – zumindest ihrer Meinung nach – tief. Wieder begann sie von zu Hause auszureißen, schwänzte die Schule und tauchte wieder zu Hause auf, wenn sie Geld brauchte oder sie endlich mal wieder vernünftig ausschlafen wollte. Sie war verletzt, auch wenn die Trennung ihrer Eltern nichts mit ihr zu tun hatte, doch das Leben geht seinen eigenen Weg und Luca setzt alles daran um ihre Eltern dafür bluten zu lassen.
Aber HALLO!
Ein richtig geschäftiger Morgen hier!
Ach komm, Luca, ich denke nicht, dass du ihm egal bist!
Ich schreibe ihm eine WA und dann werden wir sehen, dass er hier bestimmt fix auftaucht.
Willst du in der Zeit oben in der Ranch chillen? Keine Ahnung was 17 Jährige heute so machen, aber dort gibt es wenigstens WiFi.
Jesse.
"Something is coming... You can feel it, can't you?"
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