Die Storyline wurde vom Winde verweht...

#Benjamin, genannt "Ben", erblickte an einem sonnigen Frühsommertag in Whitetail Mountains als erstes Kind der Familie Beaumont das Licht der Welt. Kaum aus dem Krankenhaus raus, zog mit ihm auch schon das Chaos in sein Zuhause ein. Seine Eltern hatten das Eltern sein deutlich unterschätzt und Kinder, vor allem Babys, halten sich ja bekanntlich so überhaupt gar nicht am Termine oder Absprachen. Es dauerte demnach einige Wochen, bis sich eine Art "Routine" einstellte und sich seine Eltern neben ihm wieder vollständig auf das Restaurant, welches sich bereits seit mehreren Generationen im Familienbesitz befand, konzentrieren konnten.
Im Kindergarten zeigte Ben das erste Mal, dass er einen äußerst starken Willen besitzt, denn anstatt artig und brav mit den anderen Kindern zu spielen, sprang er in jede noch so kleine Pfütze und baute leidenschaftlich gerne Sandburgen nur für sich.
Eine aufregende Zeit begann für Ben kurz nach seinem sechsten Geburtstag, nicht nur dass er jetzt als Schulkind die Elementary School besuchte und eifrig das ABC und die Welt der Zahlen kennenlernte, oh nein, seine Eltern berichteten ihm bereits im Winter, dass er im Sommer, das von ihm solang gewünschte Geschwisterchen bekommen würde. Mit Bridgets, genannt Bibi, Geburt wechselte der Fokus seiner Eltern natürlich auf das Baby, doch Ben war das nur recht. Viel zu gerne war er ebenfalls bei seiner Schwester, las ihr vor (und trainierte somit ohne Angst vor Aussprachefehlern lautes Vorlesen) oder spielte einfach bloß mit ihr.
Fasziniert erlebte Ben mit wie Bibi größer wurde und zunächst Laufen und Sprechen und dann Schwimmen und Lesen lernte. Nie störte es ihn, wenn seine Schwester mit zu seinen Verabredungen wollte, viel mehr genoss er die Zeit, die er zusammen mit den Freunden und seiner Schwester verbringen konnte (auch wenn die das vielleicht nicht genauso sahen).
Ändern tat sich das erst mit dem Wechsel von der Elementary auf die High School. Ben lernte neue Leute kennen, die Schule forderte ihn mehr und plötzlich war es nicht mehr so cool mit seiner kleinen Schwester abzuhängen. Nur abends oder an den Wochenenden, wenn er nicht gerade lernte oder mit seinen Freunden unterwegs war, verbrachte er wenigstens etwas Zeit mit Bibi, schließlich waren sie irgendwo doch ein Herz und eine Seele.
Auf der High School entdeckte Ben außerdem seine Leidenschaft für die MINT-Fächer und ihm wurde recht schnell klar, dass er seinen Eltern karrieretechnisch im Restaurant nicht nacheifern wollte. Seine Entscheidung zur Army gehen zu wollen, fassten seine Eltern zunächst nicht sonderlich gut auf, logisch, welche Eltern sind schon hellauf begeistert, wenn das eigene Kind irgendwelchen Streitkräften beitreten wollte, aber sie akzeptierten es am Ende doch. Genauso reagierten sie auch auf das erste Mädchen, das Ben seinen Eltern vorgestellte, doch auch hier zeigte sich: sie blieben fast ein Jahr lang zusammen.
Nach einem sehr guten High School-Abschluss begann für Ben schließlich seine Karriere bei der US Army, indem er das zehnwöchige Basic Combat Training (BCT) in Fort Leonard Wood, Missouri absolvierte. Anschließend meldete er sich freiwillig als Rekrut im Bereich Kampfmittelbeseitigung (Explosive Ordnance Disposal (EOD) Specialist). Um die Ausbildung beginnen zu können, musste er neben dem Eignungstest beweisen, dass er Top-Secret Missionen ausüben kann, wozu auch seine Familie und die Freunde befragt wurden. Wiederum anschließend absolvierte er die 9 ½ Monaten dauernde Ausbildung in Fort Lee, Virginia und bei der Eglin Air Force Base, Florida.
Nach Bestehen der Abschlussprüfung verbrachte Ben dann viel Zeit auf Auslandsmissionen, um Sprengkörper, Munition und Sprengstoff zu entschärfen oder zu zerstören. Oft klassifiziert, konnte er nicht wirklich erzählen, wo er gerade arbeitete oder sich aufhielt, doch schickte er regelmäßig Briefe nach Hause oder nutzte die Möglichkeit von Videochats. Zwischen den Missionen war er auf unterschiedlichen Army-Stützpunkten in den USA stationiert. Spätestens nach drei Jahren kehrte er jedoch nach Florida zur Eglin AFR zurück, um dort eine Re-Zertifizierung zu absolvieren. Genau an so einer hat er erfolgreich teilgenommen, bevor er in Fort Lewis, Washington stationiert wurde.
Nach zehn Jahren bei der US Army hat Ben heute den Rang eines Staff Sergeant inne und auch wenn er mit seinem Beruf an und für sich glücklich ist, ist er doch am Überlegen, ob er die Army nicht verlassen und das ständige Nomadenleben aufgeben sollte. Um diese weitreichende Entscheidung für sein Leben zu treffen bzw. treffen zu können, ist er nun nach Whitetail Mountains zu seiner Familie zurückgekehrt.

Zwei Mädchen welche unterschiedlicher nicht sein könnten und doch waren sie Schwestern, aber es war nicht nur das sondern sehr viel mehr denn die beiden Mädchen waren Zwillinge. Novalee und Juliette Everdeen haben beide am 1. Mai 1993 in Holland Valley das Licht der Welt erblickt. Aber schon vom ersten Moment an schien die 3 Minuten ältere Novalee sich von ihrer Schwester zu unterscheiden und das nicht nur optisch. Die beiden Mädchen wuchsen sehr behütet in Holland Valley auf und wahrscheinlich wurde ihnen die Musik auch quasi in die Wiege gelegt, denn ihr Vater war ein sehr erfolgreicher Produzent, Manager und besaß darüber hinaus auch ein eigenes Tonstudio. Novalee wuchs also mit der Musik auf und verbrachte als kleines Mädchen sehr gerne Zeit im Studio ihres Vaters. Dort erlebte sie schon viele große Künstler die das kleine, blonde Mädchen liebten und so wurde Novalee immer mehr zum Maskottchen des Studios. Es war aber auch für ihren Vater ein toller Moment so Zeit mit seiner Tochter verbringen zu können. Aber selbst singen war nicht das Talent welches man ihr mitgegeben hatte. Ihre Schwester Juliette hatte eindeutig mehr ein gesangliches Talent gehabt, was aber auch für sie selbst gar kein Problem war. Novalee hatte wohl einfach immer schon mehr Interesse daran gehabt die Musik zu produzieren. So entwickelte sich eben auch früh ein Wunsch für ihr späteres Leben. Aber Nova kam eben sehr nach ihrem Vater und Juliette nach ihrer Mutter. Während Juliette relativ früh damit begann Musik zu machen, besuchte Novalee die Schule. Dort hatte sie aber auch keine Schwierigkeiten gehabt und fand sehr schnell neue Freunde. Vielleicht lag das aber auch mitunter daran das sie eben einen relativ berühmten Vater hatte und schon viele Stars kennen gelernt hatte die im Studio ein und aus gingen. Für das blonde Mädchen war klar das sie später einmal das Studio des Vaters übernehmen wollte. Aber dieser setzte eben auch eine gute Schulbildung voraus, denn alleine auf das sollte sich seine Tochter nie festlegen und das war auch gut so. Es war eben auch immer sehr wichtig gewesen etwas anderes noch in der Hinterhand zu haben. Diese Worte würde sie wahrscheinlich auch nie vergessen. Jedenfalls hatte sie keine Schwierigkeiten gehabt in der Schule und kam damit sehr gut klar. Sie brachte auch gute Noten nach Hause und wuchs zu einer hübschen, jungen Frau heran. Während ihre Schwester Juliette eigentlich das genaue Gegenteil von ihr war, denn sie lebte ihr Leben und tourte mit der Musik. Novalee selbst verbrachte die meiste Zeit ihres Lebens im Studio oder damit zu lernen, denn sie wollte eben auf dem Weg weiter kommen. Nova lernte im Laufe der Zeit dann auch einen Mann kennen. Adam schien ihr Leben damals perfekt zu machen, denn sie war ja auch irgendwie die ruhigere gewesen. Ihre Schwester hatte derweil schon geheiratet gehabt und war vor den Traualtar getreten. Ebenfalls ein Musiker der dabei war groß zu werden und von ihrem Vater gemangt wurde. Alexander war natürlich ein ziemlich auffälliger Typ gewesen, aber sie hatte ja auch Adam gehabt. Die beiden hatten große Pläne gehabt, doch dann schlug das Schicksal gnadenlos zu. Es gab einen sehr schweren Unfall bei dem ihr Vater und Adam ums Leben kamen. Das brach ihr das Herz, denn so hatte sie alle wichtigen Menschen verloren. Trost fand sie aber bei Juliette und dafür war sie dankbar, doch sie wusste ihr Vater hätte gewollt das sie das Studio des Vaters übernehmen würde und genau das tat sie dann auch. Alles was einst ihr Vater gemacht hatte war nun die Aufgabe von Novalee, wenn sie dabei nur der Ex-Mann ihrer Schwester nicht so aus dem Konzept bringen würde.

"Mann, Mama, wo bist du nur?" Mit dieser Frage begann alles! Susans Verschwinden machte Nina immer wieder traurig, auch wenn sie kein Sterbenswort darüber verlauten ließ! Doch verdammt! Von dieser einen besonderen Frau wurde sie vor 30 Jahren am 17. April 1993 auf die Welt gebracht, da konnte sie doch nicht einfach so tun, als wäre es normal, dass sie ohne irgendwas zu sagen oder sich zu verabschieden spurlos verschwand?! Deshalb traf Nina an einem spätsommerlichen Tag die Entscheidung nach ihrer Mutter zu suchen und sie wusste auch schon, wo sie anfing! Natürlich kam das jetzt alles plötzlich, aber als sie auf das Foto blickte und ihre Mutter lächelnd neben James stehen sah, kamen ihr die Tränen. Nein, sie war alles andere als gefühlsduselig, aber gerade nach dem tragischen Tod ihres Vaters schien sich etwas in ihr zu verändern. Es war nicht so, dass sie keinen Halt im Leben fand oder hatte, aber sie hasste Ungewissheit und wollte doch einfach nur wissen, was mit Susan geschah! Die örtliche Polizei hatte sie zu Beginn gesucht, sogar nach einem potenziellen Täter gefahndet mit dem Susan angeblich am Tag ihres Verschwindens gesehen wurde, aber auch das war schlussendlich alles nur heiße Luft!
Mit der Faust schlug sie auf ihren Oberschenkel und stand von ihrem Bett auf, damit sie endlich die wichtigsten Sachen zusammen packte. Einen Anhaltspunkt war die Schwester ihrer Mutter - also ihre Tante - und bei dieser wollte sie sich gar nicht erst ankündigen, sondern in einigen Stunden einfach vor der Türe stehen! So war Nina: Was sie sich in den Kopf setzte, führte sie durch und machte sich gar keine Gedanken über das pro und kontra, sondern wägte nur das Ziel ab. Vielleicht war sie deshalb nach außen hin eine so taff wirkende Frau, die sich selten von irgendjemandem etwas sagen ließ und lieber mit den Hörnern durch die Wand ging. Was die Hörner anbelangte: Sie war die einzige Frau, die Rodeo ritt und es auch mit Begeisterung tat! Zwar wusste sie, dass sie - egal wie gut sie reiten konnte - von den Männern belächelt wurde, außer womöglich von ihren Brüdern und zuvor von ihrem Vater, der ihr oft sagte, wie stolz er auf seine Kinder war.
Wenn es Nina jedoch zu bunt wurde, gerade was die Überheblichkeit von Männern anbelangte, dann konnte es durchaus vorkommen, dass ihre Faust mitten im Gesicht einer der Herren landete und wenn er ihr zu groß war, dann fand sie bestimmt einen anderen schönen Ort für einen deftigen Schlag. Sie mochte nicht wie Hulk aussehen, aber verdammt nochmal, ihre Fäuste hatten es in sich! Nicht umsonst hieß es seit einigen Jahren, dass die Hutson-Frauen nicht mehr ganz dicht im Kopf waren, ihnen Schrauben fehlten oder lieber hätten Männer werden sollen! (Joanna, ich hoffe, du bist auch verrückt?)
Genau so schlagkräftig mit den Fäusten konnte sie auch mit Worten umgehen, aber ihre Familie ging über alles! Sie liebte es diese zu umsorgen, kochte, backte und auf der anderen Seite packte sie bei der Ernte, wie auch den Arbeiten im Stall genauso kräftig an, wie ihre Brüder. Selbst beim Schlachten zögerte sie nicht und köpfte ein Huhn ohne Wider, um es zu rupfen und zu säubern. Bereits als Kind war sie mit ihrem Onkel Hugh und Vater James viel auf der Jagd, wodurch sie unglaubliches Wissen über die hiesige Fauna und Flora lernte. Beide Herren waren Jäger und weigerten sich nicht sie mitzunehmen, außer bei der Wildschweinhatz, das war für ein junges Mädchen zu gefährlich.
Jetzt aber kehrte sie endlich wieder nach Hause zurück, nach fast vier Wochen und hatte so einige spannende Storys gehört, wie auch erlebt! Sie wollte einfach wieder zu ihrer Familie! Mit Joanna über die Dummheit der Männer lästern oder Cole nach Stunden ein kaum ersichtliches Lächeln entlocken, weil er einfach viel zu ernst wurde und ihren Noah mit Umarmungen erdrücken, weil sie ihn einfach so mochte. Ihr Herzblut steckte in allem was die Hutson Ranch ausmachte, denn sie arbeitete überall um das Rad - das große Ganze - am laufen zu halten. Doch schlussendlich war ihre Hingabe womöglich einfach eine andere Art ihre Trauer zu verarbeiten.

Alles begann damit, dass eine wunderschöne junge Frau sich in einen russischen Soldaten verliebte. Mit ihren langen blonden Locken und den rehbraunen Augen, war Iwan nicht der erste und auch nicht der letzte Mann, den sie den Kopf verdrehte.
Aus der Verbindung dieser beiden jungen Leute entdeckte schließlich genau am Tag eines schweren Sommergewitters der kleine Jakow das Licht der Welt.
Iwan versprach seiner hübschen Freundin, dass er nach seinem Dienst zu ihr ziehen würde, als sein Aufenthalt in Amerika aber zur Neige ging, er wieder nach Hause reisen musste, war schnell klar, dass Iwan sich nicht mehr melden würde.

Die fehlende Vaterfigur tat dem kleinen Jakow, der von seiner Mutter liebevoll oft nur Jako gerufen wurde aber keinen Abbruch und er wuchs zu einem neugierigen und aufgeweckten Kind heran. Schnell kristallisierte sich die Liebe für's zeichnen und ebenfalls dazu ein gewisses Talent heraus.
Jako war ein sehr kontaktfreudiges Kind und fand daher nicht nur im Kindergarten sondern auch in den späteren Schuljahren schnell Freunde.

Nachdem der Junge sechs Jahre alt geworden war, trat ein weiterer Mann in das Leben seiner Mutter und somit auch ins seines.
Der Mann war ein liebevoller Stiefvater, wies aber eine steile kriminelle Karriere auf.
Trotz der Tatsache, dass nach einer ganzen Weile klar wurde, dass er noch immer seine Finger auf der nicht ganz so legalen Seite des Gesetzes im Spiel hatte, verließ ihn Eliza, die Mutter Jako's, nicht.

Jako war bis zum 14. Lebensjahr ein pflichtbewusster und sehr leistungsorientierter Schüler. Das kippte mit seinem Eintritt in die High School recht schnell. Sein Stiefvater war seit einiger Zeit wieder stärker in illegalen Machenschaften verwickelt und witterte trotz anfänglicher Hemmungen die Chance den heranwachsenden Jugendlichen als einfache Arbeitskraft einzuspannen. Das alles geschah hinter dem Rücken von Eliza und eine kleine Weile lang verdiente sich Jako somit nun sein Taschengeld als Drogendealer für Rick.
Eine kurze Zeit ging die ganze Geschichte auch gut. Bis er irgendwann erwischt wurde und man ihn direkt für die nächsten zwei Jahre in eine Jugendstrafanstalt steckte. Für die Mutter brach eine Welt zusammen. Ihr Sohn in der Jugendstrafanstalt und ihr Geliebter war derjenige, der das größtenteils zu verantworten hatte. Kurz nachdem man Jako eingesperrt hatte, trennte sich Eliza von Rick.

Die folgenden zwei Jahre waren für den sonst so lebensfrohen und kontaktfreudigen Jako ziemlich schwer. Er geriet immer wieder mit einer Gruppe aneinander. Diese Streitereien gipfelten in der traurigen Ausschreitung, dass man Jako auflauerte, zusammenschlug und blutüberströmt in der Dusche liegen ließ. Auf Grund schwerer Verletzungen verbrachte er die nächsten Wochen im Krankenhaus und wurde wieder zusammengeflickt. Ab diesem Tage an zog sich der Teenager zurück und blieb die meiste Zeit nur für sich. Das war allerdings auch der Auslöser für seinen Berufswunsch, den er seit diesem Tage an fest ins Auge gefasst hatte.

Dank guter Führung und Mitarbeit wurde Jako letztendlich schon ein halbes Jahr vorher entlassen und konnte nach Hause zurückkehren. Von diesem Tage an widmete er sich seinem Studium als Sozialarbeiter, das er nach einigen Jahren auch erfolgreich absolvierte.
Mit 25 Jahren stand ihm dann der Beruf des Streetworkers offen, den er auch sofort begann.

Jako zog in eine eigene kleine Wohnung und mit dem Einstieg in dem Beruf, kam auch langsam wieder der alte Jako, der er vor dem Vorfall in der Jugendhaftanstalt war, wieder zum Vorschein. Vor drei Jahren hat er in seiner Freizeit noch mit dem Live Streaming begonnen. In seinen Streams kann seine Community, die er sich über die drei Jahre schon aufgebaut hat, ihn zumeist dabei zusehen wie er Graffiti Kunstwerke auf Leinwand, oder wenn er wieder einen Auftrag erhalten hat, sogar an die heimische Zimmerwand bringt.

Der 30 Jährige ist einfach jemand, der das Leben wieder in vollen Zügen genießt. Bars,- und Clubs üben in seiner Freizeit auch so ihre Anziehungskraft auf ihn aus. Ansonsten lässt er sich aktuell so vom Leben treiben und schaut, was es für ihn noch bereit hält.