WEATHER

20℃ / 5℃

Weather in May - Mild winds blow across the meadows and herald the warmer season. Temperaturen von bis zu 20° sind möglich und laden zu Wanderungen ein, da auch das Wetter Stabilität verspricht, während sich die Knospen öffnen, um die schönen Blüten zu offenbaren. Die Nächte bringen gerade mal noch Werte von mindestens 5° auf das Thermometer und doch wirken sie deutlich angenehmer.
  • Ein Feuer richtete im Randgebiet von Townsend in der Minker Road verheerende Schäden an. Bisher ist es noch unklar, ob Brandbeschleuniger eine Rolle dabei spielen, denn angeblich breitete sich das Feuer sehr schnell aus, wie Nachbarn berichteten und unter Schock standen. Eine Explosion in der Garage des Einfamilienhauses schleuderte Gegenstände durch die Gegend, wodurch andere Gebäude beschädigt wurden. Bei dem Brand wurden laut Angaben der hiesigen Behörde bisher drei Tote geborgen. Ob es sich hierbei um die Hauseigentümer handelt, ist noch nicht bekannt. Die Polizei bittet um Mithilfe.
  • Immer wieder kam es nun zu eigenartigen Vorfällen rund um die Shopping Meile im Kern von Holland Valley, der Miracle Street, in denen Frauen von einem Mann berichteten, der ihnen meist in einem abgelegenen Teil hinter einem Müllcontainer auflauerte und seinen Mantel öffnete, unter welchem er nackt war. Zwar geschahen noch keine Handgreiflichkeiten, weil der Exhibitionist nach der Tat die Flucht ergriff, aber eine Mutter erstattete nun Anzeige, da sich ihr Kind sehr erschreckte und angeblich traumatisiert wurde. Es wurde eine Hotline eingerichtet und darum gebeten, dass sich alle melden, welche Zeuge von besagtem Vorgang waren oder selbst Opfer werden. Nummer: 1-877-688-3377.
  • Könnt ihr es riechen? Ja? Die Frische des Frühlings! Endlich ist es wieder soweit: Das beliebte Walpurgisfest hält wieder Einzug und speziell am 30. April wird es sehr magisch entlang dem Henbane River, der sich bis durch Holland Valley erstreckt. Dieses Jahr möchten wir jedoch Papierschiffchen basteln und diese mit einer Wunderkerze treiben lassen! Das Spektakel beginnt an der Waterfront Bridge im Norden der Innenstadt und endet eine halbe Meile weiter südlich, wo die Schiffchen im Stadtgarten wieder abgefangen werden. Sofern sie es bis dahin schaffen. Dem Gewinner winkt eine schöne Belohnung.
  • #1

    • MALE

    in WANTEDS 02.12.2023 20:11
    von Hope County | 1.181 Beiträge

    MALE WANTED


    nach oben springen

    #2

    RE: • MALE

    in WANTEDS 03.12.2023 01:37
    von Grace Cooper | 523 Beiträge

    I'M SEARCHING FOR MY MISSING PIECE
    » THIS IS ME

    »Olivia Rodrigo

    SHORTFACTS

    » NAME: Grace Cooper
    » ALTER: twentyseven
    » BERUF: vet
    » WOHNORT: Whitetail Mountains/Henbane River

    STORYLINE
    Mitten in der Nacht erblickte das neueste Mitglied der Familie Cooper das Licht der Welt. Nach 33 Stunden Wehen erklang endlich das erlösende Babyschreien im Kreißsaal - ein gesundes Mädchen - geboren um 3:05 Uhr am 14. Juni. 1995 - informierten die Ärzte ihre Eltern, die beide überglücklich über den Neuzugang in der Familie waren. Nilsson Cooper und Luana Cooper waren bereits seit 20 Jahren verheiratet und brachten mit der kleinen Grace ihr drittes Kind zur Welt. Grace war ihr erstes Mädchen und Luana war unglaublich stolz endlich eine Tochter zu haben. In den ersten Minuten ihres Lebens stahl sie schon die Herzen des Krankenhauspersonals. Sie strahlte und zog mit ihren kleinen Fingern frech an den langen Haaren ihrer Mutter. Das Glück schien perfekt und nach wenigen Tagen konnten sie bereits das Krankenhaus verlassen. Ihre Familie betrieb eine Tierklinik in Whitetail Mountains. Geld spielte daher nie eine große Rolle. Die Kindheit von Grace verlief unkompliziert. Natürlich bekamen sich die Geschwister oft in die Haare, besonders als Grace noch klein war, doch legten sich die Streitereien schnell. Viele würden wahrscheinlich sagen, dass Grace von ihrem Vater nahezu verhätschelt wurde. Wollte sie etwas haben, dann bekam sie es meistens von ihm. Ihre Mutter hingegen bekam sie nicht einfach um den Finger gewickelt, wenn sie etwas wollte, dann musste sie bei ihr etwas dafür tun. In den meisten Fällen waren es Kleinigkeiten: Spülmaschine ausräumen, den Müll herausbringen oder den Tisch decken, doch für den Teenager waren selbst die kleinen Dinge zu viel Arbeit. In der Schule fehlte es ihr nicht an Freunden und ihre Noten konnten sich in den meisten Fächern ebenfalls sehen lassen. Im Gegenteil zu ihren Geschwistern lag ihr Mathematik besonders. Sie hatte ein Händchen für Zahlen und verstand die Aufgaben ziemlich schnell. In anderen Fächern hatte sie es aber nicht ganz einfach. Grammatik verstand sie oft einfach nicht. Grace versprach sich gerne oder verhaspelte sich in ihren Sätzen. Nichts Dramatisches, machte es sie meistens ziemlich bodenständig und sympathisch. Die Schulzeit verflog wie ein Wimpernschlag und am Ende fand sich Grace auf einem College wieder. Kein schlechtes College. Sie war einer Studentenverbindung beigetreten, feierte gerne Partys und genoss ihre Jugend, während sie Tiermedizin studierte. Trotz den Flausen im Kopf, die ein Teenager nun einmal hatte, behielt sie ihre guten Noten bei und schloss, einige Jahre später, ihr Studium ab. Nach ihrem Studium übernahm sie eine Stelle in der Tierklinik, wo sie hauptsächlich zusammen mit ihrem Vater praktizierte. Drei Jahre arbeitete sie dort mit ihm zusammen, bis bei ihrem Vater Lungenkrebs diagnostiziert wurde, der bereits gestreut hatte. Nach der Diagnose war nichts mehr wie es war. Ihr Onkel übernahm die Tierklinik und versuchte ihren Erfolgt aufrechtzuerhalten, während sich die einst fröhliche Frau ein wenig verlor. Ihr Vater war schnell an seiner Krankheit dahingeschieden und ihre Mutter, die ursprünglich aus New Jersey stammte, beschloss dahin zurückzugehen und ihre letzten Jahre in ihrer Heimatstadt zu verbringen. Grace, die mittlerweile ihre Arbeit in der Tierklinik quittiert hatte, fühlte sich mit ihrem Schmerz und Verlust alleingelassen. Sie zog sich zurück und erledigte tierärztliche Besuche nur freundschaftlich oder im äußerten Notfall.
    WRITING INFORMATION

    [ ] 1st⠀⠀[ x ] 3rd⠀⠀[ ] both
    [ x ] GB⠀⠀[ x ] CHAT⠀⠀[ ] HP ⠀[ x ] NP

    LAST WORDS
    Selbstverständlich wünsche ich mir jemanden mit wirklichem Interesse, jemand der nicht gleich verschwindet und Lust auf einen familiären Kontakt zwischen den Charakteren hat. Ich bin sehr geduldig, allerdings wäre eine gewisse Aktivität wünschenswert. Ich selbst versuche immer schnellstmöglich zu antworten und melde mich, wenn die Antwort länger dauert.

    SHORTFACTS

    » NAME: -- Cooper
    » ALTER: 33-45
    » BERUF: YOUR CHOICE
    » WOHNORT: YOUR CHOICE

    OUR CONNECTION

    » : meine zwei Brüder - 1x Bruder
    @Conrad Cooper - 30 Jahre
    somit wird nur noch der älteste Bruder Gesucht.


    PROBEPOST

    No [ x ] Yes [ ]
    ...welchen

    OUR STORYLINE
    Deine Geschichte bleibt weitestgehend dir überlassen, nur solltest du mich als Schwester ein wenig mit einbeziehen. Natürlich hatten wir als Kinder unsere Differenzen und Streitigkeiten, wurde die Schuldfrage, wenn etwas zu Bruch ging, gern auf mich geschoben. Mit dem Erwachsen werden hat sich aber unser Verhältnis gebessert und wir verstehen uns mittlerweile gut. Wir haben uns alle ein eigenes Leben aufgebaut, doch wenn wir die Zeit finden, treffen wir uns wenigstens am Wochenende zum Frühstück. //Übernahme der Tierklinik möglich//
    »YOUR CHOICE - VetoRecht

    THIS IS YOU «


          

    Conrad Cooper feiert das extrem!
    zuletzt bearbeitet 21.04.2024 12:05 | nach oben springen

    #3

    RE: • MALE

    in WANTEDS 03.12.2023 13:37
    von Esther Skalbeck | 97 Beiträge

    I'M SEARCHING FOR MY MISSING PIECE
    » THIS IS ME

    » Hannah Pixie Snowdon

    SHORTFACTS

    » NAME: Esther Skalbeck
    » ALTER: 26 y.o.
    » BERUF: Merchandiserin der Punkband "The Angry Kids" | Gelegenheitsjobberin
    » WOHNORT: Holland Valley

    STORYLINE
    Musiker und Groupies ziehen sich seit jeher an wie Magneten. Geschichten, die verschwörerisch hinter hervorgehaltener Hand erzählt werden, wenn man es geschafft hat ins Backstage des bekannten Rockmusikers zu schlüpfen. Alkohol vermischt sich mit Schweiß und großen Emotionen und manchmal macht 1 plus 1 am Ende eben Drei! - Hi, it's me, I'm the problem!

    Der Soundtrack meines Lebens, abgefuckt und verstimmt.

    Meine Mutter suchte mir den Namen Esther aus, da dieser mit ihrem neuen schicken Hinternamen so "wundervoll im Klang ist" - Ihre Worte. Und ja, richtig gehört: Sie hat ihren schon seit vielen Jahren angehimmelten Rockmusiker den Ring an den Finger gesteckt! Ganz Getreu dem Motto: If you want it, put a ring on it! Und lass mich dir sagen - Holy fuck, she definitely wanted it! Sie ist Rowan Skalbeck seit Jahren hinterher gereist, hat sich stehts mit spitzen Ellenbogen in die erste Reihe gekämpft und viel zu überteuerte Karten für's VIP Treffen bezahlt. Irgendwas schien ihn daran beeindruckt zu haben und irgendwann ist der Funke dann wohl übergesprungen.

    Ich wurde hier in Holland Valley geboren, relativ Zeitnah bekam mein Dad Panik und die kleine Romanze begann zu bröckeln. Ist wohl doch nicht der süße Liebesfilm mit Küssen am Ende. Ob ich geplant war? Wohl kaum, aber dieses kleine "Upsi" war halt toll um anzugeben, dass dieses kleine "Upsi" von Rowan stammte. Meine Mutter hatte in knappen neun Monaten hinter die Fassade des sonst so fern angehimmelten Rockmusikers geschaut und die ganze Geschichte zerbrach und zurück blieben nur kleine Scherben, die man auch heute immer noch in fast jeder Ecke meines Lebens finden kann. Nicht zuletzt lag es wohl daran, dass sich mein Vater in seinem Sumpf aus Selbstmitleid und Drogen, auf Grund seines langsam aber sicher verblassenden Ruhmes suhlte.

    Meine Mutter war in der Frage keinen Deut besser und sie rutschte mit der Zeit in eine Alkoholsucht ab, die bis heute ihre eisigen Finger um sie geschlungen hat.
    Drogen, Kriminalität und Armut hatten also schon immer eine gewisse Rolle im Leben meiner beiden Eltern, sowie auch später in meinem Leben gespielt. Ich war irgendwie damit aufgewachsen.

    Meine Kindheit war aller Umstände zum Trotz... okay. Ich war immer dieses Kind, das nie viel Spielzeug hatte und das die neusten Spielzeuge nur mit glitzernden Augen im Schaufenster bewunderte, bevor die flüchtige Erinnerung daran schon bald wieder verblasste. Meine Klamotten waren nie die saubersten und recht oft löchrig, was mich aber am meisten störte, war die fast kaum vorhandene Aufmerksamkeit und Liebe meiner Mutter. Klar, im Nachhinein betrachtet und mit einen erwachseneren Blick auf die Dinge, hatte sie mit sich selbst und ihrer Sucht zutun, ist aber natürlich keine Entschuldigung.

    So wuchs ich also heran und geriet - wer hätte es bei diesen Voraussetzungen gedacht - relativ früh auf die schiefe Bahn. Das Talent mich mit problematischen Menschen zu umgeben, hatte ich wohl von meiner Mutter geerbt. Danke oder so.
    Aber ich will ja nicht so tun. Red Flags hatten schon immer diese magische Wirkung auf mich und wenn man nur genug Probleme des jeweiligen Menschen ausblendete und ignorierte, dann konnte man aus einer Red Flag eben auch eine Green Flag machen - It's fucking magic!

    Schulbesuche waren ein verdammtes Highlight in meiner schulischen Laufbahn und um der ganzen Kiste noch eine Kirsche aufzusetzen, schmiss ich die High School kurz vor Beendigung. Ja ich gebe zu, es war nicht meine klügste Idee, aber im Grunde auch nur ein weiterer Fliegenschiss in meinem krummen Lebenslauf.

    Wenn sich eine Tür schloss, öffnete sich bekanntlich eine neue und so lernte ich kurz darauf die Jungs einer Punkrockband kennen, die in Holland Valley und Umgebung schon etwas bekannter waren und eine treue Anhängerschaft im Rücken hatten. Von Menschen, die dieses Lebensgefühl und die Liebe zur Musik teilten. Über einige Konzerte und gemeinsame Drinks lernte man sich besser kennen, freundete sich an und ich ergatterte mir schlussendlich einen neuen Job als Merchandiserin der Band. Soll heißen, ich war dafür zuständig die Klamotten, Accessoires und was die Jungs noch so mit ihren Designs drauf hatten, zu verscherbeln und die Fans mit ihrer neu ergatterten materiellen Trophäe ein Stückchen glücklicher zu machen.

    Zuhause lief es schon seit Monaten nicht mehr Rund und die Beziehung zu meiner Mum bröckelte gewaltig. Streits standen mittlerweile an der Tagesordnung und fanden ihren traurigen Höhepunkt in Handgreiflichkeiten. Meine Mutter war nämlich nicht diese Art von Trinkerin, die lustig vor sich hin erzählte oder einfach einschlief - Nein, sie wurde aggressiv auf so ziemlich alles und jeden in ihrer kleinen Welt. Erinnerungen an gescheiterte Ehen und Beziehungen fluteten dann regelmäßig die restlichen Synapsen und die Wut entlud sich dann eben auf mich. Ich hatte die Schnauze voll und mich zog es vermerht auf die Sofas und Matrazen verschiedenster Freunde und Bekannte. Ob die Leute bei denen ich pennte und mit denen ich mich dann so abgab immer der beste Umgang waren? Nah, wohl kaum. Ich verweise dabei gerne nochmal auf das Thema Red Flags etwas weiter oben. Wenn ich gerade nicht die Couchsurferin vom Dienst spielte, tourte ich mit den Jungs der Band durch die kleinen und großen Orte und pennte eben auf engsten Raum mit denen im Tourbus.

    Es folgten einige Jahre voller Ereignisse und Erinnerungen. Auf Up's folgten Downs und vice versa. Freude und Ekstase gaben sich die Hand mit Herzschmerz und mentalen Abgründen.
    Viel zu jung, viel zu harte Drinks auf Eis - Na und? Die Kluft hätte wohl nicht größer sein können, aber ich spazierte schon immer mit einem Feuereifer auf dem Drahtseil über den Abgrund.

    Und doch stehe ich immer noch hier. Ein paar Jahre älter, aber sicherlich kein Stück weiser!

    Während der Sommermonate findet man mich oft hinter den Merchandise-Ständen von The Angry Kids, wo ich fleißig und mit viel Charme das Merchandise der Jungs an die begeisterten Fans bringe. Der Kontakt zu meinen beiden Eltern ist mittlerweile fast vollständig abgebrochen. Hin und wieder sieht man sich doch mal, allerdings ist das Verhältnis sehr abgekühlt.
    Wenn ich gerade mal kein Merchandise verkaufe, liebe ich es die Nacht zum Tag zu machen. Zu feiern, neue Kontakte zu knüpfen, oder - wenn es denn mal wieder von Nöten wird, weil dieses Girl hier ihre Moneten nicht zusammenhalten kann - irgendwelchen Gelegenheitsjobs jeglicher Art nachzugehen, um meinen chronisch pleiten Arsch über Wasser zu halten.

    In meinem Lebens ist nix sicher, doch ich schwör dir, ich will es genau so!


    WRITING INFORMATION

    [ ] 1st⠀⠀[ ] 3rd⠀⠀[x] both
    [x] GB⠀⠀[x] CHAT⠀⠀[x] HP ⠀[x] NP

    LAST WORDS
    Ich würde mir einen genauso entspannten Schreiber wünschen, der die ganze Sache ohne Druck und Stress angeht. Meine Posts kommen unregelmäßig, mal schneller, mal langsamer. Je nach Lust, Zeit & Muse - da mein Kopf leider nicht immer so mitmacht, wie ich das gerne hätte. Damit sollte man umgehen können. Dennoch bin ich aber auf alle Fälle eine beständige PB und kann versichern, dass ich nicht nach einem halben Jahr wieder weg bin!
    Bei Problemen und Unklarheiten sollte man auf einer vernünftigen Ebene miteinander kommunizieren können, ohne das gleich ein mittelschweres Drama ausbricht.
    Ansonsten freue ich mich einfach über gemeinsame Idee, Plots und eine menge Spaß und Fantasie um den gemeinsamen virtuellen Weg in eine schöne Zeit und tolle Erinnerungen zu verwandeln.
    Sei dir bitte wirklich sicher, ob du diesen Charakter ins Leben rufen möchtest und lass ihn nicht als Impulsentscheidung nach zwei Wochen wieder im Sande verlaufen.
    Sollten Fragen oder Unklarheiten aufkommen, stehe ich dir gerne mit Rede und Antwort zur Seite!

    Lass mich nicht mehr zulange waren!


    SHORTFACTS

    » NAME: Such dir einen schönen Namen aus
    » ALTER: Zwischen 30 - 35 y.o.
    » BERUF: Du wirst wissen, als was du arbeitest.
    » WOHNORT: Holland Valley wäre natürlich schön, ist aber kein Muss

    OUR CONNECTION

    » : You're the fuckin' acid to my alkaline - Das beschreibt es doch ziemlich gut!
    Du bist der Nagel in meinem Sarg, doch auch die Blumen an meinem Grab.
    Aus uns wird irgendwann mal ein Pair. Allerdings wird sich das erst entwickeln.


    PROBEPOST

    No [ ] Yes [ ]
    Das entscheide ich ganz spontan bei deiner Vorstellung/Bewerbung! :)

    OUR STORYLINE
    Ich habe bewusst noch nicht zu viel voraus geplant, da ich das gerne einfach mit dir gemeinsam besprechen und erleben würde.
    Im Grunde ist alles möglich, solange es - um Gottes Willen - keine rosarote Welt ist. - I'm living for the drama, baby. Who doesn't am I right?.
    Vielleicht ist es erst was recht toxisches zwischen uns? Oder lassen wir Bonny und Clyde direkt vor Neid erblassen? I'm in for everything!
    Ganz gleich was es am Ende wird. Es soll sich mit der Zeit entwickeln. Eine Hälfte von uns - yes, i'm talking about me - hat nämlich Bindungsängste, die ich mir aber nicht eingestehe. Daher wäre es schön, wenn du dich nicht so einfach von mir wegschubsen lassen wirst, sobald unsere Beziehung droht sich zu vertiefen. Mach es wie ein Pitbull, beiß dich fest und lass nicht los! Alles andere würde mein schwarzes Herz brechen und das willst du doch nicht, oder?

    Mögliche Ideen wären vorhanden, müssen aber nicht übernommen werden. Bei Interesse können die auch gerne mit deinen eigenen Ideen verbunden werden.
    - Du bist Teil der Band, daher kennen wir uns schon lange.
    - Du bist Teil des Teams (Roadie, Tontechniker, Bühnentechniker etc.)
    - Wir lernen uns einfach über die Musik bei einem Konzert kennen
    - Vielleicht bist du Türsteher, Barkeeper, Betreiber irgendeiner/s Bar/Clubs und man lernt sich somit im Nachtleben kennen?
    - Du könntest auch mein Tätowierer sein, immerhin scheinen wir ja eine gemeinsame Leidenschaft zu haben.
    - Vielleicht bist du auch ein Arbeitskollege meines coolen Onkels Avery und arbeitest bei ihm auf dem Schrottplatz? Und so haben wir uns dann durch meinen Onkel kennengelernt?


    »Kontra K | Maximilian Diehn - Mein Fav. sehr ungerne verhandelbar. Alternativ könnte ich auch noch Lostboi Lino anbieten.

    THIS IS YOU «


    NUR MIT DIR KLINGEN SIRENEN WIE DAS SCHÖNSTE LIEBESLIED
    Wir haben in den grellsten Farben „Anarchie“ an jede Wand geschmiert
    ⠀ ⠀⠀ ⠀
    Danach sind wir beide abgestürzt, wie zwei Bruchpiloten
    #MIT DIR SCHMECKT JEDE DOSE BIER NACH FREIHEIT

    zuletzt bearbeitet 12.03.2024 19:03 | nach oben springen

    #4

    RE: • MALE

    in WANTEDS 06.12.2023 20:23
    von Esther Skalbeck | 97 Beiträge

    I'M SEARCHING FOR MY MISSING PIECE
    » THIS IS ME

    » Hannah Pixie Snowdon

    SHORTFACTS

    » NAME: Esther Skalbeck
    » ALTER: 26 y.o.
    » BERUF: Merchandiserin der Punkband "The Angry Kids" | Gelegenheitsjobberin
    » WOHNORT: Holland Valley

    STORYLINE
    Musiker und Groupies ziehen sich seit jeher an wie Magneten. Geschichten, die verschwörerisch hinter hervorgehaltener Hand erzählt werden, wenn man es geschafft hat ins Backstage des bekannten Rockmusikers zu schlüpfen. Alkohol vermischt sich mit Schweiß und großen Emotionen und manchmal macht 1 plus 1 am Ende eben Drei! - Hi, it's me, I'm the problem!

    Der Soundtrack meines Lebens, abgefuckt und verstimmt.

    Meine Mutter suchte mir den Namen Esther aus, da dieser mit ihrem neuen schicken Hinternamen so "wundervoll im Klang ist" - Ihre Worte. Und ja, richtig gehört: Sie hat ihren schon seit vielen Jahren angehimmelten Rockmusiker den Ring an den Finger gesteckt! Ganz Getreu dem Motto: If you want it, put a ring on it! Und lass mich dir sagen - Holy fuck, she definitely wanted it! Sie ist Rowan Skalbeck seit Jahren hinterher gereist, hat sich stehts mit spitzen Ellenbogen in die erste Reihe gekämpft und viel zu überteuerte Karten für's VIP Treffen bezahlt. Irgendwas schien ihn daran beeindruckt zu haben und irgendwann ist der Funke dann wohl übergesprungen.

    Ich wurde hier in Holland Valley geboren, relativ Zeitnah bekam mein Dad Panik und die kleine Romanze begann zu bröckeln. Ist wohl doch nicht der süße Liebesfilm mit Küssen am Ende. Ob ich geplant war? Wohl kaum, aber dieses kleine "Upsi" war halt toll um anzugeben, dass dieses kleine "Upsi" von Rowan stammte. Meine Mutter hatte in knappen neun Monaten hinter die Fassade des sonst so fern angehimmelten Rockmusikers geschaut und die ganze Geschichte zerbrach und zurück blieben nur kleine Scherben, die man auch heute immer noch in fast jeder Ecke meines Lebens finden kann. Nicht zuletzt lag es wohl daran, dass sich mein Vater in seinem Sumpf aus Selbstmitleid und Drogen, auf Grund seines langsam aber sicher verblassenden Ruhmes suhlte.

    Meine Mutter war in der Frage keinen Deut besser und sie rutschte mit der Zeit in eine Alkoholsucht ab, die bis heute ihre eisigen Finger um sie geschlungen hat.
    Drogen, Kriminalität und Armut hatten also schon immer eine gewisse Rolle im Leben meiner beiden Eltern, sowie auch später in meinem Leben gespielt. Ich war irgendwie damit aufgewachsen.

    Meine Kindheit war aller Umstände zum Trotz... okay. Ich war immer dieses Kind, das nie viel Spielzeug hatte und das die neusten Spielzeuge nur mit glitzernden Augen im Schaufenster bewunderte, bevor die flüchtige Erinnerung daran schon bald wieder verblasste. Meine Klamotten waren nie die saubersten und recht oft löchrig, was mich aber am meisten störte, war die fast kaum vorhandene Aufmerksamkeit und Liebe meiner Mutter. Klar, im Nachhinein betrachtet und mit einen erwachseneren Blick auf die Dinge, hatte sie mit sich selbst und ihrer Sucht zutun, ist aber natürlich keine Entschuldigung.

    So wuchs ich also heran und geriet - wer hätte es bei diesen Voraussetzungen gedacht - relativ früh auf die schiefe Bahn. Das Talent mich mit problematischen Menschen zu umgeben, hatte ich wohl von meiner Mutter geerbt. Danke oder so.
    Aber ich will ja nicht so tun. Red Flags hatten schon immer diese magische Wirkung auf mich und wenn man nur genug Probleme des jeweiligen Menschen ausblendete und ignorierte, dann konnte man aus einer Red Flag eben auch eine Green Flag machen - It's fucking magic!

    Schulbesuche waren ein verdammtes Highlight in meiner schulischen Laufbahn und um der ganzen Kiste noch eine Kirsche aufzusetzen, schmiss ich die High School kurz vor Beendigung. Ja ich gebe zu, es war nicht meine klügste Idee, aber im Grunde auch nur ein weiterer Fliegenschiss in meinem krummen Lebenslauf.

    Wenn sich eine Tür schloss, öffnete sich bekanntlich eine neue und so lernte ich kurz darauf die Jungs einer Punkrockband kennen, die in Holland Valley und Umgebung schon etwas bekannter waren und eine treue Anhängerschaft im Rücken hatten. Von Menschen, die dieses Lebensgefühl und die Liebe zur Musik teilten. Über einige Konzerte und gemeinsame Drinks lernte man sich besser kennen, freundete sich an und ich ergatterte mir schlussendlich einen neuen Job als Merchandiserin der Band. Soll heißen, ich war dafür zuständig die Klamotten, Accessoires und was die Jungs noch so mit ihren Designs drauf hatten, zu verscherbeln und die Fans mit ihrer neu ergatterten materiellen Trophäe ein Stückchen glücklicher zu machen.

    Zuhause lief es schon seit Monaten nicht mehr Rund und die Beziehung zu meiner Mum bröckelte gewaltig. Streits standen mittlerweile an der Tagesordnung und fanden ihren traurigen Höhepunkt in Handgreiflichkeiten. Meine Mutter war nämlich nicht diese Art von Trinkerin, die lustig vor sich hin erzählte oder einfach einschlief - Nein, sie wurde aggressiv auf so ziemlich alles und jeden in ihrer kleinen Welt. Erinnerungen an gescheiterte Ehen und Beziehungen fluteten dann regelmäßig die restlichen Synapsen und die Wut entlud sich dann eben auf mich. Ich hatte die Schnauze voll und mich zog es vermerht auf die Sofas und Matrazen verschiedenster Freunde und Bekannte. Ob die Leute bei denen ich pennte und mit denen ich mich dann so abgab immer der beste Umgang waren? Nah, wohl kaum. Ich verweise dabei gerne nochmal auf das Thema Red Flags etwas weiter oben. Wenn ich gerade nicht die Couchsurferin vom Dienst spielte, tourte ich mit den Jungs der Band durch die kleinen und großen Orte und pennte eben auf engsten Raum mit denen im Tourbus.

    Es folgten einige Jahre voller Ereignisse und Erinnerungen. Auf Up's folgten Downs und vice versa. Freude und Ekstase gaben sich die Hand mit Herzschmerz und mentalen Abgründen.
    Viel zu jung, viel zu harte Drinks auf Eis - Na und? Die Kluft hätte wohl nicht größer sein können, aber ich spazierte schon immer mit einem Feuereifer auf dem Drahtseil über den Abgrund.

    Und doch stehe ich immer noch hier. Ein paar Jahre älter, aber sicherlich kein Stück weiser!

    Während der Sommermonate findet man mich oft hinter den Merchandise-Ständen von The Angry Kids, wo ich fleißig und mit viel Charme das Merchandise der Jungs an die begeisterten Fans bringe. Der Kontakt zu meinen beiden Eltern ist mittlerweile fast vollständig abgebrochen. Hin und wieder sieht man sich doch mal, allerdings ist das Verhältnis sehr abgekühlt.
    Wenn ich gerade mal kein Merchandise verkaufe, liebe ich es die Nacht zum Tag zu machen. Zu feiern, neue Kontakte zu knüpfen, oder - wenn es denn mal wieder von Nöten wird, weil dieses Girl hier ihre Moneten nicht zusammenhalten kann - irgendwelchen Gelegenheitsjobs jeglicher Art nachzugehen, um meinen chronisch pleiten Arsch über Wasser zu halten.

    In meinem Lebens ist nix sicher, doch ich schwör dir, ich will es genau so!

    WRITING INFORMATION

    [ ] 1st⠀⠀[ ] 3rd⠀⠀[x] both
    [x] GB⠀⠀[x] CHAT⠀⠀[x] HP ⠀[x] NP

    LAST WORDS
    Ich bin ein entspannter Schreiber, der kein Problem damit hat, wenn es mal länger dauert, solange die Kommunikation vorhanden ist.
    Meine eigene Postingfrequenz kann variieren, da mein Kopf auch nicht immer so mit macht, wie ich es gerne hätte. Daher wärst du bei mir gut aufgehoben, wenn du eine ähnlich entspannte Haltung an den Tag legst.
    Trotzdem bin ich eine beständige PB, die definitiv länger erhalten bleibt und nicht nach zwei Wochen wieder in der Versenkung verschwindet.
    Ich liebe es gemeinsam Ideen zu schmieden und die Geschichte unserer Charaktere weiterzuentwickeln. Dabei bin ich für jegliche Schandtaten offen, solange es uns beiden Spaß macht!
    Melde dich bitte nur bei ehrlichem Interesse an der Rolle! Ich würde ungerne nach zwei Wochen wieder neu suchen müssen, weil der Charakter eine spontane Impulsentscheidung war.
    Sollten Fragen aufkommen, dann scheu dich nicht diese zu stellen!


    SHORTFACTS

    » NAME: Rowan Skalbeck (Wobei der Vorname auch gerne angepasst werden kann)
    » ALTER: Zwischen 51 - 55 y.o.
    » BERUF: Rockmusiker - wobei dein Ruhm gerade am verblassen ist.
    » WOHNORT: Holland Valley

    OUR CONNECTION

    » : Ich bin deine Tochter.

    PROBEPOST

    No [ ] Yes [ ]
    Das würde ich spontan entscheiden anhand deiner Präsentation/Bewerbung

    OUR STORYLINE
    Tja, wo soll ich da nur anfangen?
    Ich bin deine Tochter, ein Kind von... wie viel hast du doch gleich in die Welt gesetzt? Drei? Vier? Oder waren es doch noch mehr? Das nennt man dann wohl Kollateralschaden in deinem Business, hm?
    Was du mit deinen anderen Weibern gemacht hast, das kannst du entscheiden, was aber Mama und dich angeht, kannst du größtenteils aus meiner Story entnehmen.
    Ein (wirklich treuer) Fan wird zur Freundin und ab irgendeinem Punkt auch mal zu deiner Frau. Keine Ahnung, wie besoffen ihr beide wart, als ihr das entschieden habt, aber who I am to judge, right?
    Mum und du könnt jetzt aber nicht mehr so gut miteinander und habt euch deshalb auch irgendwie wieder getrennt. Sie kämpft mit ihrer Alkoholsucht, die sie danach in die eiserne Umklammerung geschlossen hat und du suhlst dich halt in deinem Selbstmitleid auf Grund des verblassenden Ruhms.
    Drogen und Alkohol sind dir natürlich auch ein Begriff. Nicht erst seit jetzt, sondern auch davor, wobei sie wohl aktuell auch wieder deine besten Freunde darstellen.
    Was dein Rockstar-Leben angeht, hast du wirklich irgendwie jede Facette davon mitgenommen. Wilde Konzerte und Touren, Aftershowpartys mit Abstürzen wie sie im Buche stehen und Skandale kamen bei dir sicherlich auch nicht zu kurz.
    Wir beide haben selten Kontakt, hin und wieder sehen wir uns mal, aber generell sehe ich zu, dass ich zum größten Teil meiner Familie Mindestabstand halte.

    Wie es mit uns, aber vor allem mit dir weitergeht? Die Möglichkeiten sind schier grenzenlos und da möchte ich dir ungerne einen Weg vorgeben. Vielleicht kriegst du die Kurve und nimmst deine Karriere als Musiker wieder auf? Immerhin warst du keine kleine Nummer und hast dir durchaus einen Namen gemacht. Wirst du deine Fans vergeblich warten lassen?
    Wirst du wieder mit Mum zusammenfinden? (Aktuell ist kein Gesuch zu ihr geplant, aber das kann sich ja ändern, wenn du da Bock drauf hast)
    Wie dein Weg hier weitergeht, das können wir gerne gemeinsam brainstormen, nichts ist in Stein gemeißelt.

    [i]Kleine Notiz für dich: Im Forum sind auch dein Bruder Avery & dein Halbbruder Peter vertreten. Was Familienanschluss neben mir angeht, bist du also auf jeden Fall schon mal versorgt und kannst mit bestehenden Connections reinstarten.


    »Hier ein paar Vorschläge: Norman Reedus, Jeffrey Dean Morgan, Matthew Mcconaughey, Mads Mikkelsen - Solltest du eine eigene Idee haben, behalte ich mir ein Vetorecht vor!

    THIS IS YOU «


    NUR MIT DIR KLINGEN SIRENEN WIE DAS SCHÖNSTE LIEBESLIED
    Wir haben in den grellsten Farben „Anarchie“ an jede Wand geschmiert
    ⠀ ⠀⠀ ⠀
    Danach sind wir beide abgestürzt, wie zwei Bruchpiloten
    #MIT DIR SCHMECKT JEDE DOSE BIER NACH FREIHEIT

    Jesse James feiert das extrem!
    zuletzt bearbeitet 12.03.2024 19:04 | nach oben springen

    #5

    RE: • MALE

    in WANTEDS 12.12.2023 12:05
    von Remo Gillys | 53 Beiträge

    I'M SEARCHING FOR MY MISSING PIECE
    » THIS IS ME

    » MICHAEL MANDO

    SHORTFACTS

    » NAME: RAEMONDO 'REMO' GILLYS
    » ALTER: 37
    » BERUF: COP AKT. UNDERCOVER
    » WOHNORT: HOLLAND VALLEY

    STORYLINE
    Geboren wurde Raemondo tatsächlich während einem spontanen Städtetrip in Chicago. Seine Mutter war schon immer eine ambitionierte und sehr selbstständige Mexikanerin, die sich nur ungern von anderen etwas sagen ließ. Aber genau das wurde oft an ihr geschätzt, denn sie war einfach aufrichtig und sagte geradeheraus, was ihr nicht passte. Mit diesem Verhalten eckte sie natürlich bei ihrem momentanen Partner immer wieder an - sein Name war Chuck Wilson - und daraus erwuchs immer wieder Streit, der im übrigen auch Anlass für ihre Wehen am Mittwochmorgen des 2. April 1986 begannen. Übrigens war es beinahe drei Jahre später fast der selbe Grund, als seine Schwester geboren wurde und noch einmal vier Jahre später schickte Carla Gillys ihren Partner zum Teufel, weil er zunehmend alkoholisiert Zuhause aufkreuzte. Leider zeigte er sich auch entsprechend gewalttätig und das gab es nicht im Haushalt von Carla! Einmal hatte sie ihm die Ohrfeige oder das feste Anpacken verziehen, aber kein zweites Mal! Zwar stand sie dann alleinerziehend da, aber sie managte es gemeinsam mit ihrer Schwester, welche zu diesem Zeitpunkt nach Holland Valley zog, um einen gut bezahlten Job anzutreten.
    So wuchs Remo also weitestgehend in einer Frauendomäne ohne Vater auf, denn dieser hatte irgendwann eine neue Frau an seiner Seite und verweilte dann dort. Im Oktober 1992 wurde Remos Halbbruder Owen Wilson geboren, aber von ihm erfuhr er erst viel später, als Chucks damalige Frau ihren ganzen Mut zusammen nahm und an Carlas Türe klingelte. Es war der Tag, an dem sie erfuhr, dass Chuck tot aufgefunden wurde. Damals kam Remo gerade von der Schule nach Hause - völlig in der Pubertät gefangen - und erfuhr, dass sein Vater, den er bis dato vielleicht so oft sah, wie er Finger an seinen Händen abzählen konnte. Obendrauf stand dann plötzlich dieser 9 Jährige Junge bei ihnen im Haus und sollte sein Halbbruder sein? Warum hatte sein Vater nie von ihm erzählt?! Doch dieser Tag war ein guter Tag, nicht nur für die beiden Mütter, welche sich plötzlich in den Armen lagen, sondern auch für die Kinder, denn Owen wurde erstaunlich liebevoll von den beiden Teenagern - Rika war ebenfalls schon 13 Jahre alt - aufgenommen. Chucks Tod - so grausam es sich auch anhörte - brachte viele gute Wandlungen mit sich. Gerade Owen und Remo verbindet mit den Jahren ein ziemlich enges Band, sie waren Brüder und es war egal, dass sie verschiedene Mütter hatten.
    Remo meisterte gute schulische Leistungen, war eine Sportskanone und setzte sich immer für die Schwächeren ein, aufgrund seines hohen Gerechtigkeitssinns. Ihm war die Balance zwischen den Geschlechtern stets wichtig, denn so hatte ihn seine Mutter erzogen. Die Schwachen verdienten auch Hilfe, gerade sie, sonst gehen sie im Strudel der Starken unter. Er erinnerte sich noch, dass er seine Mutter fragte, ob das nicht die Natur war, die Schwachen auszusortieren und für diese Frage erhielt er die einzige Ohrfeige von Carla, aber sie hatte es in sich und ihre Antwort um einiges mehr: 'Wir urteilen nicht über Leben und Tod! Du bist kein Krimineller! Die denken so! Wir sind anständige Menschen mit guten Gedanken und unterstützen diejenigen, die schwach sind, weil sie Hilfe brauchen! Nur weil du ein starker Junge bist, heißt das noch lange nicht, dass du niemandem helfen musst. Wir sind kein Rudel Wölfe, das überleben muss, sondern Menschen, die füreinander da sind!' Wahrscheinlich war dies der Tag, an dem er beschloss Cop zu werden. Die Einstellung seiner Mutter legte sich auch auf ihren Job nieder, denn sie war Krankenschwester und Rika studierte Medizin, um im selben Krankenhaus als Ärztin zu arbeiten. Ja, Carla hatte nicht nur ihr Leben im Griff, sondern vermittelte ihren Kindern ein starkes Bewusstsein von Integrität und Fürsorge.
    Natürlich wurde Remo ein hervorragender Cop, kletterte die Karriereleiter hoch, heimste sich Ansehen ein und wurde nicht nur als loyaler Kollege respektiert, sondern auch als mutiger Informant, denn Remo tauchte in eine Sparte ab, die irgendwann Früchte trug, die vielen Menschen halfen. Er wurde eines Tages in das Büro des Chiefs gerufen und dieser unterbreitete ihm ein Angebot, das Remo nur schwer ausschlagen konnte. Man sollte ihn im Umgang mit dem Untergrund vertraut machen, was soviel bedeutete wie die Sprache untereinander zu erlernen und den gesamten Habitus. Zur Schulung wurde ein anderer Informant, der einen HipHop-Shop führte - in welchem illegale Drogengeschäfte abgewickelt wurden - eingesetzt und nun sollte es mit einem Waffenlieferanten erweitert werden, den Remo darstellen sollte. Er, der mexikanische Waffenimporteur mit Zugang zu wichtigen Kontakten wurde natürlich nur zu gern gesehen und Stück für Stück rutschte er tiefer in den schwarzen Sumpf, wie er den Untergrund gerne nannte. Mittlerweile war er integriert in unzählige, kriminelle Machenschaften und alle dachten, er wäre einer von ihnen, einer der Zugang zu Waffen hatte oder auch bei vielen anderen Geschäften seine Finger im Spiel hatte. Offiziell war er also ein wichtiges Mitglied im Untergrund von Billings geworden, spielte seine Rolle authentisch, sein Doppelleben in seinem Apartment im friedlichen Holland Valley und inoffiziell war er noch immer der Cop, der sich im tiefsten Herzen einfach nur Gerechtigkeit wünschte. Manchmal wusste er nicht mehr, wer er war und fühlte sich nur noch als der 'Alte', wenn er sich mit seiner Familie traf. Wahrscheinlich hätte er damals das Angebot vom Chief ausgeschlagen, wenn er gewusst hätte, dass er sich mit den Jahren selbst verlor und doch schien der Blick auf eine höhere Sprosse der Karriereleiter so verlockend.

    WRITING INFORMATION

    [ ] 1st⠀⠀[x] 3rd⠀⠀[ ] both
    [ ] GB⠀⠀[x] CHAT⠀⠀[x] HP ⠀[x] NP

    LAST WORDS
    Was soll ich noch so sagen? Dass ich dich als verlässlichen Playpartner gerne sähe? Unkompliziert, wie ich und einfach Lust auf Story Building hat. Der mit mir gemeinsam durch den Untergrund zieht, interessante und teils auch gefährliche Deals abschließt. Wir machen das auf unsere Art, nach Mexican-Style!


    SHORTFACTS

    » NAME: DIEGO 'DIO' ...
    » ALTER: 38-?
    » BERUF: CRIMINAL
    » WOHNORT: HOLLAND VALLEY

    OUR CONNECTION

    » BROTHERS IN CRIME!

    PROBEPOST

    No [x] Yes [x]
    ...entscheide ich anhand deiner Storyline.

    OUR STORYLINE
    Wir sind seit ungefähr 1,5 Jahren Partner in Crime. Früher warst du eher ein Kleinkrimineller, der hier und da ein paar Drogen an der Straßenecke vertickte, aber eine richtig fette Beförderung ins Haus flatterte, als du einige Kontakte geknüpft hattest von denen jeder Normalsterbliche lieber die Finger ließ. Uns führte das Schicksal namens Boss zusammen, der uns immer wieder gemeinsam zu verschiedenen Deals schickte und da wir so ein gutes Team darstellten, beließ er uns in diesem Doppelpack. Unsere Aufgaben umfassten so gut wie alles: Waffen, Drogen, Klärung der territorialen Grenzen im Rotlichtbezirk, wenn es dort Stress gab und dann noch eine Sparte, die mir noch verwehrt blieb. Diese umfasste womöglich das dreckigste Thema überhaupt und beinhaltete Informationen über Kunden aus dem Darknet, welche womöglich mit Menschen handelten, die weit unter 18 Jahre waren. Das war mein Job seit ungefähr zwei Jahren: So tief abzutauchen in all diesen dreckigen Sumpf, um einen richtig dicken Fisch an die Angel zu kriegen, aber er entzog sich immer mehr. Wie viel du davon weißt, können wir gern intern besprechen! Fakt ist, du denkst, ich bin wie du und definitiv kein Maulwurf. Vielleicht endet die Sache für uns beide gut? Wer weiß das jetzt schon? Ich kann mich noch daran erinnern, dass du mir erzählt hast, dass du schon immer ein rechtschaffener Mann werden wolltest, aber es nie geschafft hast. Vielleicht wirst du das ja doch eines Tages?

    »YOUR FACE, YOUR CHOICE.
    [Dein Typ Mann soll Latino-Flair haben!
    Denn du bist Mexikaner.]

    THIS IS YOU «


    zuletzt bearbeitet 12.03.2024 19:04 | nach oben springen

    #6

    RE: • MALE

    in WANTEDS 05.01.2024 19:22
    von Joyce Redford | 361 Beiträge

    I'M SEARCHING FOR MY MISSING PIECE
    » THIS IS ME

    »Victoria Justice

    SHORTFACTS

    » NAME: Joyce Redford
    » ALTER: 29 Jahre
    » BERUF: Tierpflegerin/Ranch Arbeiterin
    » WOHNORT: Whitetail Mountains

    STORYLINE
    Vor 29 Jahren erblickte ein junges aufgewecktes Mädchen in Hope County das Licht der Welt. Sie war ein Nachzögling, denn ihre Eltern waren beide bereits über 35 Jahre und hatten schon einen 8-Jährigen Sohn - ihren Bruder. Mit Joyce war die Familie komplett, einen Sohn und eine Tochter hatte sich die Familie Redford gewünscht und mir ihr war das Familienglück perfekt. Ihre Eltern waren bereits seit der Highschool zusammen und hatten ziemlich früh geheiratet - Sie lebten ein Bilderbuch leben. Ein Haus, einen Hund und zwei Kinder die sich meistens vertrugen. Ihre Mutter war Büroangestellte und ihr Vater war ein ziemlich guter Anwalt. Joyce erlebte eine ziemlich sorgenfreie Kindheit, fand immer schnell Freunde und selbst wenn sie in der Schule geärgert wurde, so war ihr großer Bruder immer zur Stelle. Die Geschwister vertrugen sich ziemlich gut, auch, wenn ihr Bruder sich zu förmlichen Frauenschwarm entwickelte. Er sah gut aus, spielte Football und hatte sogar gute Noten. Joyce stand ihrem Bruder in nichts nach. Sie war beliebt, hatte gute Noten und sogar bei den Cheerleadern, wobei ihr Bruder sie dazu überreden musste. Joyce war in ihrer Schulzeit ziemlich zurückhaltend und schüchtern, ging nicht gerne auf Partys oder trieb sich mit irgendwelchen Jungs herum. Ihre Freunde machten sich gerne Lustig über sie, allerdings hatte Joyce ihre ganz eigenen Vorstellungen. In ihrer Freizeit arbeitete sie ehrenamtlich bei einem Tierheim, wo sie sich wirklich führsorglich um die Tiere kümmerte. Sie war vielleicht nicht unbedingt der normale Teenager, denn im Gegensatz zu ihrem Bruder war sie in dieser Phase ziemlich problemlos und schleppte nicht ein Jungen nach dem anderen mit nach Hause - Nein, sie war eher angewidert von den zahlreichen anmachversuchen und ihren Freundinnen, die nur noch Kerle und Sex als Thema hatten. Sie benahmen sich teilweise als wäre die ganze Thematik eine BucketList, die in der Schulzeit abgearbeitet werden musste. In ihren Augen hatte sie dazu noch sehr viel Zeit. Nach der Schule bekam sie einen Arbeitsvertrag auf einer Ranch in Whitetail Mountains, welchen sie nur zu gerne annahm. Studieren wollte sie erstmal nicht, auch wenn ihre Eltern es sich wirklich gewünscht hätten, denn sie hatte ein verdammt gutes Zeugnis mit nach Hause gebracht. Ihr Bruder hatte ein Stipendium bekommen - Streber. Mit 22 Jahren zog sie von zu Hause aus und bezog eine kleine Hütte auf der Ranch auf der sie arbeitete - sie war wirklich nicht sonderlich riesig aber verdammt gemütlich und zudem waren Haustiere erlaubt. Sie führte ein eigenständiges Leben, traf sich jedoch ziemlich oft mit ihren Eltern und mit ihrem Bruder, auch ihre Freunde waren noch immer ein wichtiger Angelpunkt in ihrem Leben, auch wenn ein paar von ihnen bereits Kinder hatten und Joyce sich lediglich mit Tieren beschäftigte. Sie war eben... anders.
    WRITING INFORMATION

    [ ] 1st⠀⠀[ x ] 3rd⠀⠀[ ] both
    [ x ] GB⠀⠀[ x ] CHAT⠀⠀[ ] HP ⠀[ x ] NP

    LAST WORDS
    Wenn du wirklich Interesse an dieser Rolle hast, dann freue ich mich darauf, von dir zu hören. Ich suche jemanden, der langfristig dabei sein möchte, da ich ungern in kurzer Zeit erneut suchen möchte. Eventuelle Fragen beantworte ich gerne, also zögere nicht, sie zu stellen.


    SHORTFACTS

    » NAME: *** Redford
    » ALTER: 37 Jahre
    » BERUF: #Ersetze durch BERUF
    » WOHNORT: #Ersetze durch WOHNORT

    OUR CONNECTION

    » Du bist mein Bruder

    PROBEPOST

    No [ ] Yes [ x ]
    Ich entscheide nach der Story ob ich noch einen PP benötige

    OUR STORYLINE
    Wir haben ein gutes Verhältnis zueinander und das seit unserer Schulzeit. Unser Verhältnis ist Freundschaftlich und nicht nur familiär. Natürlich haben sich mit dem Start ins Berufsleben unsere Wege leicht getrennt, dennoch Telefonieren wir miteinander und versuchen den Kontakt zu halten. Vielleicht hast du ein paar Jahre nach der Uni im Ausland verbracht und kommst jetzt zurück in die Heimat? Ich bin in vielen Punkten offen, doch lege ich Wert auf ein gutes Verhältnis zwischen den Charakteren.
    »#Ersetze durch Faceclaim

    THIS IS YOU «


      

    — SHE'S A DREAMER


    zuletzt bearbeitet 12.03.2024 19:04 | nach oben springen

    #7

    RE: • MALE

    in WANTEDS 21.02.2024 11:02
    von Joyce Redford | 361 Beiträge

    I'M SEARCHING FOR MY MISSING PIECE
    » THIS IS ME

    »Victoria Justice

    SHORTFACTS

    » NAME: Joyce Redford
    » ALTER: 29 Jahre
    » BERUF: Tierpflegerin/Ranch Arbeiterin
    » WOHNORT: Whitetail Mountains

    STORYLINE
    Vor 29 Jahren erblickte ein junges aufgewecktes Mädchen in Hope County das Licht der Welt. Sie war ein Nachzögling, denn ihre Eltern waren beide bereits über 35 Jahre und hatten schon einen 8-Jährigen Sohn - ihren Bruder. Mit Joyce war die Familie komplett, einen Sohn und eine Tochter hatte sich die Familie Redford gewünscht und mir ihr war das Familienglück perfekt. Ihre Eltern waren bereits seit der Highschool zusammen und hatten ziemlich früh geheiratet - Sie lebten ein Bilderbuch leben. Ein Haus, einen Hund und zwei Kinder die sich meistens vertrugen. Ihre Mutter war Büroangestellte und ihr Vater war ein ziemlich guter Anwalt. Joyce erlebte eine ziemlich sorgenfreie Kindheit, fand immer schnell Freunde und selbst wenn sie in der Schule geärgert wurde, so war ihr großer Bruder immer zur Stelle. Die Geschwister vertrugen sich ziemlich gut, auch, wenn ihr Bruder sich zu förmlichen Frauenschwarm entwickelte. Er sah gut aus, spielte Football und hatte sogar gute Noten. Joyce stand ihrem Bruder in nichts nach. Sie war beliebt, hatte gute Noten und sogar bei den Cheerleadern, wobei ihr Bruder sie dazu überreden musste. Joyce war in ihrer Schulzeit ziemlich zurückhaltend und schüchtern, ging nicht gerne auf Partys oder trieb sich mit irgendwelchen Jungs herum. Ihre Freunde machten sich gerne Lustig über sie, allerdings hatte Joyce ihre ganz eigenen Vorstellungen. In ihrer Freizeit arbeitete sie ehrenamtlich bei einem Tierheim, wo sie sich wirklich führsorglich um die Tiere kümmerte. Sie war vielleicht nicht unbedingt der normale Teenager, denn im Gegensatz zu ihrem Bruder war sie in dieser Phase ziemlich problemlos und schleppte nicht ein Jungen nach dem anderen mit nach Hause - Nein, sie war eher angewidert von den zahlreichen anmachversuchen und ihren Freundinnen, die nur noch Kerle und Sex als Thema hatten. Sie benahmen sich teilweise als wäre die ganze Thematik eine BucketList, die in der Schulzeit abgearbeitet werden musste. In ihren Augen hatte sie dazu noch sehr viel Zeit. Nach der Schule bekam sie einen Arbeitsvertrag auf einer Ranch in Whitetail Mountains, welchen sie nur zu gerne annahm. Studieren wollte sie erstmal nicht, auch wenn ihre Eltern es sich wirklich gewünscht hätten, denn sie hatte ein verdammt gutes Zeugnis mit nach Hause gebracht. Ihr Bruder hatte ein Stipendium bekommen - Streber. Mit 22 Jahren zog sie von zu Hause aus und bezog eine kleine Hütte auf der Ranch auf der sie arbeitete - sie war wirklich nicht sonderlich riesig aber verdammt gemütlich und zudem waren Haustiere erlaubt. Sie führte ein eigenständiges Leben, traf sich jedoch ziemlich oft mit ihren Eltern und mit ihrem Bruder, auch ihre Freunde waren noch immer ein wichtiger Angelpunkt in ihrem Leben, auch wenn ein paar von ihnen bereits Kinder hatten und Joyce sich lediglich mit Tieren beschäftigte. Sie war eben... anders.
    WRITING INFORMATION

    [ ] 1st⠀⠀[ x ] 3rd⠀⠀[ ] both
    [ x ] GB⠀⠀[ x ] CHAT⠀⠀[ ] HP ⠀[ x ] NP

    LAST WORDS
    Wenn du wirklich Interesse an dieser Rolle hast, dann freue ich mich darauf, von dir zu hören. Ich suche jemanden, der langfristig dabei sein möchte, da ich ungern in kurzer Zeit erneut suchen möchte. Eventuelle Fragen beantworte ich gerne, also zögere nicht, sie zu stellen.


    SHORTFACTS

    » NAME: #Ersetzen durch NAME
    » ALTER: 32-39 Jahre
    » BERUF: #Ersetze durch BERUF
    » WOHNORT: #Ersetze durch WOHNORT

    OUR CONNECTION

    » Friends/Lover - gucken was wird.

    PROBEPOST

    No [ ] Yes [ x ]
    Ich entscheide nach der Story ob ich noch einen PP benötige

    OUR STORYLINE
    Ich habe ein paar Ideen bin aber auch offen für eure Vorschläge.

    1.Du bist der Besitzer der Schafranch, was niemand wirklich weiß da du dich verdeckt hältst und bei Fragen nur dein Bruder agiert. In meinen Augen bist du also nur ein normaler Arbeiter oder die Rechtehand. Wir kennen uns schon etwas länger, da ich bereits ein paar Jahre bei euch arbeite und wie alle anderen eine kleine Hütte bewohne. Du hast mir zu Beginn viel beigebracht und ich verurteile bis heute noch, dass einige Schafe zum Schlachter sollen/kommen. Darüber hatten wir mehr als nur eine Diskussion. Ich würde es als Freundschaft deklarieren und gemeinsam schauen, wo die Reise hingeht. Vielleicht mögen sie sich am Ende nicht mehr und sie wird entlassen? :D Da bin ich vollkommen offen.

    2. Ich kenne dich noch aus der Schulzeit und wir sind zusammen zum Abschlussball gegangen. Irgendwie hattest du immer ein gewisses Bad Boy Image was mich leicht fasziniert hat. Leider zieht mich sowas magisch an, allerdings hatten wir schon ein paar Jahre nichts mehr miteinander zu tun denn wie es im Leben nun einmal ist, trennen sich die Wege, wenn die Berufszeit beginnt. Ein paar Gerüchte habe ich dennoch gehört. Du sollst im Knast gewesen sein, mit Drogen und Waffen dealen usw. Daran glaube ich nicht sind es immerhin nur Gerüchte.

    3. Da Dan Reynolds als Faceclaim mein Favorit wäre, könnte ich mir auch vorstellen, dass du in der Musiker spielst.
    Ich bin grundsätzlich ziemlich offen und wenn dir keine Idee gefällt und du selbst Vorschläge hast, habe ich dafür gern ein offenes Ohr.

    Faceclaim: Favorit: Dan Reynolds, Henry Cavill, Chris Pratt, Adam Demos, Skeet Ulrich, Charlie Hunnam, ... keiner von denen muss genommen werden.
    »Faceclaim - ich mir ein Vetorecht vor!

    THIS IS YOU «


      

    — SHE'S A DREAMER


    zuletzt bearbeitet 11.04.2024 07:23 | nach oben springen

    #8

    RE: • MALE

    in WANTEDS 19.04.2024 14:20
    von Avery Skalbeck | 101 Beiträge

    I'M SEARCHING FOR MY MISSING PIECE
    » THIS IS ME

    »Tom Hardy

    SHORTFACTS

    » NAME: Avery Skalbeck
    » ALTER: 41Jahre
    » BERUF: Mechaniker
    » WOHNORT: Holland Valley

    STORYLINE
    Geboren wurde Avery am 13. August 1982 in Holland Valley als dunkelblonder Nachzügler der Familie Skalbeck, denn sein Bruder war an die 10 Jahre älter als er und benahm sich, als wäre er eher die selbe Zahl jünger. Während Avery seinen Lebensweg bereits als Kind fest im Griff hatte, verlor sich bereits damals das Verhältnis zu seinem Bruder, der eher ein Lotterleben führte und sich in der Pubertät viel rumtrieb. Vielleicht lag es auch daran, dass ihre Eltern zu früh das erste Kind bekamen und sich bei ihrem zweiten Jungen mehr Zeit nahmen, denn besonders die Mutter kümmerte sich reizend um Avery. Das half im Übrigen auch nicht dabei, dass er ein Einserschüler wurde, denn ihm fiel es immer schwer sich hinzusetzen und für irgendeine Klausur zu lernen, weil er viel lieber an etwas arbeitete, das er in den Händen halten konnte. So wurde auch schnell seine Berufung klar: Er war der geborene Mechaniker, der Dinge reparierte oder zusammen bauen wollte.
    Die Schule schaffte er zwar mit einigermaßen guten Noten, aber auch nur wie prophezeit bis zum High School Abschluss, denn er sagte schon von Beginn an, dass er nicht studieren wollte und somit auch kein Ingenieurwesen verinnerlichte, so wie es sein Vater gern gesehen hätte. Da Averys Onkel Mike Skalbeck erfolgreich einen Schrottplatz namens Skalbeck Industries führte, spekulierte er nämlich viel lieber darauf, genau dort einzusteigen, um wie sein Onkel mit dreckiger Kleidung alte Autos auszuschlachten und mit den Ersatzteilen andere wieder zum laufen zu bringen. Er liebte es ihm bei der Arbeit zuzusehen und bewunderte seinen Onkel, wie dieser allein in der Werkstatt nur vom Radio beschallt, rum hantierte. Dazu kamen die großen Maschinen, Kräne und die Presse, um die Autowracks in artgerechte Würfel umzuformen, damit sie stapelbar waren. Für Avery war Mike irgendwie ein Held, ein einsamer König über das Reich des Schrotts und auch wenn sein Onkel ein ziemlicher Eigenbrötler war, schien ihm das Interesse des Jungen zu gefallen. So begann Avery nach der High School eine Ausbildung zum Mechaniker und wurde danach offiziell Mikes Arbeitskollege. Von ihm lernte er alles, was wichtig war und formte ihn zu einem hervorragenden Automechaniker. Leider starb Mike vor knapp acht Jahren und hinterließ Avery den Schrottplatz mit allem was dazugehörte, nämlich einer riesen Verantwortung. Doch er fühlte sich bereit dafür, auch wenn es anfangs ziemlich hart und anstrengend war, aber seit er eine Buchhalterin eingestellt hatte, verlief einiges im angenehmeren Milieu. Er bezog sogar den Container von seinem Onkel und bevorzugte nun die Einsamkeit auf dem Schrottplatz, samt den beiden Hunden, die das Gelände im Auge behielten.
    Hin und wieder unterstützte er seine gute Freundin Sidney bei ihren Events, welche sie in der Bar Amici veranstaltete, die sie von Averys Vater übernommen hatte. Für ihn war Sidney sowas wie eine Schwester, denn er kannte sie von klein auf und hatte den selben Altersunterschied zu ihr wie zu seinem Bruder, nur war sie entsprechend jünger. Es waren schöne Abende in denen er als Türsteher den Eingang zur Bar im Auge behielt und dort auf einem Barhocker saß. Jepp, die Gespräche mit den gut gelaunten Leuten waren ihm eine willkommene Abwechslung und außerdem bekam er guten Suff umsonst! Das war nämlich eines seiner Laster: Alkohol. Er trank ein bisschen zu oft und zu viel, aber man lebte nur einmal oder? Und seit er wieder Single war, genoss er sein Leben doppelt, denn die Scheidung hatte ihn nicht nur einiges an Geld gekostet, sondern auch Nerven. Aber das war eine andere Geschichte. Nun sollte es vielmehr damit beginnen, dass er vieles für sich veränderte und sich eine schöne Zeit machte.

    WRITING INFORMATION

    [ ] 1st⠀⠀ 3rd⠀⠀[ ] both
    GB / CHAT / HP / NP

    LAST WORDS
    Mal bin ich häufiger online, mal weniger, aber ich bin definitiv keine Eintagsfliege und ein konstanter Schreiber. Ich wünsche mir natürlich, dass du ebenfalls vorhast, dich für länger niederzulassen und die Ambitionen hast, dir etwas aufzubauen, damit du dich heimisch fühlst. Im Gesamten bin ich sehr genügsam und wenn je was sein sollte, darf man jederzeit mit mir sprechen, ohne dass ich eine beleidigte Kartoffel bin.


    SHORTFACTS

    » NAME: ?
    » ALTER: 40-45 Jahre?
    » BERUF: Esoteriker/Heilpraktiker?
    » WOHNORT: ?

    OUR CONNECTION

    » Gute Freunde.

    PROBEPOST

    No [ ] Yes
    ...gerne aus deiner Sicht,
    muss nicht lang sein.

    OUR STORYLINE
    Wie wir uns kennenlernten können wir gemeinsam bei einem Bier besprechen. Ich finde, das ist doch das Beste, oder? In alten Erinnerungen schwelgen.

    »Billy Ray Cyrus
    (Bin für andere Vorschläge offen!)

    THIS IS YOU «







    zuletzt bearbeitet 19.04.2024 14:20 | nach oben springen

    #9

    RE: • MALE

    in WANTEDS 22.04.2024 18:13
    von Conrad Cooper | 16 Beiträge

    I'M SEARCHING FOR MY MISSING PIECE
    » THIS IS ME

    » JOHNNY DEPP

    SHORTFACTS

    » NAME: Conrad Cooper
    » ALTER: 30
    » BERUF: Verkäufer bei Walmart
    » WOHNORT: Whitetail Mountains

    STORYLINE
    Es gibt dieses Muster, welches das Verhalten von drei Geschwistern beschreibt und das ihnen auch mehr oder weniger anerzogen wird. Vielleicht trifft es nicht immer zu, aber zumindest auf die Familie Cooper mit ihrem Kindertrio. Doch zurück zum sogenannten Musterverhalten jener Geschwister: Das Älteste wird oft am strengsten erzogen und übernimmt automatisch auch mehr Aufgaben, denn von ihm wird auch erwartet, auf die jüngeren Brüder und Schwestern zu achten. Statistisch gesehen entwickelt es ein hohes Maß an Verantwortungsgefühl und kann sich auch gut in die spätere Arbeitswelt integrieren, weil es gewohnt ist für sich einzustehen oder gar die Fehler der Andere - früher seine jüngeren Geschwister - gerade zu bügeln. Das mittlere Kind kommt auf die Welt und ist erst einmal nur anwesend, weil es vielleicht noch schnell auf die Welt gebracht werden soll, damit die Eltern sozusagen 'alles' hinter sich haben oder aber, weil es das Pendant zum vorherigen Kind darstellen soll, wie zum Beispiel ein Mädchen zu werden. Das ist übrigens bei Conrad nicht der Fall, denn er ist männlich, wie jeder sehr schnell am Namen erkennen kann. Sehr schade, also versuchen es die Eltern ein weiteres Mal und siehe da: ihr drittes Kind ist ein Mädchen! Hurra! Endlich! Das jüngste Kind ist nämlich das, welches verwöhnt wird. Während das älteste Kind die meiste Verantwortung trägt, das mittlere schlichtweg irgendwie nur da ist, wird das jüngste auf Händen getragen. Zumindest denkt sich das Conrad häufig in seinem Heranwachsen und streitet vielleicht aus genau diesem Grund fast täglich mit seiner Schwester, die ihn scheinbar immer nur nervt, besonders als er in die Pubertät kommt.
    Zu seinem älteren Bruder sieht er auf und versucht sich an ihm zu orientieren, an seiner Cleverness oder wünscht sich, genauso gelobt zu werden, also strengt er sich an. Eigentlich ist Conrad überhaupt nicht dumm oder faul, sondern schreibt in der Schule gute Noten, obwohl er kaum lernt, da er sich eh nicht darauf konzentrieren kann, wenn es ihn nicht explizit interessiert. Gerade von seinem Vater wäre es ein extremer Erfolg, wenn dieser ihn endlich mal wahrnimmt und auf die selbe Stufe stellt wie sein Bruder! Was soll er denn noch alles machen? Dieser innere Kampf begleitet ihn seine ganze Jugend und macht sie erst recht so richtig anstrengend. Das Gefühl in ihm wächst, dass er nicht gesehen wird und als ihm dann noch seine Mutter eines Tages mitteilt, dass sein Vater Nilsson nicht mehr lange zu leben habe, zerbricht in ihm etwas. Wozu hat er sich all die Jahre bemüht? Dass sein Vater nun so früh an Lungenkrebs verstirbt? Doch als er ihn im späteren Stadium im Krankenhaus besucht, als es langsam dem Ende zugeht, wird ihm eine Last von den Schultern genommen: in ihrem letzten Gespräch teilt ihm Nilsson mit, dass er unglaublich stolz auf Conrad sei und auch wenn er es ihm nie gesagt hat, so hätte er stets die Bemühungen gesehen. Doch der Tod verändert trotzdem alles und als sich die Mutter dann auch noch entscheidet, zurück in ihre Heimat zu gehen, bewertet das Conrad als rücksichtloses Verhalten, was die Beziehung zwischen ihm und Luana vorerst entzweien lässt. Denn zu dieser Zeit wohnt er noch immer Zuhause und sitzt gefühlt im Nichts da, wird gezwungen sich etwas eigenes zu suchen.
    Schlussendlich kauft sich sein bester Freund eine alte Ranch, viel zu groß für diesen allein und fragt Conrad, ob er Lust habe mit ihm in die Whitetails zu ziehen, Freiheit zu schnuppern. Ihre Kombi ist noch nie die effektivste gewesen, denn sie beide kiffen zu viel - schon seitdem sie gemeinsam studiert haben - und das ändert sich auch nicht, als sie in den Whitetails auf der Richmond Ranch wohnen. Sie renovieren das, was sie können oder holen sich Hilfe hinzu, um die Ranch als bewohnbar zu betiteln. Nach und nach schließen sich ihnen mehr Freunde und Mitkommilitonen an, was sie schlussendlich zu einer wahren Hippiekommune mutieren lässt! Sie bauen ihr eigenes Weed an, dazwischen auch ein paar Tomaten oder Gurken und kommen miteinander sogar sehr gut über die Runden. Sie kennen sich alle von der Uni, aber nur die Hälfte von ihnen studiert noch und die andere geht irgendwo arbeiten, so wie Conrad, der mehr oder weniger im Walmart feststeckt. Er will noch immer Musiker werden oder Künstler, so genau weiß er es gar nicht mehr, weil ihm mittlerweile das Leben in den Tag hinein genau so gefällt, wie es jetzt gerade ist! Er chillt mit seinem besten Freund auf der Veranda, dort wo sie nur in Unterwäsche auf der Gitarre klimpern und kiffen können. Hier und da noch ein Bier oder einfach nur Wasser, leckeres Essen, das eines der Mädels kocht oder alle zusammen, dann abends ein Lagerfeuer oder einfach nur nett auf der Couch im Wohnzimmer beisammen sitzen. Sie alle fliehen aus der Realität, um hier auf der Richy - so nennen sie liebevoll ihre Ranch - in ihre eigene, harmonische Welt einzutauchen, das wonach sie sich immer gesehnt haben. Mittlerweile ist Grace, seine jüngere Schwester, noch der einzige Kontakt, den Conrad außerhalb seiner selbsternannten Kommune hat, während der zu seinem älteren Bruder eher sporadisch ist und leicht distanziert. Doch gerade in der Zeit, als ihr Vater im Sterben lag, wurde die Beziehung zu seiner Schwester extrem eng und sie erkannten damals, wie gut sie eigentlich miteinander harmonieren, bis heute! Mindestens einmal in der Woche wollen sie sich treffen und erzählen sich, was gerade so vorgefallen ist.
    Das was sie mit der Tierklinik erreicht hat, erfreut Conrad sehr und wenn er in sich hinein hört, dann nimmt er dort ein Gefühl wahr, das damals sein Vater geäußert hat: Stolz. Er ist auf seine Schwester stolz! Bestimmt kann er selbst noch so viel mehr aus seinem Leben machen, aber irgendwie ist er in seinem Trott gefangen und allem voran will er gar nicht aus seiner Bubble ausbrechen! Außerdem erlebt er doch viel! Erst kürzlich ist er mit seinem besten Freund und zwei weiteren Mitbewohnerinnen nach Kanada gefahren! Ein ewig langer Road Trip, der sie sogar auf die Pfade des Ayahuasca schickte! Unglaubliche Erfahrung! Schade, dass Grace ihn in dieser Hinsicht anscheinend nicht so versteht, aber Unterschiede muss es geben! Das schmälert zumindest nicht ihre Liebe zueinander!

    WRITING INFORMATION

    [ ] 1st⠀⠀[X] 3rd⠀⠀[ ] both
    [ ] GB⠀⠀[X] CHAT⠀⠀[X] HP ⠀[X] NP

    LAST WORDS
    Mit mir hast du einen eher besonnen Playpartner, der sich ungern stressen lässt und doch sagt, wenn etwas nicht ganz so passt. Ansonsten gibt es auch Tage, an denen ich musenlos bin und dann lieber in einer anderen Dimension namens Realität was unternehme. Ich wünsche mir, auch wenn du dich auf dieses Gesuch meldest, dass du dir ein eigenes Leben aufbaust. Wir sind zwar Mitbewohner, aber das macht uns nicht automatisch zu Kletten.


    SHORTFACTS

    » NAME: ?
    » ALTER: 29-31
    » BERUF: ?
    » WOHNORT: Whitetail Mountains

    OUR CONNECTION

    » Du bist mein bester Freund!

    PROBEPOST

    [X] Vielleicht!

    OUR STORYLINE
    Wir kennen uns schon echt richtig lang! War es schon im Kindergarten? Oder doch erst Grundschule? Hilf mir doch mal auf die Sprünge. Bitte einen Teil unserer Verbindung in meiner Storyline lesen.

    »DILLON JAMES?

    THIS IS YOU «


    zuletzt bearbeitet 22.04.2024 18:15 | nach oben springen

    TEAM CITYLIFE RANCHLIFE EDEN'S GATE
    disconnected Hope County Mitglieder Online 3
    Xobor Forum Software © Xobor