|
||||
*schnappt sich die Koffer und trägt sie ihr selbstverständlich rüber*
When you get older your wild heart will live for younger days. Learned our lessons through the tears. Made memories we knew would never fade
Chloe Dixon kümmert sich darum!
Chloe Dixon feiert das extrem!
nach oben springen
YOUR WAY INSIDE
» WELCOME TO HOPE COUNTY
Bist du bereit deine Koffer zu packen und in die Welt voller Abenteuer, Natur und Tiere einzutauchen? Ja? Dann fehlen dir nur ein paar Schritte zu deinem Glück: Fülle die Vorlage vollständig aus und checke die wichtigen Listen.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
[Bewerbung][Sc1][Faceclaim]#GIF ODER BILD HIER EINFÜGEN[/Faceclaim]
[T4] #Ersetze durch Faceclaim[/T4]
[SB1][T1]SHORTFACTS[/T1]
[Tb=NAME:]#Ersetze durch NAME[/Tb]
[Tb=ALTER:]#Ersetze durch ALTER[/Tb]
[Tb=BERUF:]#Ersetze durch BERUF[/Tb]
[Tb=WOHNORT:]#Ersetze durch WOHNORT[/Tb]
[T1]WANTED?[/T1]
[Tb2=YES] [ ] von @[/Tb2]
[Tb2=NO] [ ] [/Tb2]
[T1]PERSON BEHIND[/T1]
[center][T5] [ ] 1st⠀⠀[ ] 3rd⠀⠀[ ] both[/T5]
[T5][ ] GB⠀⠀[ ] CHAT⠀⠀[ ] HP ⠀[ ] NP[/T5][/center]
[Tb=PB-ALTER:]#Ersetze durch PB Alter[/Tb]
[Tb=PLAYERFAHRUNG:] xy Jahre [/Tb]
[/SB1][/Sc1][Sc2][T1]STORYLINE[/T1][StorySc] #Hier einmal deine Storyline einfügen - min. 300 Wörter
[/StorySc][/Sc2][/Bewerbung]
Wichtig: Bitte hab ein wenig Geduld, wir versuchen so schnell wie möglich für dich da zu sein.
nach oben springen
APPLICATION - WELCOME HOME
»TAYLOR KITSCH
SHORTFACTS
» NAME: FLOYD KORESH
» ALTER: 37
» BERUF: RAFFINERIEARBEITER
» WOHNORT: WHITETAIL MOUNTAINS
WANTED?
» YES [ ] von @
» NO [✓]
PERSON BEHIND
[ ] GB⠀⠀[✓] CHAT⠀⠀[✓] HP ⠀[✓] NP
» PB-ALTER: etwas ü18
» PLAYERFAHRUNG: circa 7 Jahre
STORYLINE
Seine Mutter Carol nannte ihn nach ihrer Lieblingsband Pink Floyd und konnte sich absolut eine alte Hippiebraut nennen. So erzog sie auch ihren Sohn: Frei, wild und ohne Regeln. Sie war eine starke, unabhängige Frau und alleinerziehend, was alles andere als einfach war, aber sie schaffte es, einen Jungen groß zu ziehen, welcher nicht nur gutes Benehmen kannte, sondern auch unglaublich charismatisch sein konnte, wenn er wollte. Seine Leidenschaft für Musik entdeckte er bereits mit 5 Jahren und rockte bereits auf allen Songs mit, die seine Mutter über MTV laufen ließ. Mit 9 Jahren bekam er endlich seine eigene Gitarre und schrieb die ersten Liedtexte. Viele Lehrer sagten seiner Mutter, dass sie einen IQ-Test machen sollte, weil sie eine Hochbegabung vermuteten, aber so einen Quatsch interessierte Carol nicht und beendete diese Art der Konversationen mit einem müden Lächeln. Die Liebe einer Mutter benötigte keine verdammten Tests um zu beweisen, dass ihr Sohn einzigartig war!
Floyds Vorbild kam in Form von The Call, Led Zeppelin und Nirvana um die Ecke. Er gründete seine erste Band mit 16 und von ihrer Garagenmusik mauserten sie sich bis auf die Bühne von öffentlichen Festen, spielten dort Cover der vorherig genannten Bands und noch so einige andere, die vom Publikum gewünscht wurden. Damals war er 20, die High School lag hinter ihm und er wollte sein Leben der Musik widmen, das war für ihn wie eine Offenbarung! Doch seine Bandkollegen begannen auf einmal sich von ihm abzuwenden und meinten, dass sein Geschwafel über Gottes Bestimmung zu weit ginge und sie es nicht mehr hören konnten, dass er für Höheres bestimmt war. Natürlich kränkte es Floyd ungemein, da es sein tatsächliches Denken über sich selbst war, eingefleischt durch die Worte seiner Mutter und den sonderbaren Geschehnissen, die ihm immer widerfuhren! Konnte ein Mensch so viel Glück haben? Er war nicht nur mit einer guten Stimme gesegnet, sondern beherrschte die Gitarre wie kein anderer! Auf eigene Faust tourte er mit fast 25 Jahren in seinem alten AMC Rebel einfach von Dallas/Texas los, um endlich als Musiker groß zu werden! Sein Weg führte ihn aber nicht nach Nashville - die Stadt der Musik - wie ursprünglich gedacht, sondern nach Wichita, Kansas. Er verpasste nämlich eine Abfahrt auf dem Highway und sagte sich, dass es einfach hätte geschehen müssen und Gott andere Pläne mit ihm hatte.
In Wichita lernte er noch am selben Abend eine Band kennen, die sich dort rumtrieb und gerade ihren Sänger aufgrund eines Streits verloren hatte. Sie saßen in einer Bar, ärgerten sich noch über das Benehmen ihres Sängers und sahen dann Floyd mit seiner Gitarre durch die Tür kommen. Die Bandmitglieder waren allesamt junge Baptisten, die eher erfolglos ihre Texte vom Leben spielten, Buhrufe ernteten und schlussendlich ihren Sänger an die Heimat verloren. Dann aber kam Floyd mit seinem Enthusiasmus und dem Drang zu musizieren. Sie luden ihn in ihre Gemeinschaft in Parsons ein und probten dort seine spirituellen Texte, welche sich wie ein AHA-Effekt einfügten. Für Floyd war dies ein Wink Gottes mit dem Zaunpfahl und es festigte sich nicht nur sein Glaube ungemein, sondern schien vorerst genau das zu sein, wonach er so lange suchte: Er wurde als etwas Besonderes angesehen.
Mit den Jahren wurde er nicht nur ein angesagter Musiker in der Baptistengemeinde, sondern nahm sogar mit seiner Band Auftritte in der Umgebung wahr. Außerdem mauserte er sich zu einem guten Redner, welcher oft sonntags sein Wort an die Gemeinschaft wandte und mit der Zeit einen sehr hohen Stellenwert einnahm. Die Baptisten hörten ihm gern zu, wenn er von göttlichen Fügungen aus seinem Leben erzählte und begannen in ihm eine Art auserwählter Begnadeter Gottes zu sehen, weil ihn der Segen zu ihnen führte, um sie an seinen Erleuchtungen teilhaben zu lassen. Mit seinem Charisma schaffte er es nicht nur das musikalische Publikum zu begeistern, sondern auch das der Baptisten. Floyd wurde DAS Mitglied der Gemeinde und stand mit dem Pfarrer auf selber Höhe, manche munkelten sogar, dass er diesen haushoch überragte. Zum ersten Mal in seinem Leben hatte er das Gefühl, dass er hier richtig war und die Aufmerksamkeit bekam, die ihm zustand! Wofür machte er sich denn so viele Gedanken bezüglich der Weltordnung oder wie der menschliche Umgang untereinander zu sein hatte? Ja, man hörte ihm zu und Tag für Tag, Monat um Monat wurde aus Floyd Koresh nicht nur ein ambitionierter Musiker, sondern auch ein beliebter Redner, der immer eine Geschichte des Glaubens parat hatte.
Im Gegensatz zu den anderen Baptisten wohnte Floyd jedoch in einem Kaff namens Montana, das ungefähr 15 Minuten von Parsons entfernt lag und dort ein schönes Haus für wenig Geld ergatterte. Das tat aber keinen Abbruch, denn die Gemeinschaft vertraute ihm bedingungslos, auch wenn er nicht so nahe war, wie die anderen und außerdem übernachtete er hin und wieder bei einem befreundeten Pärchen, welches ihm nur zu gerne im Haus empfing. Für sie war er ein Rockstar auf biblische Art
Eines Abends hatte die Band einen Gig in einer Hotelbar in Parsons und die Stimmung war einfach perfekt! Floyd bezog das Publikum mit ein, scherzte und ließ seinen Charme wie immer spielen. Der Beifall war groß, die Gäste zufrieden und tanzten sogar. Nach dem Auftritt setzte sich Floyd an die Hotelbar und begann ein Gespräch mit dieser einen hübschen, jungen Blondine, die ihn bereits von der Bühne aus in Beschlag nahm. Stets waren seine Augen in ihre Richtung gewandert und hielt mit ihr Blickkontakt. Auch wenn er aussah wie ein Typ aus den 90ern, schien auch er seine Anziehungskraft auf sie zu haben und aus dem anfänglichen Geplänkel wurde ein ziemlich ernstes Unterfangen! Sie war eigentlich nur auf der Durchreise, aber blieb und das über Jahre! Wie aus dem Bilderbuch verliebten sie sich, heirateten und ließen sich sogar vom Pfarrer der Baptistengemeinde trauen, bekamen Kinder, lebten in seinem Haus, welches er mühevoll renoviert hatte.
Doch jede schöne Geschichte fand irgendwann ihr Ende und vor einem Jahr ging wortwörtlich alles in Flammen auf. Irgendjemand steckte nachts das Haus der Koresh in Brand. Die Nachbarn riefen die Feuerwehr, weil sie sich unglaublich schnell aus dem Haus retten mussten und mit den Zwillingen auf den Armen, brachte Floyd erst einmal seine Frau nach draußen. Die Tragödie in diesen frühen Morgenstunden war kaum in Worte zu fassen, denn die Flammen ließen ihn nicht wieder zurück ins Haus, weil sie sich immens schnell ausbreiteten - viel zu schnell. Im Haus befand sich noch Floyds erstgeborenes Kind, sein Sohn Adam. Zwar konnten die Feuerwehrmänner das Kind in den Flammen finden, zusammengekauert unter dem Bettchen, aber als diese mit dem Kind auf dem Arm wieder nach draußen kamen, konnte man nur noch feststellen, dass Adam bereits tot war, erstickt aufgrund des giftigen Kohlenmonoxid. Die Welt zerbrach in und um Floyd, denn seine Kinder, wie auch Fleur waren das Wichtigste in seinem Leben geworden. Nun standen sie da, ohne Besitz und zwei kleinen, dreijährigen Töchter, welche vor Hunger und Angst schrien. Das Einzige was diese geschmälerte Familie noch besaß war Floyds altes Auto der AMC Rebel.
An diesem Morgen, als die Sonne aufging, fühlte er sich wie ein vom Thron gestoßener König, der alles verloren hatte, bis auf seine Königin. Nun war er vorerst auf die Gunst seiner Schwiegereltern angewiesen, welche ihrer Tochter Geld aus Frankreich schickten, denn alles befand sich in seinem Heim! Bargeld, Kreditkarten, einfach alles wurde vom Feuer gefressen. Konnte er noch tiefer sinken? Fast 15 Jahre lang lebte er in einem Paradies, das einfach abgebrannt wurde! SEIN PARADIES! Nun saß er hier unter drei Eichen auf einer leichten Anhöhe und starrte mit verheulten Augen in den roten Himmel der aufgehenden Sonne. Er musste nun Stärke zeigen und seine Familie durch diese schwere Zeit bringen! Nichts anderes tat ein Mann, der seiner Lehre angehörte und die verfolgte er nach wie vor! Als sich eine zierliche Hand auf seine Schulter legte, ergriff er diese sanft und sah seinen Weg klar vor Augen.
"Wir trauern um unseren Sohn und fahren dann nach Norden," ertönte seine Stimme leise.
Floyds Vorbild kam in Form von The Call, Led Zeppelin und Nirvana um die Ecke. Er gründete seine erste Band mit 16 und von ihrer Garagenmusik mauserten sie sich bis auf die Bühne von öffentlichen Festen, spielten dort Cover der vorherig genannten Bands und noch so einige andere, die vom Publikum gewünscht wurden. Damals war er 20, die High School lag hinter ihm und er wollte sein Leben der Musik widmen, das war für ihn wie eine Offenbarung! Doch seine Bandkollegen begannen auf einmal sich von ihm abzuwenden und meinten, dass sein Geschwafel über Gottes Bestimmung zu weit ginge und sie es nicht mehr hören konnten, dass er für Höheres bestimmt war. Natürlich kränkte es Floyd ungemein, da es sein tatsächliches Denken über sich selbst war, eingefleischt durch die Worte seiner Mutter und den sonderbaren Geschehnissen, die ihm immer widerfuhren! Konnte ein Mensch so viel Glück haben? Er war nicht nur mit einer guten Stimme gesegnet, sondern beherrschte die Gitarre wie kein anderer! Auf eigene Faust tourte er mit fast 25 Jahren in seinem alten AMC Rebel einfach von Dallas/Texas los, um endlich als Musiker groß zu werden! Sein Weg führte ihn aber nicht nach Nashville - die Stadt der Musik - wie ursprünglich gedacht, sondern nach Wichita, Kansas. Er verpasste nämlich eine Abfahrt auf dem Highway und sagte sich, dass es einfach hätte geschehen müssen und Gott andere Pläne mit ihm hatte.
In Wichita lernte er noch am selben Abend eine Band kennen, die sich dort rumtrieb und gerade ihren Sänger aufgrund eines Streits verloren hatte. Sie saßen in einer Bar, ärgerten sich noch über das Benehmen ihres Sängers und sahen dann Floyd mit seiner Gitarre durch die Tür kommen. Die Bandmitglieder waren allesamt junge Baptisten, die eher erfolglos ihre Texte vom Leben spielten, Buhrufe ernteten und schlussendlich ihren Sänger an die Heimat verloren. Dann aber kam Floyd mit seinem Enthusiasmus und dem Drang zu musizieren. Sie luden ihn in ihre Gemeinschaft in Parsons ein und probten dort seine spirituellen Texte, welche sich wie ein AHA-Effekt einfügten. Für Floyd war dies ein Wink Gottes mit dem Zaunpfahl und es festigte sich nicht nur sein Glaube ungemein, sondern schien vorerst genau das zu sein, wonach er so lange suchte: Er wurde als etwas Besonderes angesehen.
Mit den Jahren wurde er nicht nur ein angesagter Musiker in der Baptistengemeinde, sondern nahm sogar mit seiner Band Auftritte in der Umgebung wahr. Außerdem mauserte er sich zu einem guten Redner, welcher oft sonntags sein Wort an die Gemeinschaft wandte und mit der Zeit einen sehr hohen Stellenwert einnahm. Die Baptisten hörten ihm gern zu, wenn er von göttlichen Fügungen aus seinem Leben erzählte und begannen in ihm eine Art auserwählter Begnadeter Gottes zu sehen, weil ihn der Segen zu ihnen führte, um sie an seinen Erleuchtungen teilhaben zu lassen. Mit seinem Charisma schaffte er es nicht nur das musikalische Publikum zu begeistern, sondern auch das der Baptisten. Floyd wurde DAS Mitglied der Gemeinde und stand mit dem Pfarrer auf selber Höhe, manche munkelten sogar, dass er diesen haushoch überragte. Zum ersten Mal in seinem Leben hatte er das Gefühl, dass er hier richtig war und die Aufmerksamkeit bekam, die ihm zustand! Wofür machte er sich denn so viele Gedanken bezüglich der Weltordnung oder wie der menschliche Umgang untereinander zu sein hatte? Ja, man hörte ihm zu und Tag für Tag, Monat um Monat wurde aus Floyd Koresh nicht nur ein ambitionierter Musiker, sondern auch ein beliebter Redner, der immer eine Geschichte des Glaubens parat hatte.
Im Gegensatz zu den anderen Baptisten wohnte Floyd jedoch in einem Kaff namens Montana, das ungefähr 15 Minuten von Parsons entfernt lag und dort ein schönes Haus für wenig Geld ergatterte. Das tat aber keinen Abbruch, denn die Gemeinschaft vertraute ihm bedingungslos, auch wenn er nicht so nahe war, wie die anderen und außerdem übernachtete er hin und wieder bei einem befreundeten Pärchen, welches ihm nur zu gerne im Haus empfing. Für sie war er ein Rockstar auf biblische Art
Eines Abends hatte die Band einen Gig in einer Hotelbar in Parsons und die Stimmung war einfach perfekt! Floyd bezog das Publikum mit ein, scherzte und ließ seinen Charme wie immer spielen. Der Beifall war groß, die Gäste zufrieden und tanzten sogar. Nach dem Auftritt setzte sich Floyd an die Hotelbar und begann ein Gespräch mit dieser einen hübschen, jungen Blondine, die ihn bereits von der Bühne aus in Beschlag nahm. Stets waren seine Augen in ihre Richtung gewandert und hielt mit ihr Blickkontakt. Auch wenn er aussah wie ein Typ aus den 90ern, schien auch er seine Anziehungskraft auf sie zu haben und aus dem anfänglichen Geplänkel wurde ein ziemlich ernstes Unterfangen! Sie war eigentlich nur auf der Durchreise, aber blieb und das über Jahre! Wie aus dem Bilderbuch verliebten sie sich, heirateten und ließen sich sogar vom Pfarrer der Baptistengemeinde trauen, bekamen Kinder, lebten in seinem Haus, welches er mühevoll renoviert hatte.
Doch jede schöne Geschichte fand irgendwann ihr Ende und vor einem Jahr ging wortwörtlich alles in Flammen auf. Irgendjemand steckte nachts das Haus der Koresh in Brand. Die Nachbarn riefen die Feuerwehr, weil sie sich unglaublich schnell aus dem Haus retten mussten und mit den Zwillingen auf den Armen, brachte Floyd erst einmal seine Frau nach draußen. Die Tragödie in diesen frühen Morgenstunden war kaum in Worte zu fassen, denn die Flammen ließen ihn nicht wieder zurück ins Haus, weil sie sich immens schnell ausbreiteten - viel zu schnell. Im Haus befand sich noch Floyds erstgeborenes Kind, sein Sohn Adam. Zwar konnten die Feuerwehrmänner das Kind in den Flammen finden, zusammengekauert unter dem Bettchen, aber als diese mit dem Kind auf dem Arm wieder nach draußen kamen, konnte man nur noch feststellen, dass Adam bereits tot war, erstickt aufgrund des giftigen Kohlenmonoxid. Die Welt zerbrach in und um Floyd, denn seine Kinder, wie auch Fleur waren das Wichtigste in seinem Leben geworden. Nun standen sie da, ohne Besitz und zwei kleinen, dreijährigen Töchter, welche vor Hunger und Angst schrien. Das Einzige was diese geschmälerte Familie noch besaß war Floyds altes Auto der AMC Rebel.
An diesem Morgen, als die Sonne aufging, fühlte er sich wie ein vom Thron gestoßener König, der alles verloren hatte, bis auf seine Königin. Nun war er vorerst auf die Gunst seiner Schwiegereltern angewiesen, welche ihrer Tochter Geld aus Frankreich schickten, denn alles befand sich in seinem Heim! Bargeld, Kreditkarten, einfach alles wurde vom Feuer gefressen. Konnte er noch tiefer sinken? Fast 15 Jahre lang lebte er in einem Paradies, das einfach abgebrannt wurde! SEIN PARADIES! Nun saß er hier unter drei Eichen auf einer leichten Anhöhe und starrte mit verheulten Augen in den roten Himmel der aufgehenden Sonne. Er musste nun Stärke zeigen und seine Familie durch diese schwere Zeit bringen! Nichts anderes tat ein Mann, der seiner Lehre angehörte und die verfolgte er nach wie vor! Als sich eine zierliche Hand auf seine Schulter legte, ergriff er diese sanft und sah seinen Weg klar vor Augen.
"Wir trauern um unseren Sohn und fahren dann nach Norden," ertönte seine Stimme leise.
Kalt draußen, hm? Schnapp dir einen warmen Kakao und warte einen Moment. Wir versuchen schnellstmöglich für dich da zu sein.
Chloe Dixon kümmert sich darum!
Chloe Dixon is watching you!
nach oben springen
Wie ich sehe, hast du den weg aus der Vorstellung in die Bewerbung gefunden und möchtest Hope County dein neues Zuhause nennen. Freut uns! Einen einfachen Charakter scheinst du nicht mitzubringen, doch wir bekommen dich schon intrigiert. Komm gern zu uns auf die andere Seite, dort kannst du dich schon einmal heimisch niederlassen während du auf deine Frau wartest.
Jesse James fegt unauffällig den Boden und lauscht!
nach oben springen
YOUR WAY INSIDE
» WELCOME TO HOPE COUNTY
Bist du bereit deine Koffer zu packen und in die Welt voller Abenteuer, Natur und Tiere einzutauchen? Ja? Dann fehlen dir nur ein paar Schritte zu deinem Glück: Fülle die Vorlage vollständig aus und checke die wichtigen Listen.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
[Bewerbung][Sc1][Faceclaim]#GIF ODER BILD HIER EINFÜGEN[/Faceclaim]
[T4] #Ersetze durch Faceclaim[/T4]
[SB1][T1]SHORTFACTS[/T1]
[Tb=NAME:]#Ersetze durch NAME[/Tb]
[Tb=ALTER:]#Ersetze durch ALTER[/Tb]
[Tb=BERUF:]#Ersetze durch BERUF[/Tb]
[Tb=WOHNORT:]#Ersetze durch WOHNORT[/Tb]
[T1]WANTED?[/T1]
[Tb2=YES] [ ] von @[/Tb2]
[Tb2=NO] [ ] [/Tb2]
[T1]PERSON BEHIND[/T1]
[center][T5] [ ] 1st⠀⠀[ ] 3rd⠀⠀[ ] both[/T5]
[T5][ ] GB⠀⠀[ ] CHAT⠀⠀[ ] HP ⠀[ ] NP[/T5][/center]
[Tb=PB-ALTER:]#Ersetze durch PB Alter[/Tb]
[Tb=PLAYERFAHRUNG:] xy Jahre [/Tb]
[/SB1][/Sc1][Sc2][T1]STORYLINE[/T1][StorySc] #Hier einmal deine Storyline einfügen - min. 300 Wörter
[/StorySc][/Sc2][/Bewerbung]
Wichtig: Bitte hab ein wenig Geduld, wir versuchen so schnell wie möglich für dich da zu sein.
"Something is coming... You can feel it, can't you?"
nach oben springen
APPLICATION - WELCOME HOME
» Taylor Swift
SHORTFACTS
» NAME: Fleur Koresh
» ALTER: 25
» BERUF: Aushilfe im Supermarkt
» WOHNORT: Whitetail Mountains
WANTED?
» YES [ ] von @
» NO [ x]
PERSON BEHIND
[ ] GB⠀⠀[x ] CHAT⠀⠀[x ] HP ⠀[ x] NP
» PB-ALTER: Ü30
» PLAYERFAHRUNG: 12 Jahre
STORYLINE
Fleur Clémence wurde im Sommer 1998 im französischen Paris als Tochter ihrer Eltern Hubert und Agathe in die Designerfamilie de Givenchy hinein geboren. Ihr Vater, ein Modedesigner und ihre Mutter, ein bekanntes französisches Model lernten sich Anfang der 90er Jahre kennen und lieben. Die Hochzeit 1992 war ein Traum und nur kurze Zeit später wurde der erste Sohn, kaum zwei Jahre später die erste Tochter geboren, bevor Fleur die Familie 1998 dann komplett machte. Die Familie lebte in Neuilly-sur-Seine, einem Vorort von Paris, wo die Kinder der Familie wohlbehütet aufwuchsen. Von klein auf wurde Fleur beigebracht, wie sie sich in der High Society zu benehmen hatte, sie wusste, dass sie später einmal gemeinsam mit ihren Geschwistern das Unternehmen leiten würde. Es machte ihr nicht viel aus, sie liebte Mode und kleidete sich bereits in jungen Jahren zeitlos und chic, kannte immer die neusten Trends und liebte es, shoppen zu gehen. Die Geschwister besuchten die besten Privatschulen Paris und besuchten mit ihren Eltern Gala-Dinner, man kannte ihre Namen. Ihre Schulzeit verlief ohne viele Zwischenfälle, sie war eine sehr gute Schülerin, nebenbei lernte sie Klavier und Gitarre zu spielen und wurde auf ihre Rolle im Modeimperium vorbereitet. Mit ihren Freundinnen, die ebenfalls alle aus reichem Hause stammte, verbrachte sie ihre wenige Freizeit. Auch die Liebe ließ nicht lange auf sich warten und mit 15 Jahren verliebte sie sich in den Sohn einer befreundeten Familie. Für die Eltern stand fest, dass Fleur ihren Freund heiraten, ins Unternehmen der Familie einsteigen und ihr Leben in Frankreich verbringen würde, doch es kam alles anders. Kurz nach ihrem Abschluss, sie war grade 18 geworden, schickten ihre Eltern sie nach Amerika. Dort würde sie ein halbes Jahr im amerikanischen Büro der Modemarke arbeiten und Erfahrungen sammeln, bevor sie zurück nach Frankreich kam, um dort ihr Studium beginnen und nebenbei bereits im Modeimperium mitarbeiten würde. Danach würde es losgehen, die Hochzeit mit ihrem Freund stand auf dem Plan. Doch die Beziehung lief bereits nicht mehr gut, nachdem sie in die USA geflogen war und dort endlich das erste Mal so ein Gefühl von Freiheit hatte. Hier kannte sie kaum jemand, sie war hier frei, konnte sich frei bewegen und das tat sie. Neben ihrer Arbeit im Unternehmen, reiste sie viel durch die Staaten der USA. Ihr Weg führte sie irgendwann nach Kansas, in die kleine Stadt Parsons, wo sie gemeinsam mit einer kleinen Reisegruppe für einige Tage blieb. Am ersten Abend hatte die Gruppe ein gemeinsames Abendessen mit anschließendem Besuch der Hotelbar, wo eine Band auftrat. Der Sänger und Gitarrist der Gruppe fiel ihr sofort auf. Nicht, dass er optisch zwingend ihr Typ war, aber sein Charme und seine witzige Art zogen sie sofort an. Nach dem Gig unterhielten sich die beiden an der Bar, scherzten und lachten miteinander, er war anders als die Typen, die sie bisher kennengelernt hatten.
Die Weiterreise war für einen Donnerstagmorgen um 10 Uhr geplant, doch als sie an diesem Morgen aus dem Bett kroch und aus dem Fenster auf den Parkplatz des Hotels sah und sah, dass die Reisegruppe sich bereit für die Weiterfahrt machte, beschloss sie, nicht in den Bus zu steigen. Absichtlich blieb sie zurück, bei Floyd. Obwohl er einige Jahre alter als Fleur war, war sie von ihm und seinem Wesen sofort eingenommen, verknallte sich regelrecht in ihn und ihr war schnell klar, dass sie ihn wieder sehen wollte. Und taten sie dann auch. Seine Art zu leben faszinierte sie ungemein und es dauerte gar nicht lange, bis sie sich sicher war in Floyd den Mann fürs Leben gefunden zu haben. Ihr Leben in Frankreich interessierte sie nicht mehr, sie hatte nicht vor, jemals dorthin zurückzukehren, geschweige denn den Mann, der dort eigentlich auf sie wartete zu heiraten. Die Hochzeit mit dem 12 Jahre älteren Floyd fand schnell statt, ein Jahr später wurde ihr erster gemeinsamer Sohn Adam geboren, ihre Töchter Elly und Elvi kamen zwei Jahre später zur Welt. Ihre Eltern versuchten zunächst noch sie aus den Vereinigten Staaten zurück nach Frankreich zu holen, doch bereits nach der Geburt des Sohnes brach Fleur den Kontakt zu ihren Eltern vollständig ab und tauchte unter. Sie war nun Fleur Koresh. Sie hätte glücklich sein sollen, sein können, und das war sie die ersten Jahre auch, doch das große Feuer, dass eines Nachts in ihrem Zuhause ausbrach, riss ein tiefes Loch in ihr Leben. Floyd schaffte es grade noch so, Fleur und die die kleinen Töchter aus dem Haus zu schaffen. Danach wollte er sich erneut in die Flammen stürzen, um den gemeinsamen Sohn zu retten. Doch durch das giftige Kohlenmonoxid hatte der kleine Junge es nicht geschafft. Für Fleur brach eine Welt zusammen. Ihr kleiner perfekter Junge war nicht mehr da. Sie hatten alles verloren. In ihrer Verzweiflung und unendlichen Trauer rief sie in Frankreich ihre Eltern an, die ihr sofort ihre Hilfe zusicherten, ihr Geld überwiesen und versprachen, sie und die Zwillinge nach Hause zu holen. Floyd hingegen hatte andere Pläne und Fleur war in ihrer Trauer so versunken, dass sie alles mit sich machen ließ. Seit den Ereignissen ist nun ein Jahr vergangen. Fleur hatte sich in den letzten Monaten immer mehr zurückgezogen, sprach kaum noch mit anderen Leuten und sorgte vor allem für die kleine Elly, die sie am liebsten immer nah bei sich hatte. Das Feuer hat die Familie nachhaltig geprägt. Gemeinsam mit ihrem Mann, der wie immer das Ruder in die Hand nahm, fuhr die Familie schließlich gen Westen, nach Montana.
Die Weiterreise war für einen Donnerstagmorgen um 10 Uhr geplant, doch als sie an diesem Morgen aus dem Bett kroch und aus dem Fenster auf den Parkplatz des Hotels sah und sah, dass die Reisegruppe sich bereit für die Weiterfahrt machte, beschloss sie, nicht in den Bus zu steigen. Absichtlich blieb sie zurück, bei Floyd. Obwohl er einige Jahre alter als Fleur war, war sie von ihm und seinem Wesen sofort eingenommen, verknallte sich regelrecht in ihn und ihr war schnell klar, dass sie ihn wieder sehen wollte. Und taten sie dann auch. Seine Art zu leben faszinierte sie ungemein und es dauerte gar nicht lange, bis sie sich sicher war in Floyd den Mann fürs Leben gefunden zu haben. Ihr Leben in Frankreich interessierte sie nicht mehr, sie hatte nicht vor, jemals dorthin zurückzukehren, geschweige denn den Mann, der dort eigentlich auf sie wartete zu heiraten. Die Hochzeit mit dem 12 Jahre älteren Floyd fand schnell statt, ein Jahr später wurde ihr erster gemeinsamer Sohn Adam geboren, ihre Töchter Elly und Elvi kamen zwei Jahre später zur Welt. Ihre Eltern versuchten zunächst noch sie aus den Vereinigten Staaten zurück nach Frankreich zu holen, doch bereits nach der Geburt des Sohnes brach Fleur den Kontakt zu ihren Eltern vollständig ab und tauchte unter. Sie war nun Fleur Koresh. Sie hätte glücklich sein sollen, sein können, und das war sie die ersten Jahre auch, doch das große Feuer, dass eines Nachts in ihrem Zuhause ausbrach, riss ein tiefes Loch in ihr Leben. Floyd schaffte es grade noch so, Fleur und die die kleinen Töchter aus dem Haus zu schaffen. Danach wollte er sich erneut in die Flammen stürzen, um den gemeinsamen Sohn zu retten. Doch durch das giftige Kohlenmonoxid hatte der kleine Junge es nicht geschafft. Für Fleur brach eine Welt zusammen. Ihr kleiner perfekter Junge war nicht mehr da. Sie hatten alles verloren. In ihrer Verzweiflung und unendlichen Trauer rief sie in Frankreich ihre Eltern an, die ihr sofort ihre Hilfe zusicherten, ihr Geld überwiesen und versprachen, sie und die Zwillinge nach Hause zu holen. Floyd hingegen hatte andere Pläne und Fleur war in ihrer Trauer so versunken, dass sie alles mit sich machen ließ. Seit den Ereignissen ist nun ein Jahr vergangen. Fleur hatte sich in den letzten Monaten immer mehr zurückgezogen, sprach kaum noch mit anderen Leuten und sorgte vor allem für die kleine Elly, die sie am liebsten immer nah bei sich hatte. Das Feuer hat die Familie nachhaltig geprägt. Gemeinsam mit ihrem Mann, der wie immer das Ruder in die Hand nahm, fuhr die Familie schließlich gen Westen, nach Montana.
Kalt draußen, hm? Schnapp dir einen warmen Kakao und warte einen Moment. Wir versuchen schnellstmöglich für dich da zu sein.
Jesse James kümmert sich darum!
John Seed is watching you!
nach oben springen
Ich glaube, dein Mann wartet noch bis du da bist und will wieder mit dir gemeinsam zu Abend essen.
Schwing dich in meinen Pick Up, ich fahr dich raus auf eure Farm? Ihr seid doch die neuen Nachbarn von der Endless Summer Farm?
*Wartet bis sie eingestiegen ist und drückt ihr das Registrierungsformular in die Hand*
Scann einfach den QR-Code ab, dann kannst du es auch online machen.
*Langsam fährt er los in @Kendra Sullivan 's Richtung, aber biegt irgendwann nach rechts ab.*
See ya, Jesse
"Something is coming... You can feel it, can't you?"
Kendra Sullivan is watching you!
nach oben springen
YOUR WAY INSIDE
» WELCOME TO HOPE COUNTY
Bist du bereit deine Koffer zu packen und in die Welt voller Abenteuer, Natur und Tiere einzutauchen? Ja? Dann fehlen dir nur ein paar Schritte zu deinem Glück: Fülle die Vorlage vollständig aus und checke die wichtigen Listen.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
[Bewerbung][Sc1][Faceclaim]#GIF ODER BILD HIER EINFÜGEN[/Faceclaim]
[T4] #Ersetze durch Faceclaim[/T4]
[SB1][T1]SHORTFACTS[/T1]
[Tb=NAME:]#Ersetze durch NAME[/Tb]
[Tb=ALTER:]#Ersetze durch ALTER[/Tb]
[Tb=BERUF:]#Ersetze durch BERUF[/Tb]
[Tb=WOHNORT:]#Ersetze durch WOHNORT[/Tb]
[T1]WANTED?[/T1]
[Tb2=YES] [ ] von @[/Tb2]
[Tb2=NO] [ ] [/Tb2]
[T1]PERSON BEHIND[/T1]
[center][T5] [ ] 1st⠀⠀[ ] 3rd⠀⠀[ ] both[/T5]
[T5][ ] GB⠀⠀[ ] CHAT⠀⠀[ ] HP ⠀[ ] NP[/T5][/center]
[Tb=PB-ALTER:]#Ersetze durch PB Alter[/Tb]
[Tb=PLAYERFAHRUNG:] xy Jahre [/Tb]
[/SB1][/Sc1][Sc2][T1]STORYLINE[/T1][StorySc] #Hier einmal deine Storyline einfügen - min. 300 Wörter
[/StorySc][/Sc2][/Bewerbung]
Wichtig: Bitte hab ein wenig Geduld, wir versuchen so schnell wie möglich für dich da zu sein.
nach oben springen
APPLICATION - WELCOME HOME
» Eiza Gonzales
SHORTFACTS
» NAME: Louisa Winters
» ALTER: 28
» BERUF: Modell | Tänzerin
» WOHNORT: Montana
WANTED?
» YES [ ] von @
» NO [x ]
PERSON BEHIND
[x ] GB⠀⠀[x ] CHAT⠀⠀[ x] HP ⠀[ x] NP
» PB-ALTER: 40
» PLAYERFAHRUNG: 15 Jahre
STORYLINE
Louisa Winters ist eine junge Frau Anfang der 30er . Ihr leben lief bisher
völlig normal. Sie ist eine Reiche Hotelerbin. Ihr Vater besitzt mehrere Hotels
in Kalifornien. Daher hat es Lou nie an etwas gefehlt. Ihre Mutter ist
Mangerin in
einem der Hotels welches in Florida steht. Sie und ihre Mutter haben eine ganz
besondere Verbindung zueinander. Klar wünscht sich Louisas Vater das sie die
Hotels übernimmt, aber Lou macht etwas ganz anderes, sie hat einen guten
Schulabschluss und entwirft selbst eine Fotomappe von sich, verchickt diese an
viele Unternehmen und Agenturen, welche sie dann buchen, ihre Karriere als
Modell beginnt. Damit verdient sie ihr Geld, sie reißt durch ganz Amerika,
nimmt an Fashions statt, läuft für verschiedene Modeketten und hat dadurch ein
sehr pompöses leben.
Ihr leben läuft eigentlich völlig normal schon seid sie denken kann. Ihr Vater
ist ehr weniger begeistert von dem Leben welches sie führt , denn dieser
wünscht sich einen Mann an Louisas Seite, mit dem sie Alt werden kann, mit dem
sie Kinder bekommen kann, aber Lou ist das sehr eigen und lebt ihr leben wie
sie es gerne möchte, daher ist das Verhältnis zu ihrem Vater auch alles andere
als leicht. Immer wieder mischt dieser sich in ihr Leben ein, schleppt Männer
an, die zu ihr passen könnten, Lou hingegen wehrt diese alle ab und hat lieber
ihren Spaß. Sie liebt das Leben als Single und kostet das voll aus, auch wenn
sie hin und wieder Sehnsucht nach starken Armen hat , welche sie halten und
welche zu ihr stehen und den Weg mit ihr gemeinsam gehen, aber bisher hat sie
diesen noch nicht gefunden. Mister Right wird noch kommen. Genau das ist ihr
Motto und das lässt sie sich auch nicht nehmen, ganz egal wie die Welt da
draußen aussieht. Sie gibt nicht auf und lebt ihr leben Weiter. Sie ist eine
leidenschaftliche Frau, mit Feuer im Arsch, verliert dabei aber nicht aus den
Augen, das es auch nach hinten los gehen kann und sie alles verlieren
würde.....
Ihre Eltern besitzen einige große Unternehmen rund um Florida und wollen das
ihre Tochter genauso wie sie dies tun, auch dieses Leben führt, sie soll in
dieses Unternehmen einsteigen , aber sie will das nicht, sie will auf eigen
Beinen stehen und ihr Leben leben wie es ihr gefällt. Sie weiß das sie verdammt
gut aussieht und weiß dies auch zu nutzen. Sie arbeitet abends in einer Bar in
mitten von Kalifornien in der sie tanzt. Ihren Körper kann sie perfekt
einsetzen
aber ob ihr das auch die Erfüllung bringt, welche sie im Leben braucht? Sie
will mehr so viel mehr und sie wird es sich nehmen. Oftmals fällt sie mit
ihrem großen Mundwerk welches sie weit gebracht hat, auch auf und gerne eckt
sie mal etwas an, denn nicht jeder kann mit ihr umgehen.
Lou wollte dem ganzen Drama um ihre Familie umgehen, wie wusste sie zunächst nicht, doch dann hatte sie ein Shooting im Schönen Montana und da kam ihr die Idee, dort zu bleiben, neu an zu fangen und sich dort etwas neues auf zu bauen. Sie wusste das das auf Dauer nicht gut gehen würde, das ihre Familie sie gewiss dort finden würde, aber sie wollte einfach nicht heiraten, nicht einen völlig fremden Mann, den sie nicht mal Ansatzweise kannte. Daher packte sie ihre Sachen, kündigte ihre Wohnung in Kalifornien, besuchte das Shooting in Montana und suchte sich dort eine Neue Wohnung und einen neuen Job würde sie sicher auch schnell finden, immerhin lebte sie nicht nur vom Modeln , nein sie konnte auch Tanzen, das würde ihr ganz neue Türen öffnen....
völlig normal. Sie ist eine Reiche Hotelerbin. Ihr Vater besitzt mehrere Hotels
in Kalifornien. Daher hat es Lou nie an etwas gefehlt. Ihre Mutter ist
Mangerin in
einem der Hotels welches in Florida steht. Sie und ihre Mutter haben eine ganz
besondere Verbindung zueinander. Klar wünscht sich Louisas Vater das sie die
Hotels übernimmt, aber Lou macht etwas ganz anderes, sie hat einen guten
Schulabschluss und entwirft selbst eine Fotomappe von sich, verchickt diese an
viele Unternehmen und Agenturen, welche sie dann buchen, ihre Karriere als
Modell beginnt. Damit verdient sie ihr Geld, sie reißt durch ganz Amerika,
nimmt an Fashions statt, läuft für verschiedene Modeketten und hat dadurch ein
sehr pompöses leben.
Ihr leben läuft eigentlich völlig normal schon seid sie denken kann. Ihr Vater
ist ehr weniger begeistert von dem Leben welches sie führt , denn dieser
wünscht sich einen Mann an Louisas Seite, mit dem sie Alt werden kann, mit dem
sie Kinder bekommen kann, aber Lou ist das sehr eigen und lebt ihr leben wie
sie es gerne möchte, daher ist das Verhältnis zu ihrem Vater auch alles andere
als leicht. Immer wieder mischt dieser sich in ihr Leben ein, schleppt Männer
an, die zu ihr passen könnten, Lou hingegen wehrt diese alle ab und hat lieber
ihren Spaß. Sie liebt das Leben als Single und kostet das voll aus, auch wenn
sie hin und wieder Sehnsucht nach starken Armen hat , welche sie halten und
welche zu ihr stehen und den Weg mit ihr gemeinsam gehen, aber bisher hat sie
diesen noch nicht gefunden. Mister Right wird noch kommen. Genau das ist ihr
Motto und das lässt sie sich auch nicht nehmen, ganz egal wie die Welt da
draußen aussieht. Sie gibt nicht auf und lebt ihr leben Weiter. Sie ist eine
leidenschaftliche Frau, mit Feuer im Arsch, verliert dabei aber nicht aus den
Augen, das es auch nach hinten los gehen kann und sie alles verlieren
würde.....
Ihre Eltern besitzen einige große Unternehmen rund um Florida und wollen das
ihre Tochter genauso wie sie dies tun, auch dieses Leben führt, sie soll in
dieses Unternehmen einsteigen , aber sie will das nicht, sie will auf eigen
Beinen stehen und ihr Leben leben wie es ihr gefällt. Sie weiß das sie verdammt
gut aussieht und weiß dies auch zu nutzen. Sie arbeitet abends in einer Bar in
mitten von Kalifornien in der sie tanzt. Ihren Körper kann sie perfekt
einsetzen
aber ob ihr das auch die Erfüllung bringt, welche sie im Leben braucht? Sie
will mehr so viel mehr und sie wird es sich nehmen. Oftmals fällt sie mit
ihrem großen Mundwerk welches sie weit gebracht hat, auch auf und gerne eckt
sie mal etwas an, denn nicht jeder kann mit ihr umgehen.
Lou wollte dem ganzen Drama um ihre Familie umgehen, wie wusste sie zunächst nicht, doch dann hatte sie ein Shooting im Schönen Montana und da kam ihr die Idee, dort zu bleiben, neu an zu fangen und sich dort etwas neues auf zu bauen. Sie wusste das das auf Dauer nicht gut gehen würde, das ihre Familie sie gewiss dort finden würde, aber sie wollte einfach nicht heiraten, nicht einen völlig fremden Mann, den sie nicht mal Ansatzweise kannte. Daher packte sie ihre Sachen, kündigte ihre Wohnung in Kalifornien, besuchte das Shooting in Montana und suchte sich dort eine Neue Wohnung und einen neuen Job würde sie sicher auch schnell finden, immerhin lebte sie nicht nur vom Modeln , nein sie konnte auch Tanzen, das würde ihr ganz neue Türen öffnen....
Kalt draußen, hm? Schnapp dir einen warmen Kakao und warte einen Moment. Wir versuchen schnellstmöglich für dich da zu sein.
Jesse James kümmert sich darum!
nach oben springen
Morgen Louisa!
*begrüßt er sie, nachdem er aus dem Pick Up steigt*
Ich hoffe, die Nacht im Farmhouse war gemütlich? Sorry, ich konnte nicht eher kommen.
Der Schnee lag nachts so hoch und musste erst einmal geräumt werden, aber nun kann ich dich in die Stadt fahren?
Oder wohin willst du denn? Whitetails? Holland Valley? Schreib es einfach ins Formular, das du unterwegs ausfüllst.
*nimmt ihr Gepäck und legt es auf die Ladefläche, ehe er wieder hinter's Lenkrad steigt.*
Hier ist das Formular, füll es einfach aus und sag mir wohin wir fahren. Stadt oder Land.
*startet den Motor und fährt los.*
"Something is coming... You can feel it, can't you?"
nach oben springen
YOUR WAY INSIDE
» WELCOME TO HOPE COUNTY
Bist du bereit deine Koffer zu packen und in die Welt voller Abenteuer, Natur und Tiere einzutauchen? Ja? Dann fehlen dir nur ein paar Schritte zu deinem Glück: Fülle die Vorlage vollständig aus und checke die wichtigen Listen.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
[Bewerbung][Sc1][Faceclaim]#GIF ODER BILD HIER EINFÜGEN[/Faceclaim]
[T4] #Ersetze durch Faceclaim[/T4]
[SB1][T1]SHORTFACTS[/T1]
[Tb=NAME:]#Ersetze durch NAME[/Tb]
[Tb=ALTER:]#Ersetze durch ALTER[/Tb]
[Tb=BERUF:]#Ersetze durch BERUF[/Tb]
[Tb=WOHNORT:]#Ersetze durch WOHNORT[/Tb]
[T1]WANTED?[/T1]
[Tb2=YES] [ ] von @[/Tb2]
[Tb2=NO] [ ] [/Tb2]
[T1]PERSON BEHIND[/T1]
[center][T5] [ ] 1st⠀⠀[ ] 3rd⠀⠀[ ] both[/T5]
[T5][ ] GB⠀⠀[ ] CHAT⠀⠀[ ] HP ⠀[ ] NP[/T5][/center]
[Tb=PB-ALTER:]#Ersetze durch PB Alter[/Tb]
[Tb=PLAYERFAHRUNG:] xy Jahre [/Tb]
[/SB1][/Sc1][Sc2][T1]STORYLINE[/T1][StorySc] #Hier einmal deine Storyline einfügen - min. 300 Wörter
[/StorySc][/Sc2][/Bewerbung]
Wichtig: Bitte hab ein wenig Geduld, wir versuchen so schnell wie möglich für dich da zu sein.
"Something is coming... You can feel it, can't you?"
nach oben springen
APPLICATION - WELCOME HOME
» Ana de Armas
SHORTFACTS
» NAME: Lilith Wayne
» ALTER: 38
» BERUF: FBI-Agent in Charge - Beurlaubt
» WOHNORT: WHITETAIL MOUNTAINS
WANTED?
» YES [ ] von @
» NO [ x]
PERSON BEHIND
[x ] GB⠀⠀[ x] CHAT⠀⠀[ x] HP ⠀[ x] NP
» PB-ALTER: 30+
» PLAYERFAHRUNG: 8+ Jahre
STORYLINE
#Bitte nach lesen löschen Danke
Es war der 19. Februar 1985 als ich in der wunderschönen Stadt Denver das Licht der Welt erblicken durfte. Ich war das 2 Kind der Familie Wayne, die nicht nur eine einfache Familie war. Nein. Mein Vater war der Bürgermeister der Stadt und somit im Dienst von Staat und Land, nach dem er Vizegouverneur des Bundesstaates gewesen war. Hingegen meine Mutter eine erfolgreiche Schauspielerin war. Ich wuchs also in einem Haushalt auf, der von dem Einfluss der Macht geprägt war und dies spürte ich wohl auch noch in den späten Jahren, denn der Name Wayne wird man wohl noch häufiger vernehmen. Wie mein Vater immer sagte: 'Der Name unserer Familie wird auf ewig sein'.
Meine Schulzeit war eigentlich recht amüsierend. Nicht weil ich so ein gutes Mädchen war, nein, weil ich ziemlich viel Spaß dabei hatte, die Mitschüler zu quälen, die andere quälten. Also quasi Auge um Auge, Zahn um Zahn. Was natürlich nicht so gut bei meinen Eltern ankam, denn als Vorzeigemädchen müsse ich mich natürlich anders benehmen. Damals war ich wirklich ein schlimmes, ganz schlimmes Mädchen. Wobei man dies aber auch aus einem anderen Licht sehen konnte. Denn eigentlich tat ich ja nichts Schlimmes. Gut, ich rächte die Opfer der Mobber, in dem ich die Mobber eben etwas quälte. Aber anscheinend, egal wie man es machte, machte man es am Ende falsch. Eigentlich wollte ich mich ja damit zurückhalten nach den ein oder anderen Standpauken meines Vaters, aber, wie ihr euch denken könnt, Fehlanzeige. Ich konnte es einfach nicht. Vermutlich hab ich einfach einen zu groß ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit. Das fiel natürlich einem Lehrer auf und schlug mir den Werdegang später zur Polizei vor.
Okay, also, natürlich hatte ihn damals erstmal ausgelacht. Ich, ein Mädchen und Polizei? Das war das Letzte, das was ich wollte. Meine Eltern hingegen träumten schon davon, dass ich eine Karriere als Richterin machen würde oder noch besser, irgendwann den gleichen Pfad einschlagen würde wie mein Vater es getan hatte. Unter dem ganzen Schulzeug war ich natürlich auch einfach nur ein Mädchen, das wie jedes andere auch so ihre erste Liebe hatte. Und ja... wie ich sie hatte. Meine Eltern waren natürlich zu 100 % dagegen gewesen, denn er war in ihren Augen wie eine Zecke, schließlich war er nicht so etwas Besonderes wie es meine Familie war.
Wenig später nach meinem Abschluss kam dann auch leider die Eisbecher Löffel Zeit. Nachdem mich dieses Arschloch von erster Liebe betrogen hatte, vor mir, ja genau, ich hab alles angesehen. Am liebsten hätte ich ihm damals den Arsch von unten nach oben aufgerissen. Sein Glück jedoch war es , dass ich ihn geliebt hatte, auch , wenn er mir mein süßes Teenager-Herz herausgerissen hatte und zerteilt hatte, mit so einem japanischen Katana.
Einige Stunden später saß ich dann verweint mit dem Löffel im Eisbecher an einer Bushaltestelle, weil mich alles so abfuckte. Und dann sah ich es! Wie ein Wink des Himmels aufleuchten in der Dunkelheit als die Reklametafel neben mir aufblinkte.
Und so wusste ich ganz genau, welchen Weg ich nehmen müsste. Mein Weg würde zum FBI gehen. Die Erleuchtung des Jahrhunderts. Ich würde eine Special Agent werden.
Zumindest war das der Plan. Also ging ich nach der Schule den Weg, der vor mir lag, in Richtung FBI. Zuerst brauchte ich eine 4-jährige Hochschulausbildung und dann danach zur FBI-eigenen Akademie der Marinebasis in Quantico/Verginia zu gehen. Dass man dort jedoch aufgenommen wird, hieß man musste nicht nur gut sein, man musste schon fast das Beste von den Besten sein. Die vier Jahre zum Bachelor des Strafrechts waren also nicht ohne, um wirklich spitze abzuschneiden. Als ich dies dann geschafft hatte, wurde ich tatsächlich eingeladen, die Prüfungen zur Akademie absolvieren. Jene waren die Hölle, doch ich hatte sie alle geschafft und ich konnte dort die Ausbildung zum Special Agent antreten. Nach Blut, Schweiß und fast einer „Nahtoderfahrung“ konnte ich mich am Ende Special Agent beim FBI nennen.
Nach ca. 2 Jahren Berufserfahrung, die ich sammeln durfte, wurde ich letztlich wieder versetzt zurück nach Denver und durfte von nun an dort beim FBI im Bereich der organisierten Kriminalität arbeiten.
Was meine Eltern zu der ganzen Sache über gesagt hatten? Dreimal dürft ihr raten. Meine Mutter hat geheult wie ein Baby, weil ihr armes Baby mit Schusswaffen umgehen würde und irgendwie ständig dem Tod ausgesetzt sein würde, während die Brust meines Vaters voller Stolz angeschwollen ist. Es war zwar nicht die ganz so richtige Richtung, die er wollte, aber für ihn war es wohl auch okay. Solang ich nicht in einer Frittenbude saß und Pommes frittierte.
Natürlich hatte ich durch meinen Familiennamen einige Vorteile, die ich zumindest in der Ausbildung nicht angenommen habe, ich wollte wie jeder andere behandelt werden. Jedoch jetzt im Dienst brachte der Familienname schon mal Pluspunkte und Vorteile, die ich nicht mehr so ungern ausschlage.
Während meiner Dienstjahre stieg ich sogar zum Special Agent in Charge auf und erreichte sogar 2 Medaillen, die mir verliehen wurden wegen meiner hervorragenden Leistung sowie dem Einsetzen meines Lebens in gefährlicher Gefahrenlage. Es erfüllte mich mit Stolz jene Auszeichnungen tragen zu dürfen und zu dem glänzten jene auch in meinem Schauschrank im Wohnzimmer prächtig. Und obwohl ich auch schon die ein oder andere lebensgefährliche Verletzung davon getragen hatte, stehe ich noch immer und mache weiter. Es war eben die Liebe zu meinem Beruf, die mich leitete, Jahr für Jahr. Und wohl auch die Menschen, die mit mir ein Team bildeten. Manchmal fragt man mich, wie ich mit dem Tod umgehe oder jenem Tod von Kollegen? Dabei ist meine Antwort immer die selbige, der Tod ist allgegenwärtig. Und eines Tages wird er auch mich treffen. Doch bis dahin kann er mich mal.
Heute bin ich 38 Jahre alt und habe vor kurzem meinen Partner beim FBI verloren. Aber er war nicht nur mein Partner, er und ich hatten da etwas Geheimes am Laufen, da eine Beziehung zwischen zwei Agens ja nicht gestattet war.
Wir wollten nur noch einen Auftrag erledigen und danach wollte einer von uns aussteigen, jedoch war der letzte Auftrag jener, der ihn von mir nahm. Tja ... Shit Happens. Das Leben ist eine reiner Scheiß Haufen.
Ich wurde mit diesem Verlust nicht so wirklich fertig und die verheilte Schusswunde in der Schulter macht das ganze nicht wirklich leichter, weswegen mein Boss, ja passt auf, versetzt, nein beurlaubt hatte. Er schickt mich tatsächlich nach Montana, irgendwo in die Wildnis, wo ich mich psychisch und körperlich erholen sollte. Mit murren machte ich mich letzten Endes auf den Weg und je länger ich darüber nachdachte, fand ich es gar keine so schlechte Lösung. Vielleicht würde es mich auch innerlich heilen, denn was würde ich nur darum geben, wieder eine Nacht richtig durchschlafen zu können.
Es war der 19. Februar 1985 als ich in der wunderschönen Stadt Denver das Licht der Welt erblicken durfte. Ich war das 2 Kind der Familie Wayne, die nicht nur eine einfache Familie war. Nein. Mein Vater war der Bürgermeister der Stadt und somit im Dienst von Staat und Land, nach dem er Vizegouverneur des Bundesstaates gewesen war. Hingegen meine Mutter eine erfolgreiche Schauspielerin war. Ich wuchs also in einem Haushalt auf, der von dem Einfluss der Macht geprägt war und dies spürte ich wohl auch noch in den späten Jahren, denn der Name Wayne wird man wohl noch häufiger vernehmen. Wie mein Vater immer sagte: 'Der Name unserer Familie wird auf ewig sein'.
Meine Schulzeit war eigentlich recht amüsierend. Nicht weil ich so ein gutes Mädchen war, nein, weil ich ziemlich viel Spaß dabei hatte, die Mitschüler zu quälen, die andere quälten. Also quasi Auge um Auge, Zahn um Zahn. Was natürlich nicht so gut bei meinen Eltern ankam, denn als Vorzeigemädchen müsse ich mich natürlich anders benehmen. Damals war ich wirklich ein schlimmes, ganz schlimmes Mädchen. Wobei man dies aber auch aus einem anderen Licht sehen konnte. Denn eigentlich tat ich ja nichts Schlimmes. Gut, ich rächte die Opfer der Mobber, in dem ich die Mobber eben etwas quälte. Aber anscheinend, egal wie man es machte, machte man es am Ende falsch. Eigentlich wollte ich mich ja damit zurückhalten nach den ein oder anderen Standpauken meines Vaters, aber, wie ihr euch denken könnt, Fehlanzeige. Ich konnte es einfach nicht. Vermutlich hab ich einfach einen zu groß ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit. Das fiel natürlich einem Lehrer auf und schlug mir den Werdegang später zur Polizei vor.
Okay, also, natürlich hatte ihn damals erstmal ausgelacht. Ich, ein Mädchen und Polizei? Das war das Letzte, das was ich wollte. Meine Eltern hingegen träumten schon davon, dass ich eine Karriere als Richterin machen würde oder noch besser, irgendwann den gleichen Pfad einschlagen würde wie mein Vater es getan hatte. Unter dem ganzen Schulzeug war ich natürlich auch einfach nur ein Mädchen, das wie jedes andere auch so ihre erste Liebe hatte. Und ja... wie ich sie hatte. Meine Eltern waren natürlich zu 100 % dagegen gewesen, denn er war in ihren Augen wie eine Zecke, schließlich war er nicht so etwas Besonderes wie es meine Familie war.
Wenig später nach meinem Abschluss kam dann auch leider die Eisbecher Löffel Zeit. Nachdem mich dieses Arschloch von erster Liebe betrogen hatte, vor mir, ja genau, ich hab alles angesehen. Am liebsten hätte ich ihm damals den Arsch von unten nach oben aufgerissen. Sein Glück jedoch war es , dass ich ihn geliebt hatte, auch , wenn er mir mein süßes Teenager-Herz herausgerissen hatte und zerteilt hatte, mit so einem japanischen Katana.
Einige Stunden später saß ich dann verweint mit dem Löffel im Eisbecher an einer Bushaltestelle, weil mich alles so abfuckte. Und dann sah ich es! Wie ein Wink des Himmels aufleuchten in der Dunkelheit als die Reklametafel neben mir aufblinkte.
Und so wusste ich ganz genau, welchen Weg ich nehmen müsste. Mein Weg würde zum FBI gehen. Die Erleuchtung des Jahrhunderts. Ich würde eine Special Agent werden.
Zumindest war das der Plan. Also ging ich nach der Schule den Weg, der vor mir lag, in Richtung FBI. Zuerst brauchte ich eine 4-jährige Hochschulausbildung und dann danach zur FBI-eigenen Akademie der Marinebasis in Quantico/Verginia zu gehen. Dass man dort jedoch aufgenommen wird, hieß man musste nicht nur gut sein, man musste schon fast das Beste von den Besten sein. Die vier Jahre zum Bachelor des Strafrechts waren also nicht ohne, um wirklich spitze abzuschneiden. Als ich dies dann geschafft hatte, wurde ich tatsächlich eingeladen, die Prüfungen zur Akademie absolvieren. Jene waren die Hölle, doch ich hatte sie alle geschafft und ich konnte dort die Ausbildung zum Special Agent antreten. Nach Blut, Schweiß und fast einer „Nahtoderfahrung“ konnte ich mich am Ende Special Agent beim FBI nennen.
Nach ca. 2 Jahren Berufserfahrung, die ich sammeln durfte, wurde ich letztlich wieder versetzt zurück nach Denver und durfte von nun an dort beim FBI im Bereich der organisierten Kriminalität arbeiten.
Was meine Eltern zu der ganzen Sache über gesagt hatten? Dreimal dürft ihr raten. Meine Mutter hat geheult wie ein Baby, weil ihr armes Baby mit Schusswaffen umgehen würde und irgendwie ständig dem Tod ausgesetzt sein würde, während die Brust meines Vaters voller Stolz angeschwollen ist. Es war zwar nicht die ganz so richtige Richtung, die er wollte, aber für ihn war es wohl auch okay. Solang ich nicht in einer Frittenbude saß und Pommes frittierte.
Natürlich hatte ich durch meinen Familiennamen einige Vorteile, die ich zumindest in der Ausbildung nicht angenommen habe, ich wollte wie jeder andere behandelt werden. Jedoch jetzt im Dienst brachte der Familienname schon mal Pluspunkte und Vorteile, die ich nicht mehr so ungern ausschlage.
Während meiner Dienstjahre stieg ich sogar zum Special Agent in Charge auf und erreichte sogar 2 Medaillen, die mir verliehen wurden wegen meiner hervorragenden Leistung sowie dem Einsetzen meines Lebens in gefährlicher Gefahrenlage. Es erfüllte mich mit Stolz jene Auszeichnungen tragen zu dürfen und zu dem glänzten jene auch in meinem Schauschrank im Wohnzimmer prächtig. Und obwohl ich auch schon die ein oder andere lebensgefährliche Verletzung davon getragen hatte, stehe ich noch immer und mache weiter. Es war eben die Liebe zu meinem Beruf, die mich leitete, Jahr für Jahr. Und wohl auch die Menschen, die mit mir ein Team bildeten. Manchmal fragt man mich, wie ich mit dem Tod umgehe oder jenem Tod von Kollegen? Dabei ist meine Antwort immer die selbige, der Tod ist allgegenwärtig. Und eines Tages wird er auch mich treffen. Doch bis dahin kann er mich mal.
Heute bin ich 38 Jahre alt und habe vor kurzem meinen Partner beim FBI verloren. Aber er war nicht nur mein Partner, er und ich hatten da etwas Geheimes am Laufen, da eine Beziehung zwischen zwei Agens ja nicht gestattet war.
Wir wollten nur noch einen Auftrag erledigen und danach wollte einer von uns aussteigen, jedoch war der letzte Auftrag jener, der ihn von mir nahm. Tja ... Shit Happens. Das Leben ist eine reiner Scheiß Haufen.
Ich wurde mit diesem Verlust nicht so wirklich fertig und die verheilte Schusswunde in der Schulter macht das ganze nicht wirklich leichter, weswegen mein Boss, ja passt auf, versetzt, nein beurlaubt hatte. Er schickt mich tatsächlich nach Montana, irgendwo in die Wildnis, wo ich mich psychisch und körperlich erholen sollte. Mit murren machte ich mich letzten Endes auf den Weg und je länger ich darüber nachdachte, fand ich es gar keine so schlechte Lösung. Vielleicht würde es mich auch innerlich heilen, denn was würde ich nur darum geben, wieder eine Nacht richtig durchschlafen zu können.
Kalt draußen, hm? Schnapp dir einen warmen Kakao und warte einen Moment. Wir versuchen schnellstmöglich für dich da zu sein.
Jesse James kümmert sich darum!
Jesse James bedankt sich!
nach oben springen
*er sieht sie skeptisch aus seinem Pick Up an, kaum dass er sein Fenster runtergekurbelt hat.*
Jepp! Kaum mit der dicken Pudelmütze erkannt! Komm steig ein, die Fahrt zu @Kendra Sullivan wird etwas länger dauern.
*den Motor lässt er laufen, als er aussteigt und den Koffer auf die Ladefläche legt, um schnell wieder hinter das Lenkrad zu klettern.*
Schweinekälte! Aber hinten auf der Summer Farm wirst du deine Ruhe finden und mal sehen, ob Zeit alle Wunden heilt, hm?
*kaum ist sie eingestiegen, fährt er auch schon zu und deutet mit dem auf eine Klatte, die im Seitenfach der Beifahrertür steckt.*
Trag dich schon mal ein, dann ist die Registrierung bereits erledigt und du kannst dich schön einrichten, wenn wir das Ziel erreichen.
Bis gleich auf der anderen Seite!
See ya, Jesse
"Something is coming... You can feel it, can't you?"
nach oben springen
YOUR WAY INSIDE
» WELCOME TO HOPE COUNTY
Bist du bereit deine Koffer zu packen und in die Welt voller Abenteuer, Natur und Tiere einzutauchen? Ja? Dann fehlen dir nur ein paar Schritte zu deinem Glück: Fülle die Vorlage vollständig aus und checke die wichtigen Listen.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
[Bewerbung][Sc1][Faceclaim]#GIF ODER BILD HIER EINFÜGEN[/Faceclaim]
[T4] #Ersetze durch Faceclaim[/T4]
[SB1][T1]SHORTFACTS[/T1]
[Tb=NAME:]#Ersetze durch NAME[/Tb]
[Tb=ALTER:]#Ersetze durch ALTER[/Tb]
[Tb=BERUF:]#Ersetze durch BERUF[/Tb]
[Tb=WOHNORT:]#Ersetze durch WOHNORT[/Tb]
[T1]WANTED?[/T1]
[Tb2=YES] [ ] von @[/Tb2]
[Tb2=NO] [ ] [/Tb2]
[T1]PERSON BEHIND[/T1]
[center][T5] [ ] 1st⠀⠀[ ] 3rd⠀⠀[ ] both[/T5]
[T5][ ] GB⠀⠀[ ] CHAT⠀⠀[ ] HP ⠀[ ] NP[/T5][/center]
[Tb=PB-ALTER:]#Ersetze durch PB Alter[/Tb]
[Tb=PLAYERFAHRUNG:] xy Jahre [/Tb]
[/SB1][/Sc1][Sc2][T1]STORYLINE[/T1][StorySc] #Hier einmal deine Storyline einfügen - min. 300 Wörter
[/StorySc][/Sc2][/Bewerbung]
Wichtig: Bitte hab ein wenig Geduld, wir versuchen so schnell wie möglich für dich da zu sein.
"Something is coming... You can feel it, can't you?"
nach oben springen
TEAM
CITYLIFE
RANCHLIFE
EDEN'S GATE
today
were 10
travelers
and
11
residents
in Hope County. |
|
1431
Themen
41311 Beiträge.
today were 11 residents in Hope County:
|
Hope County
3