WEATHER

15℃ / 1℃

Weather in April - The days are finally getting more gentle and the sub-zero temperatures remain banished. Immer weiter klettert das Thermometer bis 15 ° und endlich bleiben die Minustemperaturen fern, selbst in den Nächten wird es nur noch selten kälter als 1°. Die Knospen vieler Wildblumen beginnen endlich zu blühen und tauchen Montana in eine farbenfrohe Landschaft. Vielerorts sitzen die Menschen wieder draußen und genießen die warme Mittagssonne. Nur noch selten ziehen plötzliche Regenschauer auf.
  • Ein Feuer richtete im Randgebiet von Townsend in der Minker Road verheerende Schäden an. Bisher ist es noch unklar, ob Brandbeschleuniger eine Rolle dabei spielen, denn angeblich breitete sich das Feuer sehr schnell aus, wie Nachbarn berichteten und unter Schock standen. Eine Explosion in der Garage des Einfamilienhauses schleuderte Gegenstände durch die Gegend, wodurch andere Gebäude beschädigt wurden. Bei dem Brand wurden laut Angaben der hiesigen Behörde bisher drei Tote geborgen. Ob es sich hierbei um die Hauseigentümer handelt, ist noch nicht bekannt. Die Polizei bittet um Mithilfe.
  • Immer wieder kam es nun zu eigenartigen Vorfällen rund um die Shopping Meile im Kern von Holland Valley, der Miracle Street, in denen Frauen von einem Mann berichteten, der ihnen meist in einem abgelegenen Teil hinter einem Müllcontainer auflauerte und seinen Mantel öffnete, unter welchem er nackt war. Zwar geschahen noch keine Handgreiflichkeiten, weil der Exhibitionist nach der Tat die Flucht ergriff, aber eine Mutter erstattete nun Anzeige, da sich ihr Kind sehr erschreckte und angeblich traumatisiert wurde. Es wurde eine Hotline eingerichtet und darum gebeten, dass sich alle melden, welche Zeuge von besagtem Vorgang waren oder selbst Opfer werden. Nummer: 1-877-688-3377.
  • Könnt ihr es riechen? Ja? Die Frische des Frühlings! Endlich ist es wieder soweit: Das beliebte Walpurgisfest hält wieder Einzug und speziell am 30. April wird es sehr magisch entlang dem Henbane River, der sich bis durch Holland Valley erstreckt. Dieses Jahr möchten wir jedoch Papierschiffchen basteln und diese mit einer Wunderkerze treiben lassen! Das Spektakel beginnt an der Waterfront Bridge im Norden der Innenstadt und endet eine halbe Meile weiter südlich, wo die Schiffchen im Stadtgarten wieder abgefangen werden. Sofern sie es bis dahin schaffen. Dem Gewinner winkt eine schöne Belohnung.

  • #91

    RE: • APPLICATION

    in APPLICATION 08.04.2024 11:20
    von Avery Skalbeck | 98 Beiträge

    "Es gab exakt zwei Momente in meinem Leben, die mir ganz klar zeigten, dass meine Tochter eine Skalbeck ist," eröffnet Avery und fährt dann fort: "Der eine Moment war, als sie Laufen lernte und mir zeigte, was es hieß, Vater zu sein und Verantwortung zu tragen und der andere, als sie mir den Mittelfinger präsentierte, nachdem ich ihr sagte, dass ich mich von ihrer Mutter scheiden lasse. Nun weiß ich zumindest, warum mein Vater graue Haare bekam und früher mehr Alkohol am Abend begann zu trinken. @Esther Skalbeck & @Peter Cullen ich glaube, ihr bekommt definitiv mehr Unterhaltung in eurem Leben." Er schickt die Sprachmemo in ihre Familiengruppe und steigt aus seinem dunklen SUV, den er vor der besagten Ranch parkt. Irgendwo hier muss seine Tochter sein, die er nun - ob sie will oder nicht - zu seinen Eltern bringen muss, da er einfach keine Schlafmöglichkeit für sie hat! Eigentlich ist da auch so vereinbart gewesen, aber Luca wäre keine Skalbeck, wenn sie einmal das macht, was man ihr sagt!
    "Luca? Wo bist du? Komm wir fahren zu deinen Großeltern," sagt er mit lauter Stimme in die Ranch hinein.







    Esther Skalbeck is watching you!
    Noah Hutson lacht sich schlapp!
    Esther Skalbeck fegt unauffällig den Boden und lauscht!
    zuletzt bearbeitet 08.04.2024 11:21 | nach oben springen

    #92

    RE: • APPLICATION

    in APPLICATION 08.04.2024 11:29
    von Luca Skalbeck
    avatar

    Ohne von ihrem Handy aufzusehen, ging sie zu ihm hinüber. "Weißt du DAD", das Dad betonte sie extra und sah für den Bruchteil einer Sekunde von ihrem Handy auf. "Manchmal ist dein Timing so beschissen, dass ich kotzen will", endete sie und lief stur an ihm vorbei zum dunklen SUV ihres Dads. Ohne eine Antwort abzuwarten, krabbelte sie auf den Beifahrersitz und legte den Sicherheitsgurt an. Dann ließ sie noch einmal das Fenster hinunter. "Und danke @Jesse James, dass du dich um mich gekümmert hast, wenigstens ein Erwachsener übernimmt Verantwortung!" Das Fenster wieder nach oben gefahren, wartete sie darauf, dass ihr Vater sie nun endlich zu ihren Großeltern bringen würde. Dort gab es Wifi, ein sauberes Bett und eine warme Dusche.


    Jesse James und Noah Hutson lachen sich schlapp!
    Avery Skalbeck verpasst dir einen Nackenklatscher!
    Esther Skalbeck fegt unauffällig den Boden und lauscht!
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    #93

    RE: • APPLICATION

    in APPLICATION 08.04.2024 11:40
    von Jesse James | 640 Beiträge

    *schließt schnell die Tür der Ranch und atmet lange aus, als er den SUV fortfahren hört*
    Niemals Kinder...



    "Something is coming... You can feel it, can't you?"



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    #94

    RE: • APPLICATION

    in APPLICATION 08.04.2024 11:41
    von Jesse James | 640 Beiträge

    YOUR WAY INSIDE

    » WELCOME TO HOPE COUNTY

    Bist du bereit deine Koffer zu packen und in die Welt voller Abenteuer, Natur und Tiere einzutauchen? Ja? Dann fehlen dir nur ein paar Schritte zu deinem Glück: Fülle die Vorlage vollständig aus und checke die wichtigen Listen.

    Wir freuen uns schon auf dich!

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    Wichtig: Bitte hab ein wenig Geduld, wir versuchen so schnell wie möglich für dich da zu sein.





    "Something is coming... You can feel it, can't you?"



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    #95

    RE: • APPLICATION

    in APPLICATION 19.04.2024 08:16
    von kein Name angegeben • ( Gast )
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    APPLICATION - WELCOME HOME


    » #Cole Hauser

    SHORTFACTS

    » NAME: Mitchell Delaney
    » ALTER: 40
    » BERUF: Ranchmitarbeiter
    » WOHNORT: Hutson Ranch

    WANTED?

    » YES [x] von @Cole Hutson @Noah Hutson
    » NO [ ]

    PERSON BEHIND

    [ ] 1st⠀⠀[ ] 3rd⠀⠀[ ] both
    [ ] GB⠀⠀[ ] CHAT⠀⠀[ ] HP ⠀[ ] NP

    » PB-ALTER: Ü40
    » PLAYERFAHRUNG: 15 Jahre
    STORYLINE
    Mitchell Delaney erblickte zum Jahreswechsel in New Orleans als erstes von fünf Geschwistern das Licht der Welt. Seine Kindheit konnte man durchaus als glücklich bezeichnen. Er und seine Brüder waren die typischen Jungs, inklusive Cowboy- und Indianerspielen, schwimmen, toben und Mädchen ärgern. Prügeleien untereinander standen selbstverständlich ebenso auf der Tagesordnung, wie Strafen für zerdepperte Fensterscheiben oder zerrissene Hosen. Alles in allem nicht sonderlich erwähnenswert. Die Schule langweilte ihn. Manche machten nur den Matheunterricht blau. Mitch ließ gleich ganze Tage ausfallen und blieb einfach so lange dem Unterricht fern, wie es niemandem auffiel. Das Schwänzen wurde zu seiner persönlichen Perfektion.
    Seine Eltern hatten keine Ahnung, dass er nicht in die Schule ging. Er liebte das Leben. Leider war dieser paradiesische Zustand nicht von Dauer. Dummerweise wurden Mitchells Eltern zu einer Besprechung mit dem Schulleiter bestellt und darüber informiert, dass ihr ältester Sohn ein Schulschwänzer sei – ein unverbesserlicher Blaumacher, der überall schlechte Noten hatte.
    Sein Vater handelte schnell. Als Delaney an jenem Tag nach Hause kam, lagen fünf Kataloge von Militärschulen auf dem Esstisch und sein Vater befahl ihm, sie durchzusehen und sich eine Schule auszusuchen. Mitch war 15 und dachte nicht im Traum daran, einen Katalog über einen Haufen Idioten in Uniformen zu lesen und so machte das Oberhaupt der Delaney-Familie kurzen Prozess und packte seinen Sohn nach New Jersey.
    Mitch hatte keine Wahl zu entscheiden, ob er lieber ein cooler Typ oder ein Streber sein wollte. Nach den Kapriolen in den Jahren zuvor gab es nur zwei Möglichkeiten: Anpassung oder Untergang.
    Die Lehrer waren streng, und die militärischen Regeln unerbittlich. Auf der Militärschule lernte Mitch sehr viel mehr als ein Gewehr zu reinigen, eine Kompanie zu drillen oder seine Schuhe zu putzen. Er lernte, wie man ein Schloss knackte, wie man die Zündung eines Autos kurzschloss und wie man eine perfekte Fälschung des eingeschweißten Führerscheins von New Jersey herstellte. Mit diesem konnte man schließlich Bier kaufen, bevor man 21 war. Das war der Vorteil, wenn über tausend gewitzte Jugendkriminelle auf dieselbe Schule geschickt wurden.
    Ein Studium kam für Jack nicht infrage. Er wollte die Welt sehen. Er wollte, dass sein Leben ein Abenteuer wurde.
    Der Vertrag bei den Navy SEALS war schnell unterschrieben und er war vom Ende der Welt abgesprungen – radikal.
    Die Ausbildung brachte ihn fast um – aber eben nur fast. Nach harten Jahren – wirklich harten Jahren – hatte er es geschafft und wurde in die Teams aufgenommen. Sein Dienst war vielfältig und fand in vielen Ecken der Welt statt. Er arbeitete in Mittelamerika als Berater, nahm an Einsätzen in Gebieten teil, in denen niemand einen US-Amerikaner vermuten würde und diente in einer Einheit für Terrorismusbekämpfung. Oftmals hatte er eine Scheißangst und wollte nur noch heimkehren und am Leben bleiben.
    Zwischen dem Tag, an dem Mitch in bequemer Haltung in der Uniform eines SEALs in der Grundausbildung vor den abstandsgleich ausgerichteten Reihen der Mannschaften stand, und dem Tag, an dem er Zivilist wurde, lagen 9 Jahre. Aber er fühlte sich wie ein Mensch, der 100 Leben gelebt hatte und 100 Tode gestorben war.
    Sein Leben und sein Charakter wurden durch so viele Ereignisse geprägt, dass eine Auflistung den Rahmen sprengen würde. Ereignisse aufgrund derer er seine Gefühle eingebüßt hatte. Dinge, die so schrecklich und grausam waren, dass er sie mit niemandem teilen konnte. Wie hätte er auch jemandem erklären sollen, wie es gewesen war? Und warum in Gottes Namen sollte er sich wünschen, dass der andere es begriff?
    Im zivilen Leben angekommen, stellte er fest, dass ihm der Alltag, die Probleme und das gesellschaftliche Leben vollkommen fremd geworden waren.
    Zu dieser Zeit, während derer Mitch nach einer Aufgabe suchte, die ihn ausfüllen konnte, trat eine Organisation auf ihn zu, die bevorzugt erfahrene Soldaten, die bereits in militärischen Spezialeinheiten gedient hatten, rekrutierte. Es war eine Einheit, wie ein Ass im Ärmel eines Pokerspielers, welches er zu gegebener Zeit hervorziehen konnte. Eine Einheit für chirurgische Eingriffe. Schweigsame Profis, die ihren Job perfekt erledigten und nicht damit hausieren gingen.
    Delaney wählte genau diesen Weg, denn das Töten war immer für ihn der leichteste Teil. Das war Mitchells Metier; denn er hatte nichts anderes gelernt. Es gab ihm das Gefühl, die Ereignisse kontrollieren zu können. Seine Befehle hatten ihn in die ganze Welt geführt. Und wohin ihn auch immer ein Einsatz führte, musste jemand sterben.
    Mitch lebte ein einsames Leben, das war ihm klar. Aber es war sein Leben.
    Irgendwann begann er seine Tätigkeit jedoch zu hinterfragen. Und er stellte diese Fragen auch seinen Vorgesetzten. Jemand, der in dieser Organisation Fragen stellte, war nicht besonders beliebt und deshalb tot. Ihm blieb nur die rechtzeitige Flucht. Mitchell musste untertauchen und während er nach einer Lösung für das Problem suchte, erinnerte er sich an den Soldaten Cole Hutson, mit dem er bei zwei Einsätzen bestritten hatte. Dessen Vater besaß eine Ranch in Whitetail Mountains. Dort würde Mitch sich verstecken können. Niemand würde ihn dort vermuten oder aufspüren.
    Coles Vater stellte ihn ein und mit den Jahren entpuppte sich Mitchell als hart arbeitender und in jeder Hinsicht zuverlässiger Mitarbeiter, der zudem mit Tieren besser umgehen konnte als mit Menschen. Zwischen Cole Hutson und dem fünf Jahre älteren Mitchell Delaney entwickelte sich im Laufe der Zeit eine Art Freundschaft zwischen zwei schweigsamen Männern, die sich ohne Worte verstanden, weil sie in jungen Jahren ähnliche Erfahrungen machen mussten. Als das Oberhaupt der Hutson-Familie starb, rückte Cole an seine Stelle und schusterte Mitch den Job seiner „rechten Hand“ zu.
    In seiner wenigen Freizeit verschafft Delaney sich seit ein paar Jahren regelmäßig Zugang zu einem Hangar auf einem kleinen Flugplatz. Zurzeit schraubte er des Nachts an einer Cessna 421C, um sie wieder flugfähig zu bekommen. Die Cessna war ein gemeinsames Projekt von James Hutson und Mitchell gewesen. Die Idee war ihnen nach 3 Flaschen Whiskey gekommen und seit dem Tod von James schraubte Delaney mit dessen Sohn Noah an dem alten Flieger.


    Bitte hab ein wenig Geduld, wir versuchen so schnell wie möglich für dich da zu sein.


    Chloe Dixon kümmert sich darum!
    Cole Hutson liebt es!
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    #96

    RE: • APPLICATION

    in APPLICATION 19.04.2024 08:25
    von Chloe Dixon | 2.766 Beiträge

    Guten Morgen

    Wie schön, dass du den Weg zu uns gefunden hast und ein Teil von Hope County werden möchtest. Ich gehe frech davon aus, dass @Noah Hutson & @Cole Hutson bereits auf dich warten. Genau aus diesem Grund mache ich es kurz:

    Avatar: ✓
    Storyline: ✓
    Name: ✓


    Du hast die Checkliste bestanden und kannst somit in die Anmeldung hüpfen. Ich wünsche dir viel Spaß und warte auf der anderen Seite auf dich. ♥


              

    Cole Hutson bedankt sich!
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    #97

    RE: • APPLICATION

    in APPLICATION 19.04.2024 13:14
    von Jesse James | 640 Beiträge

    YOUR WAY INSIDE

    » WELCOME TO HOPE COUNTY

    Bist du bereit deine Koffer zu packen und in die Welt voller Abenteuer, Natur und Tiere einzutauchen? Ja? Dann fehlen dir nur ein paar Schritte zu deinem Glück: Fülle die Vorlage vollständig aus und checke die wichtigen Listen.

    Wir freuen uns schon auf dich!

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    [SB1][T1]SHORTFACTS[/T1]
    [Tb=NAME:]#Ersetze durch NAME[/Tb]
    [Tb=ALTER:]#Ersetze durch ALTER[/Tb]
    [Tb=BERUF:]#Ersetze durch BERUF[/Tb]
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    [Tb2=YES] [ ] von @[/Tb2]
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    [T1]PERSON BEHIND[/T1]
    [center][T5] [ ] 1st⠀⠀[ ] 3rd⠀⠀[ ] both[/T5]
    [T5][ ] GB⠀⠀[ ] CHAT⠀⠀[ ] HP ⠀[ ] NP[/T5][/center]
    [Tb=PB-ALTER:]#Ersetze durch PB Alter[/Tb]
    [Tb=PLAYERFAHRUNG:] xy Jahre [/Tb]
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    [/StorySc][/Sc2][/Bewerbung]
     


    Wichtig: Bitte hab ein wenig Geduld, wir versuchen so schnell wie möglich für dich da zu sein.





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    #98

    RE: • APPLICATION

    in APPLICATION 20.04.2024 15:58
    von C.C.
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    APPLICATION - WELCOME HOME


    » JOHNNY DEPP

    SHORTFACTS

    » NAME: #CONRAD COOPER
    » ALTER: #30
    » BERUF: #VERKÄUFER BEI WALMART
    » WOHNORT: #WHITETAIL MOUNTAINS

    WANTED?

    » YES [X] von @Grace Cooper
    » NO [ ]

    PERSON BEHIND

    [ ] 1st⠀⠀[X] 3rd⠀⠀[ ] both
    [ ] GB⠀⠀[X] CHAT⠀⠀[X] HP ⠀[X] NP

    » PB-ALTER: #Ü18
    » PLAYERFAHRUNG: 8 Jahre
    STORYLINE
    Es gibt dieses Muster, welches das Verhalten von drei Geschwistern beschreibt und das ihnen auch mehr oder weniger anerzogen wird. Vielleicht trifft es nicht immer zu, aber zumindest auf die Familie Cooper mit ihrem Kindertrio. Doch zurück zum sogenannten Musterverhalten jener Geschwister: Das Älteste wird oft am strengsten erzogen und übernimmt automatisch auch mehr Aufgaben, denn von ihm wird auch erwartet, auf die jüngeren Brüder und Schwestern zu achten. Statistisch gesehen entwickelt es ein hohes Maß an Verantwortungsgefühl und kann sich auch gut in die spätere Arbeitswelt integrieren, weil es gewohnt ist für sich einzustehen oder gar die Fehler der Andere - früher seine jüngeren Geschwister - gerade zu bügeln. Das mittlere Kind kommt auf die Welt und ist erst einmal nur anwesend, weil es vielleicht noch schnell auf die Welt gebracht werden soll, damit die Eltern sozusagen 'alles' hinter sich haben oder aber, weil es das Pendant zum vorherigen Kind darstellen soll, wie zum Beispiel ein Mädchen zu werden. Das ist übrigens bei Conrad nicht der Fall, denn er ist männlich, wie jeder sehr schnell am Namen erkennen kann. Sehr schade, also versuchen es die Eltern ein weiteres Mal und siehe da: ihr drittes Kind ist ein Mädchen! Hurra! Endlich! Das jüngste Kind ist nämlich das, welches verwöhnt wird. Während das älteste Kind die meiste Verantwortung trägt, das mittlere schlichtweg irgendwie nur da ist, wird das jüngste auf Händen getragen. Zumindest denkt sich das Conrad häufig in seinem Heranwachsen und streitet vielleicht aus genau diesem Grund fast täglich mit seiner Schwester, die ihn scheinbar immer nur nervt, besonders als er in die Pubertät kommt.
    Zu seinem älteren Bruder sieht er auf und versucht sich an ihm zu orientieren, an seiner Cleverness oder wünscht sich, genauso gelobt zu werden, also strengt er sich an. Eigentlich ist Conrad überhaupt nicht dumm oder faul, sondern schreibt in der Schule gute Noten, obwohl er kaum lernt, da er sich eh nicht darauf konzentrieren kann, wenn es ihn nicht explizit interessiert. Gerade von seinem Vater wäre es ein extremer Erfolg, wenn dieser ihn endlich mal wahrnimmt und auf die selbe Stufe stellt wie sein Bruder! Was soll er denn noch alles machen? Dieser innere Kampf begleitet ihn seine ganze Jugend und macht sie erst recht so richtig anstrengend. Das Gefühl in ihm wächst, dass er nicht gesehen wird und als ihm dann noch seine Mutter eines Tages mitteilt, dass sein Vater Nilsson nicht mehr lange zu leben habe, zerbricht in ihm etwas. Wozu hat er sich all die Jahre bemüht? Dass sein Vater nun so früh an Lungenkrebs verstirbt? Doch als er ihn im späteren Stadium im Krankenhaus besucht, als es langsam dem Ende zugeht, wird ihm eine Last von den Schultern genommen: in ihrem letzten Gespräch teilt ihm Nilsson mit, dass er unglaublich stolz auf Conrad sei und auch wenn er es ihm nie gesagt hat, so hätte er stets die Bemühungen gesehen. Doch der Tod verändert trotzdem alles und als sich die Mutter dann auch noch entscheidet, zurück in ihre Heimat zu gehen, bewertet das Conrad als rücksichtloses Verhalten, was die Beziehung zwischen ihm und Luana vorerst entzweien lässt. Denn zu dieser Zeit wohnt er noch immer Zuhause und sitzt gefühlt im Nichts da, wird gezwungen sich etwas eigenes zu suchen.
    Schlussendlich kauft sich sein bester Freund eine alte Ranch, viel zu groß für diesen allein und fragt Conrad, ob er Lust habe mit ihm in die Whitetails zu ziehen, Freiheit zu schnuppern. Ihre Kombi ist noch nie die effektivste gewesen, denn sie beide kiffen zu viel - schon seitdem sie gemeinsam studiert haben - und das ändert sich auch nicht, als sie in den Whitetails auf der Richmond Ranch wohnen. Sie renovieren das, was sie können oder holen sich Hilfe hinzu, um die Ranch als bewohnbar zu betiteln. Nach und nach schließen sich ihnen mehr Freunde und Mitkommilitonen an, was sie schlussendlich zu einer wahren Hippiekommune mutieren lässt! Sie bauen ihr eigenes Weed an, dazwischen auch ein paar Tomaten oder Gurken und kommen miteinander sogar sehr gut über die Runden. Sie kennen sich alle von der Uni, aber nur die Hälfte von ihnen studiert noch und die andere geht irgendwo arbeiten, so wie Conrad, der mehr oder weniger im Walmart feststeckt. Er will noch immer Musiker werden oder Künstler, so genau weiß er es gar nicht mehr, weil ihm mittlerweile das Leben in den Tag hinein genau so gefällt, wie es jetzt gerade ist! Er chillt mit seinem besten Freund auf der Veranda, dort wo sie nur in Unterwäsche auf der Gitarre klimpern und kiffen können. Hier und da noch ein Bier oder einfach nur Wasser, leckeres Essen, das eines der Mädels kocht oder alle zusammen, dann abends ein Lagerfeuer oder einfach nur nett auf der Couch im Wohnzimmer beisammen sitzen. Sie alle fliehen aus der Realität, um hier auf der Richy - so nennen sie liebevoll ihre Ranch - in ihre eigene, harmonische Welt einzutauchen, das wonach sie sich immer gesehnt haben. Mittlerweile ist Grace, seine jüngere Schwester, noch der einzige Kontakt, den Conrad außerhalb seiner selbsternannten Kommune hat, während der zu seinem älteren Bruder eher sporadisch ist und leicht distanziert. Doch gerade in der Zeit, als ihr Vater im Sterben lag, wurde die Beziehung zu seiner Schwester extrem eng und sie erkannten damals, wie gut sie eigentlich miteinander harmonieren, bis heute! Mindestens einmal in der Woche wollen sie sich treffen und erzählen sich, was gerade so vorgefallen ist.
    Das was sie mit der Tierklinik erreicht hat, erfreut Conrad sehr und wenn er in sich hinein hört, dann nimmt er dort ein Gefühl wahr, das damals sein Vater geäußert hat: Stolz. Er ist auf seine Schwester stolz! Bestimmt kann er selbst noch so viel mehr aus seinem Leben machen, aber irgendwie ist er in seinem Trott gefangen und allem voran will er gar nicht aus seiner Bubble ausbrechen! Außerdem erlebt er doch viel! Erst kürzlich ist er mit seinem besten Freund und zwei weiteren Mitbewohnerinnen nach Kanada gefahren! Ein ewig langer Road Trip, der sie sogar auf die Pfade des Ayahuasca schickte! Unglaubliche Erfahrung! Schade, dass Grace ihn in dieser Hinsicht anscheinend nicht so versteht, aber Unterschiede muss es geben! Das schmälert zumindest nicht ihre Liebe zueinander!
    Bitte hab ein wenig Geduld, wir versuchen so schnell wie möglich für dich da zu sein.


    Chloe Dixon kümmert sich darum!
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    #99

    RE: • APPLICATION

    in APPLICATION 20.04.2024 16:01
    von Chloe Dixon | 2.766 Beiträge

    Hello


    Wie schön, dass du den Weg zu uns gefunden hast & ein Teil von Hope County werden möchtest. ♥ Ich mache es fix, da ich an deiner Storyline und an deinen Angaben nichts auszusetzen habe, darfst du dich in die Anmeldung begeben. Wir sehen uns dann auf der anderen Seite. Bitte nicht verlaufen! ^^


    - Chloe


              

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    #100

    RE: • APPLICATION

    in APPLICATION 20.04.2024 16:08
    von C.C.
    avatar

    Huch? Ich hab mir gerade erst den Joint angezündet! Ich komm gleich. Dachte, ich hätte noch die Zeit für gemütliche 15 Minuten oder so.


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    #101

    RE: • APPLICATION

    in APPLICATION 20.04.2024 18:49
    von Jesse James | 640 Beiträge

    YOUR WAY INSIDE

    » WELCOME TO HOPE COUNTY

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    [Tb=ALTER:]#Ersetze durch ALTER[/Tb]
    [Tb=BERUF:]#Ersetze durch BERUF[/Tb]
    [Tb=WOHNORT:]#Ersetze durch WOHNORT[/Tb]
     
    [T1]WANTED?[/T1]
    [Tb2=YES] [ ] von @[/Tb2]
    [Tb2=NO] [ ] [/Tb2]
     
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    [T5][ ] GB⠀⠀[ ] CHAT⠀⠀[ ] HP ⠀[ ] NP[/T5][/center]
    [Tb=PB-ALTER:]#Ersetze durch PB Alter[/Tb]
    [Tb=PLAYERFAHRUNG:] xy Jahre [/Tb]
    [/SB1][/Sc1][Sc2][T1]STORYLINE[/T1][StorySc] #Hier einmal deine Storyline einfügen - min. 300 Wörter
     

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    Wichtig: Bitte hab ein wenig Geduld, wir versuchen so schnell wie möglich für dich da zu sein.





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    #102

    RE: • APPLICATION

    in APPLICATION 27.04.2024 17:34
    von kein Name angegeben • ( Gast )
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    APPLICATION - WELCOME HOME


    » Paris Jackson

    SHORTFACTS

    » NAME: Ocean Goldstein
    » ALTER: 27
    » BERUF: Besitzt eine Kunstgalerie
    » WOHNORT: Whitetail Mountains

    WANTED?

    » YES [x] von @Conrad Cooper
    » NO [ ]

    PERSON BEHIND

    [ ] 1st⠀⠀[x ] 3rd⠀⠀[ ] both
    [ ] GB⠀⠀[ x] CHAT⠀⠀[ x] HP ⠀[x ] NP

    » PB-ALTER: Ü30
    » PLAYERFAHRUNG: 15 Jahre
    STORYLINE
    Eigentlich hätte die Familie Goldstein glücklich sein müssen, als es Ocean und ihre Zwillingsschwester an einem lauen Sommerabend 1996 plötzlich sehr eilig hatte. Einige Tage zu früh und doch auf den ersten Blick vollkommen. Nach dem älteren Bruder machten die Mädchen das Glück der Familie perfekt. Selbst der sonst so cholerische Vater wurde beim Anblick der kleinen Mädchen ganz weich. Doch bereits nach wenigen Stunden wurde die Familie aus der Blase zurück in die harte Realität des Lebens katapultiert, als Ocean blau anlief und nach Luft schnappte. Unzählige Tests musste das erst wenige Stunden alte Mädchen über sich ergehen lassen, bis die Ärzte endlich wussten, was ihr fehlte. Sie war mit einem Herzfehler auf die Welt gekommen, die Ärzte gaben ihr nur wenig Zeit, mit ein bisschen Glück würde sie zumindest das Kleinkind-Alter überstehen.
    Entgegen der Prognosen schaffte Ocean, die ihrem Bruder nacheiferte und ein kleiner Wirbelwind war, was ihre Eltern ständig in Sorge versetzte, nicht nur das Kleinkind-Alter. Sie schaffte es in die Grundschule. Zwar war sie dauerhaft vom Sportunterricht befreit, doch ansonsten stand sie ihren Mitschülern in Nichts nach. Zu Hause die Prinzessin, die nach Strich und Faden verwöhnt wurde, hatte es Ocean wesentlich leichter als ihr Bruder. Und doch verbrachte sie viel Zeit bei Ärzten, manchmal wochenlang im Krankenhaus. Anfangs verstand sie überhaupt nicht, warum, denn obwohl es um sie ging, verrieten ihr die Eltern nie, was die Ärzte ihnen sagten. Erst als sie ein wenig älter wurde, nahm sich ein Arzt die Zeit, um dem mittlerweile 8-jährigen Mädchen zu erklären, was mit ihr los war. Auch wenn sie noch sehr jung war, verstand Ocean, wie schlecht es um sie stand. Zu diesem Zeitpunkt begann das Mädchen die Welt mit anderen Augen zu sehen. Sie wusste, dass sie vielleicht nicht viel Zeit hatte, doch die Zeit, die ihr gegeben war, wollte sie nutzen. Sie begann auf der alten Gitarre ihres Vaters zu klimpern und brachte sich das Spielen selbst bei. Etwas, was sich durch ihr ganzes Leben ziehen würde. Die Gitarre begleitet sie immer, egal wohin sie geht.
    Die Schulzeit brachte sie hinter sich, ohne allzu viel Zeit zu investieren, warum auch, sie wusste, dass sie jeden Tag tot umfallen konnte, warum also Zeit investieren in Dinge, die für sie kaum Relevanz hatten. Ihre Mutter nannte sie oft liebevoll Freigeist, eine Sache, die ihrem Vater jedes Mal fast an den Rand der Verzweiflung trieb. Obwohl er seine Tochter liebte, wäre es ihm doch lieber gewesen, dass sie etwas aus ihrem Leben machte, einen anständigen Beruf erlernte. Doch Ocean sah das Leben anders. Sie hatte keine Lust sich gesellschaftlichen Zwängen hinzugeben und sich von Dynamiken gefangen nehmen zu lassen, die nicht ihren eigenen Idealen und Vorstellungen entsprachen. Mit 12 Jahren begann sich das Mädchen vegan zu ernähren, eine Ärztin hatte ihr im Krankenhaus erklärt, dass sie ein wenig auf ihre Ernährung achten sollte, damit das Herz nicht zu viel zu tun hatte und das tat Ocean. Die Stimmung schlug zu Hause um, da sich der damals Bruder gegen ein Studium entschied und deswegen zu Hause rausflog. Insgeheim bewunderte und ja, ein wenig beneidetet Ocean ihren Bruder sogar. Er war all das, was sie sein wollte. Zu der Zeit ging es Ocean das erste Mal richtig schlecht, sodass die Familie dachte, dass es nun an der Zeit war, sich zu verabschieden, doch Oceans Herz kämpfte und nach wenigen Wochen war Ocean bereits wieder zu Hause.
    Von da an begann Ocean sich zu verändern. Sie war mit den traditionellen Wertvorstellungen ihres Vaters aufgewachsen und stellte fest, dass sie nicht zu den Menschen gehören wollte, die diese einfach so hinnahmen. Sie war der Meinung, dass Werte sich verändern können, ein Schock für die Eltern. Als sie zum 16 Geburtstag den Führerschein machte und sich danach von ihrem hart ersparten Geld einen alten VW-Bus holte, hing der Haussegen endgültig schief. Ocean wurde von Menschen, Orten und Erlebnissen geprägt, sie steht Neuem stets neugierig und offen gegenüber. Um diese Erlebnisse, Orte und Menschen einzufangen, begann sie zu fotografieren. Für sie gab es nichts Erfüllenderes als neue Orte, neue Impressionen und neue Menschen kennenzulernen. Die Sehnsucht nach Abwechslung wuchs stätig in ihr, sie wusste, dass sie keinen 9 to 5 Job machen konnte, für sie gab es nichts Schlimmeres als Stagnation und Eintönigkeit. Nach ihrem Schulabschluss, den sie ihren Eltern zuliebe machte, beschloss sie nicht aufs College zu wechseln. Sie machte einige Praktika, belegte einige Kurse in Fotografie und Malerei und erarbeitete sich so ein Standbein als Malerin und Fotografin. Sie war unabhängig, das war ihr das Wichtigste.
    Sie wollte reisen und tat dies, immer wenn ihr gesundheitlicher Zustand es zuließ. Ocean wusste, dass ihr Herz jederzeit aufgeben konnte und sie lernte das Leben so zu nehmen, wie es kam, sie hatte nicht vor einen Tag davon zu verschwenden, denn jeder Tag, den sie hatte, zählte. Auch wenn ihr Vater sie ebenfalls gern vor die Tür gesetzt hätte, tat er dies nicht, mit ihrem Gesundheitszustand war sie einfach hin und wieder auf Hilfe angewiesen. Und so lebte Ocean wieder bei ihren Eltern und unternahm Trips, wann immer es ihr möglich war.
    Und dann, eines Tages im Jahr 2017 bekam sie die Chance, aus ihrer Kunst etwas zu machen. Sie übernahm eine Kunstgalerie Dort stellt sie neben eigenen Werken auch Werke aufstrebender Künstler aus, egal ob Malerei oder Fotografie, sie liebte ihr Handwerk und die Möglichkeit, jungen Menschen die Chance zu geben, ihre Werke zu präsentieren.
    2020 ging es Ocean so gut, dass sie einen kleinen Roadtrip machen wollte. Aus dem 7 Stunden Trip wurde eine Woche. Immer wieder hielt Ocean an, verbrachte einige Zeit an einem Ort, fotografierte und genoss die Freiheit, bevor sie weiterfuhr. Ihr Weg führte sie durch unbewohnte Gegenden und als sie eine kleine Pause machte, um ein wenig die Ruhe zu genießen, kam ein kleiner Welpe auf sie zugelaufen. Er war ausgesetzt worden. Ocean verliebte sich auf der Stelle und rettete dem Hund so das Leben. Fortan lebte Kevin, wie sie den Hund taufte, bei ihr. Die Beiden wurden ein unschlagbares Team, Kevin folgt Ocean seitdem auf Schritt und Tritt.
    UIn Kanada zurück, lebte Ocean ihr Leben so weiter, wie es ihr gefiel. Die junge Frau schloss Freundschaften, lernte neue Leute kennen, begann ihrer regelmäßigen Arbeit in der Kunstgalerie nachzugehen und mietete sich einen Garten, wo sie sogar selbst Obst und Gemüse anbauen konnte. An einem Abend lernte sie Conrad und seine Freunde kennen. Der Amerikaner befand sich auf einem Roadtrip, genau wie Ocean es gerne tat und sofort hatte sie das Gefühl, eine Verbindung zu der Gruppe zu fühlen. Sie erzählten ihr von der Richmond Farm, auf der sie lebten und Ocean liebte alles daran. Als sich Ocean von der Gruppe verabschiedete, nahm diese ihr das Versprechen ab, sie irgendwann einmal in Montana zu besuchen.
    Kürzlich wachte Ocean morgens auf und wusste sofort, dass etwas nicht stimmte. Sie fuhr zu ihrem Arzt, der sie die letzten sechs Jahre begleitet hatte. Er machte einige Tests und als er danach zu Ocean kam, wusste sie, dass ihre Zeit drohte abzulaufen. Es stand schlecht um sie, sehr schlecht. Sie rückte auf der Transplantationsliste nach oben. Ihr bleibt nicht viel Zeit und wenn sie es nicht schaffen sollte, wollte sie wenigstens sagen, dass sie gelebt hat, so wie sie es wollte.
    Und in diesem Moment erinnerte sie sich an das Versprechen, dass sie Conrad und seinen Freunden gab. Sie packte ihre Sachen, schloss ihre Kunstgalerie und fuhr los. Sie wollte den Kopf nicht einfach in den Sand stecken. Wenn sie schon sterben würde, dann wenigstens nach ihren Bedingungen. Eine Galerie konnte sie überall eröffnen, glücklich konnte sie überall werden.



    Bitte hab ein wenig Geduld, wir versuchen so schnell wie möglich für dich da zu sein.


    Jesse James kümmert sich darum!
    Jesse James bedankt sich!
    Conrad Cooper liebt es!
    Conrad Cooper think it's fucking cool.
    John Seed wanna cut out your sins.
    John Seed whispers dirty things in your ear
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    #103

    RE: • APPLICATION

    in APPLICATION 27.04.2024 18:19
    von Jesse James | 640 Beiträge

    Salut, Ocean!
    Ich grüße dich!
    Sobald @Conrad Cooper seinen Senf bezüglich dem Probepost dazu gegeben hat,
    ob er noch einen haben will, würde ich dich davon abhängig in die Regi schicken.
    Sprich: Sagt er, er braucht keinen, dann darfst du gerne unumwunden in die Regi springen.
    Dort lauern entweder @Chloe Dixon oder ich auf dich! MUAHAHAHAHAHA!

    See ya, Jesse



    "Something is coming... You can feel it, can't you?"



    Conrad Cooper bedankt sich!
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    #104

    RE: • APPLICATION

    in APPLICATION 27.04.2024 20:15
    von Conrad Cooper | 16 Beiträge

    Hey hey Ocean!

    Nein, einen Probepost brauch und will ich nicht. Ich sehe, wie du schreibst und mein Gefühl sagt mir, dass du super in dieses Kommunending passt. Außerdem finde ich deinen Wolf als schmückendes Beiwerke sehr positiv ergänzend! Das Einzige was mir etwas unwohl aufstößt ist, dass Jacob's Bruder hier rumschleicht. Sonderbare Familie, halt dich einfach so gut es geht fern von ihnen. Sagt mir zumindest auch mein Gefühl.
    Bis nachher! Freu mich auf unser Planen.

    @Chloe Dixon & @Jesse James bitte Ocean reinlassen, wenn sie sich registriert. Alles tippitoppi


    Jesse James kümmert sich darum!
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    #105

    RE: • APPLICATION

    in APPLICATION 27.04.2024 20:32
    von Jesse James | 640 Beiträge

    YOUR WAY INSIDE

    » WELCOME TO HOPE COUNTY

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