Ein lauter Schrei ertönte durch die langen Flure des Krankenhauses als der kleine Lennox am 15.06.1988 in Florida geboren wurde. Der Name Montgomery ist dabei sicherlich vielen Menschen ein Begriff, denn James Montgomery ist ein bekannter Chirurg und seine Frau Linda eine sehr angesehene und große Anwältin, wodurch der Name natürlich sehr bekannt war. Beide liebten ihre Berufe sehr, wahrscheinlich am Ende auch viel zu sehr. Die Geburt des kleinen Lennox war für die beiden nicht unbedingt etwas was sie sich sehnlichst gewünscht hatten, doch wussten sie eben auch das der Name und Fortbestand gesichert werden musste. Somit war klar das ein Stammhalter her musste. Im Grunde war die Geburt von Lennox nur ein Mittel zum Zweck gewesen und seine Eltern waren nur wenige Tage nach seiner Geburt so gut wie gar nicht mehr zu Hause. Man stellte den Jungen bei einer Nanny ab, welche sich natürlich ganz liebevoll um den jungen kümmerte. Somit wuchs der kleine Lennox eigentlich nur bei seiner Nanny auf und sah seine Eltern eigentlich viel zu selten. Eine Tatsache die sehr an dem kleinen Jungen nagte, vor allem in seiner Kindheit. Schwer war die Zeit als Lennox in den Kindergarten kam, denn die anderen Kinder wurden alle immer von ihren Eltern gebracht und er selbst nie. Eigentlich wollte er auch nur sein wie die anderen Kinder und wollte das Mama und Papa dabei waren, doch das war nie der Fall. Nicht mal zu seinem Geburtstag nahmen sie sich Zeit, sondern speisten ihn mit einem lächerlichen Anruf ab. 6 Jahre nach ihm sollte sich die Familie dann erweitern, denn Linda war erneut schwanger und brachte einen weiteren gesunden Jungen zur Welt. Lennox freute sich sehr über seinen kleinen Bruder und zum ersten Mal war da jemand aus der Familie der da war, jemand der nicht weg war. Obwohl er selbst noch ein Kind war liebte er es sehr sich um seinen kleinen Bruder zu kümmern, denn auch dieser teilte mehr oder weniger das gleiche Schicksal und wurde von der Nanny groß gezogen. Damit entwickelte sich zwischen den beiden Brüdern ein sehr enges und inniges Band, denn sie wussten einfach das sie zusammen halten mussten denn so unbeschwert wie ihre Kindheit mit der Nanny war so sollte es natürlich nicht bleiben. Die beiden Jungs waren ja nicht nur alleine Stammhalter um den Namen weiterzuführen, sondern sie sollten natürlich auch die Fußstapfen der Eltern treten. Gerade bei Lennox waren sie natürlich besonders streng, denn er war der ältere der beiden und sollte natürlich ebenfalls in den medizinischen Bereich wie sein Vater. Doch er selbst hielt eben überhaupt gar nichts von dieser Idee, denn er wollte nicht das machen was man ihm vorschrieb, sondern wollte das tun was er wollte. Damit eckte er dann natürlich sehr schnell mit seinem Vater an, doch er wollte eben nicht Medizin studieren. Im allgemeinen war er eben kein Typ der an die Uni wollte, denn er war sehr kreativ und das wollte er ausleben. Durch Freunde auf einer Party wurde auf Tattoos aufmerksam und fand diese unglaublich interessant. Eine neue Leidenschaft schien gefunden zu sein, denn er selbst hatte ebenfalls ein großes Talent dazu Motive zu zeichnen. Es schien genau das zu sein was er wollte und so ließ er sich auch bereits im jungen Alter, ohne die Erlaubnis seiner Eltern, sein erstes Tattoo stechen. Es war ihm aber auch vollkommen egal was diese sagen würden, denn sie waren nie für ihn da. Nun brauchten sie das eben auch nicht mehr zu tun. Von seinem Weg ließ er sich auch nicht abbringen. Es folgten weitere Tattoos, während er gleichzeitig beschloss mit eigenen seiner Freunde Florida zu verlassen. Was sollte er denn da auch noch? Am Ende hielt ihn eben nichts mehr dort und er hatte die Nase voll gehabt von seinen Eltern, denn er würde sich nichts vorschreiben lassen und schon gar nicht über sein Leben bestimmen lassen. Die Reise ging also weiter und so zogen die Freunde am Ende nach Whitetail Mountains. Hier eröffneten die Männer auch ein Tattoostudio woran auch Lennox mit beteiligt war. Doch genau das machte ihm jede Menge Spaß, denn er liebte es Motive zu zeichnen und diese auch zu stechen. An ihm selbst konnte man ebenfalls die Liebe zu Tattoos erkennen, denn im Laufe der Zeit folgten immer mehr und mehr. Durch sein spezielles Aussehen wurde man mit der Zeit auch auf ihn aufmerksam, denn er hatte den speziellen Look der gerne gesehen war. Schnell bekam er Angebote um als Model ebenfalls sein Geld zu verdienen. Das nahm er natürlich an und bemerkte dabei auch wie viel Spaß es ihm eigentlich machte vor der Kamera zu stehen, sich zu zeigen. Damit konnte er auch jede Menge Geld dazu verdienen, welches er wirklich gut gebrauchen konnte. Das letzte was Lennox wollte war von seinen Eltern abhängig zu sein, denn er wollte auf eigenen Beinen stehen und das tun was er wollte.

Dean Turner wurde in Chicago geboren und wuchs in einer Familie auf, die stark von öffentlichen Dienstleistungen geprägt war. Sein Vater war ein tapferer Feuerwehrmann, der bei einem tragischen Brand sein Leben verlor. Diese schicksalhafte Erfahrung beeinflusste Deans Lebensweg maßgeblich.

Nach dem Verlust seines Vaters lebte Dean mit seiner Mutter und seinem Bruder Ben zusammen. Die Hingabe seines Vaters für die Sicherheit anderer inspirierte die beiden Brüder dazu, in seine Fußstapfen zu treten. Ben wurde Feuerwehrmann, während Dean den Weg der Gerechtigkeit als Polizist einschlug.

Dean heiratete kurz nach der High School im Alter von 18 Jahren, als seine Freundin dachte, sie sei schwanger. Obwohl sich herausstellte, dass dies nicht der Fall war, zeigte die Hochzeit, wie verantwortungsbewusst Dean in seinen Entscheidungen war. Trotz der späteren Scheidung blieb Deans Engagement für seine Überzeugungen und Verantwortungsbewusstsein bestehen. Er machte keine Rückzieher, sondern stand zu seinen Entscheidungen.

Nach Jahren in Chicago entschied sich Dean, mit seiner Familie nach Holland Valley zu ziehen. Die malerische Umgebung und das Gefühl von Gemeinschaft zogen ihn an. Hier setzte er seinen Dienst als Polizist fort, und seine Erfahrungen aus der Großstadt halfen ihm, sich schnell in der neuen Umgebung zurechtzufinden.

Dean betrachtet es als seine Pflicht, sich für den Staat und die Menschen einzusetzen. Seine Überzeugung, dass Recht und Ordnung die Grundpfeiler einer stabilen Gesellschaft sind, treibt ihn an, jeden Tag aufs Neue sein Bestes zu geben. Als Sergeant trägt er eine bedeutende Verantwortung und ist stets darauf bedacht, die Sicherheit und das Wohl der Gemeinschaft zu gewährleisten.

Trotz der Herausforderungen, denen er im Laufe seines Lebens gegenüberstand, bleibt Dean Turner ein Mann, der fest an seine Prinzipien glaubt und sich entschlossen für das einsetzt, was er für richtig hält.

Henrys Familienverhältnisse waren sehr kompliziert zu erklären, sein Vater, Jonathan Dixon, war ein streng gläubiger Mann, jedoch Alkoholiker und auch Polizeibeamter in Anaconda, ebenfalls eine Kleinstadt in Montana. Seine Mutter, Erin Dixon, hingegen war eine Verkäuferin in einem Lebensmittelgeschäft. Damals war das auch das einzige Geschäft weit und breit in der Stadt und im Gegensatz zu heute, war dies eine sehr ruhige Stadt gewesen, da es im Laufe der 1980er Jahren immer mehr zu einem Touristenmagnet wurde und dementsprechend wuchs die Stadt etwas. Henry kam am 04. April 1968 im städtischen Krankenhaus von Anaconda zur Welt. 3 Jahre später auch sein Bruder. Obwohl von außen hin die Familie wie eine Bilderbuchfamilie vorkam, war dieser Schein jedoch nicht der Fall. Sein Vater trank viel Alkohol und im betrunkenen Zustand war er oft aggressiv und launisch. Hier und da flogen auch schon mal die Fäuste. Seine Mutter musste dies oft ertragen, aber auch Henry und sein Bruder. Jedoch zeigte sein Vater auch, das er nur für sie da war, wenn es nötig sein sollte. Die Kindheit und Jugend verlief für Henry recht normal, im Gegensatz zu heute, wo Internet, Smartphones und all das ganze modische Schnickschnack sehr in waren, gab es damals nicht viel. Es gab Radio, Fernseher und Zeitung. Damals hatten Telefone auch ihr Nutzen gehabt und wenn man sich mit jemanden treffen wollte, wurde derjenige auch angerufen. So war das nicht anders bei Henry, er hatte es genauso gemacht.

Seine Schulzeit war zunächst alles andere als gut, er war kein Musterschüler gewesen, sondern war lieber der Schulrüpel gewesen, er war Teil einer Clique gewesen, die andere Mitschüler hänseln und auch erpressten, heutzutage wurde es Mobbing genannt, damals taten die Lehrer recht wenig dagegen und man hatte eben freie Bahn. Er schwänzte hier und da die Schule. Seine Noten waren durchaus auch nicht gerade die Besten. Das alles war allerdings eher auf die Zustände Zuhause zurückzuführen. Seine Mutter tat zwar ihr Bestes, um Henry und seinen Bruder fürsorglich zu erziehen, aber sein Vater war eben derjenige, der gerade lieber Faust und Beschimpfungen sprechen ließ. Als Henry eines Tages mit seinen Freunden unterwegs war, hatte einer von ihnen auch ein Alkoholvorrat dabei, außerdem war es sicher auch Cool, daraus zu trinken, obwohl Henry zuerst nicht wollte, weil er vermeiden wollte, das er nicht wie sein Vater wurde, trank er nach den vielen Versuchen seiner Freunde, die ihm dazu überredeten, tatsächlich auch was und das zeigte sich später als ein Fehler. Die Jungs fuhren zusammen betrunken ein Auto und bauten einen Unfall, Henry war auch der Fahrer des Fahrzeugs, alle bis auf ihn hauten von der Unfallstelle ab und beim Unfallopfer handelte es sich ausgerechnet um den Polizeichef von Anaconda. Der zum Glück nicht schlimm verletzt wurde und Henry, der eine Platzwunde am Kopf hatte, statt ins Krankenhaus nach Hause gebracht. Jedoch erzählte er gegenüber seinen Eltern nicht die ganze Wahrheit, sondern nur, dass er ihn auf der Rückbank betrunken, schlafend und verletzt vorgefunden hatte. Wer überhaupt den Wagen gefahren hatte, hatte er leider nicht sehen können, trotzdem bat er die Eltern, dass er mit Henry unter vier Augen reden wollte. Am nächsten Tag brachte sein Vater ihn zur Polizeiwache und es hagelte mal wieder Stress. Da sein Vater ohnehin Dienst hatte, konnten der Polizeichef und Henry auch unter vier Augen reden. Der Mann machte Henry schnell klar, nachdem Henry alles erzählt hatte, was er wusste, dass dies nicht der richtige Weg war und dass dies keine richtigen Freunde waren und bot an, sein Leben, was noch vor ihm stand, zu ändern. Er bot ihm an, dass er sich von nun an aus dem Ärger raushalten und nach dem Schulabschluss zur Army gehen sollte, um dort zu lernen, was im Leben wichtig war. Die Sache mit dem Unfall hatte er nicht zur Anzeige gebracht, sondern als einen Unfall ausgeschrieben. Um den Schaden brauchte Henry sich keine Sorgen machen, da er es selbst reparieren wollte. Nach diesem Gespräch versuchte Henry, sich seitdem auch zu verbessern, seine Leistungen verbesserten sich und er wandte sich von dieser Clique ab. Er half auch seitdem die Opfer, über die die Clique herfiel, indem Henry versuchte zurückzuschlagen. Zwar bedeutete das, immer wieder Besuche beim Rektor, aber nachdem Henry endlich mal den Mut gefunden hatte, über alles zu reden, erteilte der Direktor die Ex-Freunden von Henry eine Lektion mit Schulverweisung und sogar rechtliche Folgen, die sie wohl sich verantworten müssen. Henry sagte gleich auch als Zeuge aus. Die Clique wurden zu Jugendstrafen verurteilt und auch Henry konnte mit Leben, doch was Gutes getan zu haben. Er lernte auch seine spätere Frau kennen, Abigail, die damals neu in seiner Klasse gekommen war, es war Liebe auf den ersten Blick. Die beiden wurden nach und nach ein Paar und schließlich versprach Henry, sie zu heiraten, sobald er seine Dienstzeit in der Army abgeleistet hatte, weil er dort auch seine Zukunft sah. Auch distanzierte er sich von seinem Vater. Nach seinem Schulabschluss ging er zur Army und blieb dort für 5 Jahre, er wurde Militärpolizist und seitdem hatte er auch den Wunsch, selbst nach der Zeit in der Army als Polizist zu arbeiten. Nach seiner Dienstzeit zog er mit Abby von Anaconda weg und zwar nach Hope County, wo er sich mit ihr eine Zukunft aufbauen wollte, weil die Gegend sehr einladend wirkte und viel Natur zu bieten hatte. Sie heirateten auch dort und Henry bewarb sich dann bei der dortigen Polizei, wo er auch anschließend in der Polizeischule die 6 monatige Ausbildung abschloss, danach war er für 7 Jahre als Streifenpolizist tätig, bevor er mit knapp 31 Jahren dann Detective wurde. Doch dies war nicht das einzige, was seinem Leben einen neuen Wert gab, er wurde auch Vater nach der Heirat mit Abby. Seine Tochter erhielt den wunderschönen Namen Chloe und sie bedeutete ihm auch etwas. Sie war etwas wertvolles, was er auch beschützen wollte und auch für sie da sein wollte. Obwohl es auch Punkte gab, die natürlich jedem Vater nicht passte und aus Erfahrung wusste er, dass die Zeit als Teenager eben anstrengend war. Doch dann folgte ein Schock, vor etwa 15 Jahren wurde seine Frau bei einem Einbruch zu Hause erschossen und für Henry brach die Welt zusammen. Abby war die Frau gewesen, mit der er alt werden wollte und das sie aus seinem Leben gerissen wurde, war ein Schicksalsschlag, den er nicht verarbeiten konnte. Er setzte alles daran den Mörder zu finden, aber es gelang ihm nicht, es ist der Fall, dessen Akte tatsächlich bis heute noch offen auf dem Tisch lag und er nie vergaß. Sollte auch nur einer es wagen, die Akte ungefragt anzufassen oder wegzulegen, der bekam seine Wut zu spüren. Nicht einmal die Reinigungskraft dürfte es. Die Akte war wie eine Art Erinnerungsstück an seine Frau, das man nicht wegwerfen sollte.

Henry hatte sich auch in den letzten 15 Jahren, die seit dem Mord an seiner Frau zurücklegen viel gemacht. Er hatte sich unter anderen zum Lieutenant hochgearbeitet und leitete auch inzwischen selbst ein Ermittlerteam, zudem auch unter anderen seine Tochter angehörte, auf die er zwar stolz ist, jedoch war er als ihr Vater trotzdem auch sehr besorgt. Als Polizistin machte sie ihre Sache gut und auch er wollte das Beste für sie. In seinen Grundsatz galt auch, solange das Team ihre Arbeit gut machte, egal in welcher Form, solange die Cops dabei nicht vergaßen, das sie Gesetzeshüter waren, hatte er keinen Grund, alles anzuzweifeln, jedoch wollte er keine korrupte Cops im Team haben. Auch wenn er selbst leider nicht so ganz auf die Vorschriften achtete.

Amelia, geboren und aufgewachsen am Rande von Hope County, zog nach der Schule mit ihren Eltern weg und kehrt nun in ihre Heimat zurück, um sich um das Haus ihrer Großmutter zu kümmern, dass sie geerbt hat.

Amelia verbrachte viel Zeit bei ihrer Großmutter in einem hübschen kleinen Haus inmitten der idyllischen Natur von Hope County. Das Haus war umgeben von Wald und Natur, einem großen Garten mit Kräutern, Gemüse und Blumen. Für Amelia war es mehr als nur ein zweites Zuhause, es war ein Ort der Liebe, des Lernens und der Verbundenheit mit der Natur und ihrer Großmutter.

Ihre Großmutter Hannah war eine leidenschaftliche Gärtnerin und brachte Amelia während ihrer Kindheit und Jugend viel über die verschiedenen Pflanzen bei. Amelia lernte die Wirkung von Kräutern kennen, sie lernte, wann die beste Zeit ist, verschiedene Gemüsesorten zu pflanzen und zu ernten und auch, wie man die verschiedensten Blumen richtig pflegt. Besonders spannend fand sie die Blumenpflege und Kräuterkunde. Auch neben den weißen Worten ihrer Großmutter, beschäftigte sie sich selbst auch mit diesem Thema. So hat sie ein gutes Wissen über Kräuter… heilend .. giftig.

Nach dem Tod ihrer Großmutter erbte Amelia nicht nur das Haus, sondern auch die Verantwortung, die grünen Oasen zu erhalten. Jede Blume und jeder Baum erzählten die Geschichte ihrer Familie. So wurde das Haus in Hope County zu einem Ort der Erinnerung, an dem Amelia die Wurzeln ihrer Herkunft ehrt und weiterhin die Schönheit der Natur feiert. Außerdem hielt sie nichts an ihrem alten Leben und sie freute sich auf einen möglichen Neuanfang in vertrauter Gegend.

Für Amelia war es nicht nur eine Tradition, sondern ein Erbe, das sie mit Stolz weiterführte. Sie hat diese Leidenschaft zu ihrem Beruf gemacht, ein kleines, schönes Blumengeschäft zu Ehren ihrer Großmutter.

Amelia lebt bewusst abseits des Trubels, aber wenn es darauf ankommt, zeigt sie eine bemerkenswerte Entschlossenheit. In der Ruhe liegt ihre Stärke und wenn es darauf ankommt, kann sie mit beeindruckender Entschlossenheit handeln. Ihre freundliche Art täuscht nicht über ihre Durchsetzungsfähigkeit hinweg, besonders wenn es darum geht, das zu schützen, was ihr am Herzen liegt - sei es ihr Blumenladen oder die natürliche Schönheit von Hope County. Amelia lebte immer schön nach dem Motto „Wie du mir so ich dir.“ Außerdem wollte sie keine Probleme anziehen, sie war dankbar, dass das Häuschen mehr abseits lag.

Amelia ist glücklich, wieder an dem Ort zu sein, der ihr so viel Freude bereitet hat, als sie noch klein war. Sie freut sich darauf, sich um den Garten und das Haus ihrer Großmutter zu kümmern. Auch das Wiedersehen mit alten Bekannten, mit Menschen, die ihre Großmutter kannten, macht ihr große Freude. Der Umzug war ein bisschen wie nach Hause kommen. Natürlich war der Tod ihrer Großmutter unglaublich schmerzhaft für Amelia, aber sie versucht, das Beste daraus zu machen und die liebevolle Erinnerung an Hannah am Leben zu erhalten.
(PB ist offensichtlich zu ungeschickt, um das Bild richtig einzufügen. )