WEATHER

25℃ / 8℃

Weather in September - Still warm and cosy, but truly fresh at night. Während die Mittage im September noch satte 25° erreichen können, so klettert das Thermometer zur Nacht hin auf deutlich niedrigere Werte von bis zu 8°. Zieht euch also abends ruhig eine warme Jacke an, sonst kann es ziemlich kalt werden.
  • Lange Zeit wurde von einem Exhibitionisten berichtet, welcher immer wieder Frauen in der Nähe der Einkaufsmeile belästigte, indem er sich diesen nackt präsentierte und bisher konnte seine Identität nicht bestätigt werden. Leider gab es nun einen traurigen Fund in einem abgelegenen Teil des Hillard Parks, denn Passanten fanden seine Leiche, die nur von dem allseits bekannten Mantel bedeckt wurde, den er bei seinen Handlungen stets trug. Die Polizei bittet um Mithilfe, ob jemand einen Mann um die 50 Jahre vermisst oder gar zum Tathergang etwas gesehen hat. Das Foto des Vermissten wird derzeit erstellt.
  • Ein Gefangenentransporter verunglückte am vergangenen Abend auf der Landstraße Driver Road und kurz vor dem Highway 9 in Richtung Holland Valley. Augenzeugen berichten, dass der Van ohne ersichtlichen Grund ins Schleudern geriet und von der Straße abkam. Bisher ist bekannt, dass einer der Fahrer am Unfallort verstarb und zwei von drei Häftlingen bereits wieder festgenommen wurden. Die Polizei bittet alle umliegenden Farmen der Whitetail Mountains um rege Mithilfe, falls etwas Eigenartiges auffällt. Der Flüchtige ist 44 Jahre alt, 1,85 m groß und hat eine auffällige Narbe an der linken Augenbraue. Das Fahndungsbild finden sie in der Holland Times, Ausgabe 251, Seite 1. Wenn Sie ihn sehen, dann rufen Sie umgehend die 911!
  • Der Spätsommer und Herbst. Ist das nicht die schönste Zeit des Jahres? Ja, finden wir auch! Besonders das Apfelblütenfest lädt dazu ein, auf dem Markt von Holland Valley zu stöbern oder die umliegenden Hofläden der Whitetails zu erkunden. Die Farmer präsentieren ihre Mühe des Jahres und die Ernte ist dieses Jahr reichlich! Du willst den Apfelkuchen probieren oder gar bald einen dicken Kürbis für Halloween ergattern? Oh! Halloween! Vergesst nicht im Oktober auf dem Halloweenrummel vorbei zu sehen! Dieses Jahr sogar mit einer Geisterbahn. Wer sich gerne schocken lässt, dann nur rein dort!

  • #166

    RE: • APPLICATION

    in APPLICATION 17.08.2024 11:51
    von Cornelius
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    Hey Dani!

    Wäre es nicht gut die Admins zu markieren, sodass sie die Bewerbung direkt sehen, bei der Markierung?

    Your Cory


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    #167

    RE: • APPLICATION

    in APPLICATION 17.08.2024 11:56
    von Danae Louise Bertrand | 23 Beiträge

    du bist definitiv klüger als ich

    @Chloe Dixon @Jesse James d




    Chloe Dixon bedankt sich!
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    #168

    RE: • APPLICATION

    in APPLICATION 17.08.2024 11:59
    von kein Name angegeben • ( Gast )
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    Liegt wahrscheinlich am Alter


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    #169

    RE: • APPLICATION

    in APPLICATION 17.08.2024 13:49
    von Chloe Dixon | 2.834 Beiträge

    Na das ging aber schnell bei euch beiden. ^^

    Deine Bewerbung habe ich gelesen und habe daran nicht zu bemängeln. @Danae Louise Bertrand offensichtlich auch nicht, wodurch du direkt zu uns nach Hope County kommen darfst. Eine Frage hätte ich allerdings: Ist Cornelius bereits Eden's Gate beigetreten?
    • BEZIRKE - Einfach nochmal Nachlesen, denn in Eden's Gate leben ein wenig wie die Amish. (Eigenes Krankenhaus, hauptsächliche Selbstversorgung usw. ) Wollte dies nur kurz mit auf den Weg geben, weil es oft zu Missverständnissen kommt.
    So jetzt aber auf die andere Seite mit dir.


              

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    #170

    RE: • APPLICATION

    in APPLICATION 17.08.2024 17:35
    von Jesse James | 792 Beiträge

    YOUR WAY INSIDE

    » WELCOME TO HOPE COUNTY

    Bist du bereit deine Koffer zu packen und in die Welt voller Abenteuer, Natur und Tiere einzutauchen? Ja? Dann fehlen dir nur ein paar Schritte zu deinem Glück: Fülle die Vorlage vollständig aus und checke die wichtigen Listen.

    Wir freuen uns schon auf dich!

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    [Bewerbung][Sc1][Faceclaim]#GIF ODER BILD HIER EINFÜGEN[/Faceclaim]
    [T4] #Ersetze durch Faceclaim[/T4]
    [SB1][T1]SHORTFACTS[/T1]
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    "Something is coming... You can feel it, can't you?"



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    #171

    RE: • APPLICATION

    in APPLICATION 22.08.2024 20:02
    von kein Name angegeben • ( Gast )
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    APPLICATION - WELCOME HOME


    » #Alice Pagani

    SHORTFACTS

    » NAME: Anca Vasiliev
    » ALTER: 25 Jahre jung
    » BERUF: Straßenmusikerin kind of
    » WOHNORT: Whittail Mountains | Richmond Farm

    WANTED?

    » YES [x] von @ Conrad nach seinen Mit-Hippies.
    » NO [ ]

    PERSON BEHIND

    [ ] 1st⠀⠀[ ] 3rd⠀⠀[x] both
    [x] GB⠀⠀[x] CHAT⠀⠀[x] HP ⠀[x] NP

    » PB-ALTER: Fast 30
    » PLAYERFAHRUNG: ca. 15 Jahre
    STORYLINE
    Anca wurde mitsamt ihres Zwillingsbruders in eine rumänische Zirkusfamilie hinein geboren. Ein Umstand, der schon von Anfang an vermuten ließ, dass das Leben des kleinen Mädchens nicht unbedingt normal verlaufen würde.
    Und so war es letztendlich auch. Das riesige Zirkuszelt war ihr Bett und die unzähligen Städte Amerikas ihr Wohnzimmer. Von klein auf war sie ständig unterwegs, nie länger als eine Woche an einem Ort. Doch sie war nie allein.
    Die Zirkusgruppe, die aus vielen Familien unterschiedlicher Herkunft bestand, bot ihr ein buntes Mosaik an Freunden, die sie auf ihrem Weg begleiteten.
    Einige der Kinder waren im Alter der jungen Zwillinge, während andere wiederum im Alter ihrer fünf Jahre älteren Schwester waren.

    Anca zeigte schon früh eine Begabung für Akrobatik und Musik. Ihre Mutter, eine feurige Akrobatin, eröffnete die Shows, während ihr Vater, ein talentierter Multiinstrumentalist, das Publikum am Ende jeder Vorstellung mit seiner Musik verzauberte.
    Anca für ihren Teil hatte nicht nur das Talent sondern auch die Leidenschaft von beiden Seiten geerbt, ihr wurde jedoch schnell klar gemacht, dass sie sich entscheiden musste und das tat sie dann auch. Die Musik hatte ihr Herz erobert, hielt sie aber nicht davon ab ihren Körper nicht trotzdem weiterhin zu fordern und gemeinsam mit ihrer Mutter oder Freunden zu trainieren.

    Für Anca gab es nichts Schöneres als das Leben im Zirkus. Der Gedanke, immer am selben Ort zu verweilen, erschien ihr beinahe absurd. Ihre Teenagerjahre waren erfüllt von Unsicherheiten, Abenteuern und unvergesslichen Momenten. Die Schwärmerei für den zwei Jahre älteren Serghei, einen Jungen aus einer anderen Zirkusfamilie, entwickelte sich in dieser ohnehin turbulenten Zeit zu einer ersten Liebe. Sie schworen sich, dass sie für immer zusammenbleiben würden – ein Versprechen, das vielleicht gehalten hätte, wäre nicht ein Erlebnis dazwischengekommen, dass ihr noch junges Leben komplett über den Haufen werfen sollte..

    Ein einziger unachtsamer Augenblick genügte. Eine Sekunde nicht richtig aufgepasst. Ein Schloss, das die beiden imposanten Luchse von den Menschen trennte, war nicht richtig verschlossen worden. Anca hatte die Raubkatzen zuvor gefüttert, eine Routineaufgabe, die sie schon so oft erledigt hatte in dem letzten vergangenen Jahr. Doch an jenem Abend geschah das Unvorstellbare. Ihre ältere Schwester Savina, die die Luchse für ihre Show trainiert hatte, betrat das Zelt – nichts ahnend, dass die Tiere frei herumliefen. Vom Geruch des Fleisches angezogen, griffen die Luchse sie an und verletzten sie tödlich.

    Irgendwann mitten in der Nacht wurde Anca von einem Tumult geweckt, der nicht nur die wieder eingefangenen Luchse, sondern viel mehr die Leiche ihrer älteren Schwester bedachte. Das Bild, wie ihre Schwester dort lag hatte sich in dieser Sekunde in ihren Kopf eingebrannt und ließ sie nicht mehr los. Ein leises Gefühl, dass sie daran Schuld haben könnte, beschlich sie und verleitete sie dazu loszurennen.

    Vorwärts gehen und nie zurückschauen – etwas, das man sonst nur aus Filmen kennt, wurde für Anca zur bitteren Realität. Die Erkenntnis über den Tod ihrer Schwester, die Schuld, die sie in sich trug, und der Schmerz ihrer zusammengebrochenen Mutter neben dem Leichnam ihrer ältesten Tochter trieben sie in die Arme einer Gruppe von Driftern. Jugendliche und junge Erwachsene, die wie sie ihre Vergangenheit hinter sich lassen wollten.

    Sechs Jahre sind vergangen, seit Anca ihre Familie verließ. Sie hat jede Verbindung abgebrochen und sich vollständig von ihren Wurzeln losgesagt. Sie hatte sich in ihrer neuen Gruppe eine Ersatzfamilie geschaffen. Freundschaften, Liebe, und ein neues Leben – sie zogen gemeinsam durch die Lande, hielten sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Von einem jungen Schweden, der die Gruppe bald wieder verließ, bekam sie eine alte Gitarre geschenkt, die sie seither ihre treue Reisebegleitung ist.

    Viele Erinnerungen lagen hinter ihnen. Doch auch das war kein Ding für die Ewigkeit und der Traum von Freiheit platzte eines Nachts mit einem lauten Knall, als die Männer von der Cannabis-Plantage, auf der ein paar Leute der Gruppe als Aushilfs-Trimmer gearbeitet hatten, in das kleine Camp mitten im Wald auftauchten. In dem ganzen Chaos bekam Anca nur noch Gesprächsfetzen mit, dass einer aus der Gruppe die Männer wohl um etwas Geld erleichtert hatte und dann fielen auch schon weitere Schüsse. Das waren diese Typen, die nicht lange zögerten, sondern direkt abdrückten wenn es ums Geld ging.
    Neben ihr sackte ein guter Freund blutend zu Boden und wieder einmal konnte sie nichts anderes machen als weglaufen. Die einst so verschworene Gruppe floh in dieser Nacht in alle Richtungen, während Jake, der die Männer um ihr Geld erleichtert hatte, erschossen im Wald liegen blieb.


    Anca irrte einige Wochen ziellos umher, bis sie schließlich auf jemanden traf, der sich ihrer annahm und sie zu einer Kommune in Hope County brachte. Hier lebt sie nun seit einem halben Jahr – mit schweren Erinnerungen im Gepäck, aber auch mit der Hoffnung, dass sie eines Tages Frieden finden wird. Und hoffentlich würde das Pech, dass sie bis hierher offenbar gepachtet hatte, nicht auch noch bis hierhin verfolgen.
    Bitte hab ein wenig Geduld, wir versuchen so schnell wie möglich für dich da zu sein.


    Jesse James kümmert sich darum!
    Jesse James bedankt sich!
    Conrad Cooper liebt es!
    Jesse James is watching you!
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    #172

    RE: • APPLICATION

    in APPLICATION 22.08.2024 21:33
    von Jesse James | 792 Beiträge

    Heyo Anca!

    Schön, dass du dich für die gechillten Whitetails entscheidest! Willkommen!
    Also gib @Conrad Cooper etwas Zeit und hab Geduld, es ist nämlich schon nach 21 Uhr.
    Meistens ist er dann schon so stoned, dass er nicht mehr richtig lesen kann.
    So hab ich das zumindest gehört!

    Schau mal, setz dich doch hier auf die Veranda oder ruhe
    dich im Inneren dieser netten, gemütlichen Ranch aus.
    Er wird sich bestimmt melden, sobald er on ist.

    See ya, Jesse



    "Something is coming... You can feel it, can't you?"



    Conrad Cooper bedankt sich!
    Sidney Jackson, Ariadne Sierra und Anca Vasiliev lachen sich schlapp!
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    #173

    RE: • APPLICATION

    in APPLICATION 23.08.2024 07:20
    von Conrad Cooper | 70 Beiträge

    Anca, du wirst nicht länger vor der Ranch warten müssen.
    Und jaaaa, ich hab einen zu viel gebufft, ist doch nicht schlimm.
    Bisschen nach der Arbeit mit den Freunden chillen ist nicht verboten.
    Noch kurz zu deiner Ankunft: Milly oder Ginny können dich gern aufgegabelt haben. Die räumen Regale im Walmart ein, dort arbeite ich auch schon länger. Vielleicht haben sie dir was zum Essen und Trinken ausgegeben, weil sie dich beim Klauen erwischten? Würde zu den beiden Mädels passen.
    Ich freue mich auf dich! Wir fachsimpeln dann intern, wie zwei Profis!
    @Chloe Dixon & @Jesse James Anca darf gern eintreten! Ich glaub ihr tut die Richie ganz gut!


    Anca Vasiliev feiert das extrem!
    Anca Vasiliev lacht sich schlapp!
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    #174

    RE: • APPLICATION

    in APPLICATION 23.08.2024 16:57
    von Jesse James | 792 Beiträge

    YOUR WAY INSIDE

    » WELCOME TO HOPE COUNTY

    Bist du bereit deine Koffer zu packen und in die Welt voller Abenteuer, Natur und Tiere einzutauchen? Ja? Dann fehlen dir nur ein paar Schritte zu deinem Glück: Fülle die Vorlage vollständig aus und checke die wichtigen Listen.

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    [SB1][T1]SHORTFACTS[/T1]
    [Tb=NAME:]#Ersetze durch NAME[/Tb]
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    [Tb2=YES] [ ] von @[/Tb2]
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    [T1]PERSON BEHIND[/T1]
    [center][T5] [ ] 1st⠀⠀[ ] 3rd⠀⠀[ ] both[/T5]
    [T5][ ] GB⠀⠀[ ] CHAT⠀⠀[ ] HP ⠀[ ] NP[/T5][/center]
    [Tb=PB-ALTER:]#Ersetze durch PB Alter[/Tb]
    [Tb=PLAYERFAHRUNG:] xy Jahre [/Tb]
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    #175

    RE: • APPLICATION

    in APPLICATION 28.08.2024 12:47
    von kein Name angegeben • ( Gast )
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    APPLICATION - WELCOME HOME


    » #Colson Baker

    SHORTFACTS

    » NAME: #Jones Hutson
    » ALTER: #31
    » BERUF: #irgendwo zwischen Punkband und Ranchlife
    » WOHNORT: #Holland Valley
     
    WANTED?

    » YES [x] von @Joana Hutson @Esther Skalbeck @Ancs Vasiliev
    » NO [ ]
     
    PERSON BEHIND

    [ ] 1st⠀⠀[ ] 3rd⠀⠀[ ] both
    [ ] GB⠀⠀[ ] CHAT⠀⠀[ ] HP ⠀[ ] NP

    » PB-ALTER: #30
    » PLAYERFAHRUNG: 14 Jahre
    STORYLINE
    „Meistens ähnelt man seinen Eltern viel mehr als man es selbst zugeben oder erkennen will.“
    Beth Hutson war damals 19 als sie weg von der Ranch ihrer Eltern wollte. Nicht das sie den Spaß daran verlor, nein es war einfach der Geruch nach der großen weiten Welt in die sie hinaus gehen wollte.
    Nur fünf Jahre später kam sie mit einem Babybauch und einem Mann an ihrer Seite wieder zurück. Nicht weil sie die Welt da draussen satt hatte, nein sie hatte einfach das erlebt was sie wollte - genug Party. Schließlich hatte sie nie behauptet sie würde nicht zurück kommen doch Beth war nun mal ein kleiner Freigeist gewesen und wollte nicht ihr Leben lang auf dieser Ranch sein und den Sohn des Nachbars heiraten. Sie hatte Felix Anderson aus San Diego geheiratet, der es aber viel witziger fand ihren Namen anzunehmen. Ein weltoffener Mann, der erst an der Börse und dann als Surflehrer gearbeitet hatte weil er Männer im Anzug nicht leiden konnte. Also war es für ihn kein Problem gewesen mit auf die Hutson Ranch zu ziehen, damit auch sein Sohn vernünftig aufwachsen konnte. Großstädte waren nichts mehr für ihn und er liebte seine Frau viel zu sehr als das er ihr einen Wunsch abschlagen konnte.

    Also wurde vor 31 Jahren Jones Hutson geboren. Ein grosser, junger Mann der seinen Eltern sehr stark ähnelte. Er sollte aber nicht das einzige Kind des Ehepaares bleiben. Nach ihm kamen noch drei weitere Kinder. Jones liebte seine Geschwister und war eigentlich immer für sie da. Genauso half er gerne auf der Ranch mit, war für jeden da der eine dritte oder vierte Hand brauchte. Jones war stets bemüht, so schrieben es auch seine Lehrer in sein Zeugnis.
    Bis ins Teeniealter war Jones ein sehr unscheinbarer Junge der Musik mochte. Was zu einer Leidenschaft wurde als sein Vater ihm eine eigene Gitarre schenkte. Vielleicht war es damals ein Fehler? Vielleicht aber auch nicht… denn Jones legte dieses Holzstück nicht mehr zur Seite. Man konnte ihn nur noch schwer dazu überreden seine Aufgaben auf der Ranch zu übernehmen, auch wenn es nur Kleinigkeiten waren. Er war viel stolzer darauf seinen Eltern abends Smoke on the Water vorzuspielen als ihnen bei ihrer Arbeit zu helfen. Das einzige was er ohne Umschweife tat, war auf seine Geschwister aufzupassen. Die Zwillinge Rose und Amber und Finnley der jüngste von ihnen. Sie waren anscheinend auch der Grund warum Jones eine weitere Nacht damit haderte abzuhauen. Nicht einfach so. Er hatte seinen Eltern einen Brief geschrieben in dem er ihnen erklärte das er Musik machen wolle, jetzt nachdem die Highschool vorbei war und er das letzte Jahr nur damit verbracht hatte auf der Ranch zu arbeiten. Er wollte Erfahrungen sammeln ein Label finden, vielleicht würden jemandem seine Tapes gefallen? How knows?
    Es waren aufregende drei Jahre die der damals 19 Jährige vor sich hatte. Erst mal musste er aus Hope herauskommen und dann weiter!?
    Natürlich hatte er den ein oder anderen Dollar gespart, so ganz ohne Plan war er nicht. Mit dem Bus irgendwie nach LA, das würde doch möglich sein? Salt Lake City und dann LA… der Weg war doch das Ziel?
    Jones hatte eine aufregende Zeit hinter sich. Hier und da hatte er auf der Strasse Musik gespielt und sich somit seine nächste Fahrt organisiert, natürlich musste er rennen wenn er die Polizei schon von weitem roch. Aber irgendwie hatte das was. Was spannendes, so konnte man schon fast die Freiheit spüren.
    Bis er wirklich dort ankam wo er hinwollte, verging fast ein halbes Jahr.
    LA hatte sich Jones anders vorgestellt, vielleicht einfacher? Jedenfalls dachte er, es wäre easy mal eben zu einem Label zu gehen und sich vorzustellen.
    Pustekuchen war der Fall.
    Und der Fall auf die Nase noch schlimmer.
    Ihm wurde nie gesagt das er schlecht war, nur das er keine Erfahrung hatte und noch mehr mit seiner Stimme üben musste. Aber genau deswegen war er doch hier?
    Gefrustet ließ er sich von seinem letzten Geld, sein erstes Tattoo stechen, von denen im laufe seines Lebens noch einige mehr seine Haut zieren sollten.
    Er konnte doch nicht so wieder zurück nach Hope zurückkehren? Ohne nichts?

    Es war einer seiner letzten Abende, das Geld welches er sich Tagsüber erspielte, gab er Abends bei einem Sushiladen aus, bei dem er seit seinem ersten Tag in LA aß. Ein günstiger Laden und in den Monaten in denen er in der Stadt lebte wurden die Inhaber so etwas wie Freunde, sie kannten seine Geschichte und machten ihm manchmal umsonst essen. Eine stütze an die er sich gehalten hatte. Also saß er auch an jenem Abend dort, die Gitarre auf dem Rücken.
    Ein Mann sprach ihn an, setzte sich neben ihn und fragte ihn nach seiner Gitarre und die beiden Männer kamen ins Gespräch. Es stellte sich heraus das Robert, jener Mann an jenem Abend, Musikproduzent war.
    Zwei Jahre wohnte Jones bei Robert, der gefühlt kaum älter war, aber mehr über das produzieren wusste als Jones. Die beiden arbeiteten viel zusammen und dabei ging es nicht darum Jones groß rauszubringen sondern gegenseitig voneinander zu lernen. Robert hatte Jones einen Job in einem Restaurant geholt und zeigte ihm wie man richtig Musik aufzeichnet und alles drumherum und was lernte Robert von Jones?
    Um ehrlich zu sein glaube ich das Robert nicht alleine sein wollte. Ich? Ja hey ich, ich die Erzählerin.. sorry..

    Am Ende war Jones knappe drei Jahre in LA bis er wusste was er wollte. Er wollte nicht alleine Musik machen, das machte nur halb so viel Spaß er wollte noch andere dazu bewegen, vielleicht würde ja jemand aus Hope auch Bock haben?
    Es war ein schwerer Schritt wieder zurück zu gehen, zu mal er sich nicht einmal bei seiner Familie gemeldet hatte. Dennoch stand in seinem Brief nie das er für immer weg sein würde. Wie Beth damals, nur war die nicht einfach verschwunden. Sie hatte auch nicht nach ihrem Sohn gesucht, weil sie wusste, dass er so wie sie sein würde.
    Sie hatte ihm auch nicht einen über die Rübe gezogen als er mit gesenktem Kopf vor der Haustür stand, sondern hatte ihren Sohn einfach umarmt und sich gefreut dass er wieder da war und war gespannt darauf was er zu berichten hatte.

    Doch kurz bevor er wieder zur Ranch gefahren war. Hielt Jones in Holland Valley, ein Ort an dem er früher oft mit seinen Schulkollegen war, wenn sie mal was anderes sehen wollten. Das einzige was mitten in dee Nacht noch offen hatte war ein Pub, in den er ging. Vielleicht hatte er noch genug Geld für ein Bier?! Vielleicht würde er jemanden kennen der ihm eins ausgab?
    Als er sich umsah, sah er nur eine Person die er kannte. Von damals. Riley, ein kleiner Typ der aber nie dumme scheisse im Kopf hatte. Er nickte ihm zu und sie kamen ins Gespräch. Am Ende war es Jones der seine Gitarre auspackte und Riley dazu etwas grollte das zwar keiner verstand aber sich mega gut anhört und der ganze Pub am grölen war. War das der Moment auf den er die ganze Zeit gewartet hatte? Irgendwie verkaufte er Riley das sie zusammen doch ganz gut passen würden und wieso man nicht einfach ne Band gründet?
    Riley kannte sogar noch zwei Leute die Drums und Gitarre spielen konnten so das man wirklich eine Band werden konnte?
    -The angry kids waren geboren.

    Das Jones mal in einer Punkrock Band spielen würde, hatte er damals nicht so ganz vor Augen, aber es machte ihm Spaß, mit den anderen zu viben und grooven. Und das taten sie schon die letzten neun Jahre. Auch wenn sie nicht auf den Bühnen der Welt spielten. Für Jones war das okay, er war einfach zufrieden mit dem wie es war. Man kannte sie in Hope und umzu und wahrscheinlich auch irgendwo auf der Welt, saßen Leute und würde ihre Musik hören.
    Schließlich hatten sie schon von Anfang an Merch, dass konnte auch nicht jeder sagen. Doch durch eine wirklich begnadeten Fan funktionierte auch das und Esther war gefühlt schon immer da und sorgte genau für jenes.

    Inzwischen hat Jones in Holland Valley eine Wohnung aber pendelt viel umher so das er auch seiner Mutter und allen die auf der Ranch arbeiten noch weiter behilflich sein kann, denn auch wenn er früher nicht mehr dafür zu haben war, seitdem das mit der Musik funktionierte, half er auch viel lieber wieder mit und war sogar bei jeder Familienfeier die es bis jetzt gab!
    Auch Punks kommen gerne zum Kaffeekränzchen ;)
    Bitte hab ein wenig Geduld, wir versuchen so schnell wie möglich für dich da zu sein.


    Chloe Dixon kümmert sich darum!
    Joanna Hutson, Noah Hutson und Chloe Dixon lieben es!
    Anca Vasiliev schmilzt dahin!
    Esther Skalbeck und Anca Vasiliev are watching you!
    Esther Skalbeck und Anca Vasiliev feiern das extrem!
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    #176

    RE: • APPLICATION

    in APPLICATION 28.08.2024 15:58
    von Chloe Dixon | 2.834 Beiträge

    Huhu Jonas

    Ich bin nur mit dem Handy da daher mache ich es kurz und schmerzlos. Ein Vöglein hat mir verraten, dass niemand ein Problem mit deiner Bewerbung hat. Daher darfst du dich gern zu uns auf die andere Seite begeben.
    Wir sehen uns dort. ^^


              

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    #177

    RE: • APPLICATION

    in APPLICATION 28.08.2024 16:22
    von kein Name angegeben • ( Gast )
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    Das hört sich gut an!
    Bis gleich :D


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    #178

    RE: • APPLICATION

    in APPLICATION 28.08.2024 17:36
    von Jesse James | 792 Beiträge

    YOUR WAY INSIDE

    » WELCOME TO HOPE COUNTY

    Bist du bereit deine Koffer zu packen und in die Welt voller Abenteuer, Natur und Tiere einzutauchen? Ja? Dann fehlen dir nur ein paar Schritte zu deinem Glück: Fülle die Vorlage vollständig aus und checke die wichtigen Listen.

    Wir freuen uns schon auf dich!

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    [T4] #Ersetze durch Faceclaim[/T4]
    [SB1][T1]SHORTFACTS[/T1]
    [Tb=NAME:]#Ersetze durch NAME[/Tb]
    [Tb=ALTER:]#Ersetze durch ALTER[/Tb]
    [Tb=BERUF:]#Ersetze durch BERUF[/Tb]
    [Tb=WOHNORT:]#Ersetze durch WOHNORT[/Tb]
     
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    [T1]PERSON BEHIND[/T1]
    [center][T5] [ ] 1st⠀⠀[ ] 3rd⠀⠀[ ] both[/T5]
    [T5][ ] GB⠀⠀[ ] CHAT⠀⠀[ ] HP ⠀[ ] NP[/T5][/center]
    [Tb=PB-ALTER:]#Ersetze durch PB Alter[/Tb]
    [Tb=PLAYERFAHRUNG:] xy Jahre [/Tb]
    [/SB1][/Sc1][Sc2][T1]STORYLINE[/T1][StorySc] #Hier einmal deine Storyline einfügen - min. 300 Wörter
     

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    Wichtig: Bitte hab ein wenig Geduld, wir versuchen so schnell wie möglich für dich da zu sein.





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    #179

    RE: • APPLICATION

    in APPLICATION 01.09.2024 22:52
    von Marley
    avatar

    APPLICATION - WELCOME HOME


    » #Ersetze durch Faceclaim

    SHORTFACTS

    » NAME: #Marleen Hartfield
    » ALTER: #35
    » BERUF: #Der Zeit geht Marleen keiner wirklichen Arbeit nach, sie lebt von ihrem Treuhandfond und Erbe
    » WOHNORT: #WHITETAIL MOUNTAINS


    WANTED?

    » YES [ ] von @
    » NO [x]

    PERSON BEHIND

    [ ] 1st⠀⠀[ ] 3rd⠀⠀[x] both
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    » PB-ALTER: 30**
    » PLAYERFAHRUNG: müssen jetzt um die 20 Jahren sein
    STORYLINE
    #Es gibt Geschichten die sind verworren und verrückt, dass sie nur das Leben selbst schreiben kann. Und auch wenn das sicher sehr viele Menschen von ihrem Leben behaupten und diesen gar nicht absprechen will das eben genauso ist. So wäre ich doch bereit dazustehen und zu sagen das ich mit dazu gehöre.
    Denn wenn mir vor 30 Jahren, als meinem 5 jährigen ich, mal jemand gesagt hätte das ich irgendwann genau an diesem Punkt hier stehe, hätte das kleine blonde Mädchen das ich damals war wohl nur herzlich gelacht und gesagt :“Das geht doch gar nicht!“ und bei allem was mir irgendwie wichtig ist ich hätte selbst vor 3 Jahren noch unterschrieben. Heute weiß ich es besser, sehr viel besser denn ich stehe da. In einem Haus, ziemlich weit weg von allem was mir vor einigen Jahren noch unerlässlich für ein glückliches Leben schien, freue mich darüber wenn ich meine eigenen Katroffeln und Möhren aus dem Garten essen kann und anstatt mich Abend für eines der angesagtesten Restaurants, einen Club oder eine Party fertig zu machen, finde ich einen Abend vor dem Kamin, mit einem Buch, vielleicht einen Glas Wein und bei Kerzenschein sehr viel reizvoller und ja er macht mich Glücklich.
    Machmal glaube ich das meine Eltern irgendwo auf einer Wolke sitzen mir zusehen und sich fragen was nur aus ihrer Tochter geworden ist.
    Denn als meine Mom mich vor 35 Jahren auf die Welt gebracht war das ganz sicher nicht das was sie sich gedacht.
    Doch wohl möglich sollte ich von vorne beginnen, vielleicht sogar damit das ich erst einmal verrate wer ich bin. Also: Mein Name ist Marleen Jean Hartfield und ob ihr es nun glaubt oder nicht vor 8 Jahren habe ich mein Medizinstudium abgeschlossen. Ich darf mich als Miss. Marleen Jeand Hartfield M.D nennen.
    Ich wurde geboren als die erste Tochter einer viel zu jungen Mary – Allen Stepforth Hartfield, den als meine Mutter mich auf die Welt brachte war sie selbst gerade mal 18 Jahre alt und hatte gerade mit dem College begonnen. Keine wirklich guten Konditionen um Mutter zu werden. Und es wurde nicht besser, den Mom hatte entweder wirklich keine Ahnung war mein Vater war oder aber sie hat einfach nur 30 Jahre lang gelogen wie gedruckt. Was ich ihr nicht einmal vorwerfen möchte. Denn auch wenn man es nicht glauben will, denn weder sie noch der man der als ich 3 Jahre als wurde mein Vater wurde haben jemals ein Geheimnis darauß gemacht das ich nicht das leibliche Kind von William James Hartfield III bin.
    Ein Umstand den mich zwar meine Mutter und auch mein Adoptivvater nie haben spüren lassen, die Familie meines Vaters, ganz besonders meine Großeltern sahen das aber ganz anders. Insbesondere meine Großmutter, die sich unglaublich was darauf einbildete eine Hartfield zu sein, ließ keine Gelegenheit aus mir mitzuteilen das ich eben keine von ihnen wäre. Das ich besonders glücklichschätzen und besonders dankbar zu sein hatte das mein Dad, denn genau das war Will für mich, mir seinen Namen gegeben hatte. Das man mir so die Vorzüge einer intankten Familie zuteil werden ließ. Intakt? Das ich nicht lachen. Aber im Grunde war diese Familie nur eins, eine Ansammlung von Menschen die lediglich versuchten an so wenig wie irgendwie möglichen Tagen aufeinanderzutreffen. Damit sie sich nicht mit den Problemen herum ärgern mussten die sie ohne die anderen nicht hätten.
    Aber intakt war an dieser Familie überhaupt nichts. Sie hatten Geld und so wurde mir zumindest ein sorgenfreies Leben zu teil, dass will ich nie leugenen. Ich besuchte die besten Schulen die der Staat Washington zu bieten hatten. Habe mir jedes nur erdenkliche Hobby aussuchen können. Ich habe Klavierspielen gelernt, tanzte, ging zum reiten und spielte Tennis. Ja ich war eines von diesen reichen Kindern die sich nie um etwas gedanken machen mussten.
    Hey und ja ich hab es genossen. All diese Annehmlichkeiten ließen mich nämlich die anderen Dinge wunderbar vergessen. Ließen mich über eine Großmutter hinweg sehen die mich nicht ausstehen konnte. Und darüber das ich meine Eltern kaum zu Gesicht bekam. Selbst als meine beiden jüngeren Geschwister William James Hartfield IV und Elisabeth geboren wurden änderte sich das nicht. Erzogen wurden wir vom Hauspersonal. Nanny's, Kinderfrauen, Haushälterinnen, Chauffeur, Gärtner, Sicherheitspersonal ja das volle Programm. Auf unsere Eltern trafen wir nur wenn es sich nicht vermeiden ließ.
    Und doch war ich anders als meine beiden Halbgeschwister. Denn während man mir immer wieder sehr deutlich klar machte das all das was ich hatte jeder Zeit wieder verlieren konnte, wurden sie von meinen Großeltern geliebt und vergöttert. Sie waren die beiden vollkommenen Kinder ihres erst geborenen. Mein Bruder war es der irgendwann das Familienerben, die Firma die vor mehr als 200 Jahren von der Familie Hartfield gegründet und die die Basis des Lebens der gesamten Familie bildete übernehmen sollte.
    Während ich mir ein Bein ausriss um ein bisschen Annerkennung von einer Familie zu bekommen, war es bei Willi und Beth völlig egal was sie taten.
    Dabei übersahen sie das mein Bruder dem Druck den sie auf seinen Schultern legte überhaupt nicht gewachsen war. Er wehrte sich mit allem was ihm blieb gegen den Weg den die Familie für ihn vorgezeichnet hatte. Rebellierte wo er nur konnte. Doch anstatt man ihm wirklich Hilfe zukommen ließ, sorgte man nur dafür das die ständigen Drogen und Alkoholexsesse nicht an die Öffentlichkeit gerieten. Warf meiner Mom vor das sie sich einfach nicht genug um den Jungen kümmern würde. Ein Vorwurf der nicht mal ganz von der Hand zu weisen war. Und dennoch war es doch in der gesamten Familie genau so üblich.
    Alles in allem und der langen rede kurzer Sinn, ich war gerade 20 Jahre alt geworden und hatte ohne so recht zu wissen was ich eigentlich wollte einige naturwissenschaftliche Kurse am College belegt, als mein 4 Jahre jüngerer Bruder am Abend nach Thanks Giving auf einer Party bei Freunden an einem Cocktail aus Alkohol und Drogen verstarb. Will hatte unter dem Einfluss des Gemisches das Bewusstsein verloren und war in den Pool gestürzt. Und da all seine Freunde sich in einem ähnlich desulaten Zustand befanden, war niemand da dem überhaupt aufgefallen war, was geschehen war. Als man ihm an nächsten Morgen fand, war alles zuspät.
    Ich war gerade zu Besuch zu Hause als die Polizei am Anwesen meiner Eltern ankam und mich nach meinen Eltern fragte. Eine Frage die ich nur damit beantworten konnte das meine Eltern gerade heute Morgen erst zu einer weiteren Wahlkampfreise meines Vaters aufgebrochen waren. Denn der war gerade dabei sich erneut in den Senat wählen zu lassen. So war ich allein mit meiner, noch einmal ein Jahr jüngeren, Schwester zu Hause als sie uns mitteilten das man meinen Bruder vor wenigen Stunden leblos aus dem Pool eines Freundes gezogen hätte.
    Für mich war es wie ein Schlag ins Gesicht. Auch wenn ich mich für bereits erwachsen hielt, und ich zudem auch fast 5 Jahre älter war als Beth, hatte ich keine Ahnung was ich machen sollte. Wie ich damit umgehen sollte. Ich wusste ich musste meine Eltern anrufen, sie mussten ihre Reise abbrechen wieder zurück kommen. Aber sie waren gerade in der Luft, der Flug würde mehrer Stunden dauern. Dann musste ein Rückflug organisiert werden und auch der würde wieder Stunden dauern. In meiner Verzweiflung also rief ich meine Großeltern an, bat meine Großmutter umhilfe, die mir selbst die größten Vorwürfe machte.
    Ich werde wohl in meinem ganzen Leben nicht mehr vergessen wie sie mir die Schuld am Tod meines Bruder gab.
    Ein Ruf in den dann nur wenig später auch Beth, meine kleine Schwester mit hinein fiel. Den auch wenn meine Mariann meine Großmutter mir nicht wirklich zur Seite stand so übernahm sie wenigstens die Sorge für Beth.
    Es lag also in meinen Händen meine Eltern zu informieren, oder zumindest dafür zu sorgen das sie informiert wurden, es lag an mir meinen Bruder zu identifizerien und es lag an mir meine Eltern 24 Stunden später vom Flughafen abzuholen. Ein Bild des Grauen. Meine Mutter nur noch ein Schatten ihrer selbst und mein Vater wie ein Eisblock. Sie sprachen kein Wort miteinander, sahen sich nicht einmal mehr an. Selbst wenn ich schon länger das Gefühl hatte das in der Ehe meiner Eltern etwas nicht wirklich stimmte, so schlimm hatte ich es mir nicht vorgestellt. Erst durch diese Tragödie kam das gesamte Ausmaß zum vorscheinen und das es nur noch die Kinder gewesen waren die diese Ehe am Leben hielten. Der schöne Schein für die Karriere meines Adoptivvaters.
    1 Woche später begruben wir meinen Bruder und damit ging auch einen großen Teil der so schönen Fassade. Denn seid dem war zu Hause nichts mehr wie es einmal wahr.
    Meine Schwester blieb bei meiner Großmutter, meine Mutter kam kaum noch aus ihrem Zimmer und mein Vater fuhr noch vom Friedhof aus zum Flughafen.
    Ich selber ging zurück ans College und ich wusste mit einem Schlag war ich aus meinem Leben machen wollte. Ärztin wollte ich werden. Den nachdem Verlust meines Bruders dabei zusehen wie meine Mutter sich mehr und mehr in Luft aulöste ohne ihr helfen zu können. Ohne etwas tun zu können war für mich unbeschreiblich.
    Da mein Augenmerk am College ja ohnehin schon auf den Naturwissenschaften gelegen hatte und meine Note durchweg sehr gut waren, bestand ich ein Jahr später die Aufnahme Prüfung an der Medical School of Havard. Ja genau Havard die Tatsache das mein Studium mich einmal quer über das Land brachte und mindestens 8 Flugstunden zwischen mir und meiner Familien liegen würde war tatsächlich ein viel größeres Argument für die berühmteste Uni der Welt als die Tatsache das eben die berühmteste und einer der besten wenn nicht sogar die beste Uni der USA war.
    Mir war jedes Mittel recht um von meiner Großmutter und meinem Vater weg zu kommen. Die zum einen nicht müde wurden mir zu sagen was nach dem Ableben meines Bruder jetzt meine Pflicht war und mir gleichzeitig bei jedem meiner Besuche einen neuen Kanditaten für eine mögliche Ehe zu präsentieren.
    Unterstützung von meiner Mutter? Kaum zu erwarten den die saß während dessen so tief in ihrer Depression das ein Blinder gesehen hätte das sie Hilfe brauchte. Aber wie es nun einmal war in der Familie Hartfield schwieg man Probleme tod damit die weiße Weste nach außen hin auch blod weiß blieb.
    Und mir blieb einst Weilen keine andere Chance als mich aus dem Staub zu machen um zu studieren.
    Und genau das tat auch die nächsten vier Jahre. Meine Besuche zu Hause waren auf ein Minimum begrenzt und sah ich meine Familie meist nur wenn wir ohnehin im Urlaub waren. Tage die wir schon früher auf im Hope County verbrachten. Die Berge, das entschleunigte Leben und noch einige Dinge mehr brachte die Familie immer wieder hier her. Zumindest für einige Tage im Jahr.
    Vorteil wenn das Familienleben mir hier zu eng wurde, hatte ich noch immer die Möglichkeit mit in die Berge und Wälder zu flüchten. Mit den Wissen das meine Familie mich hier sicher nicht suchen würde.
    Postkartenromantik, ja aber bitte nur auf eben diesen.
    Nach und nach entwickelte ich mich also mehr und mehr zu schwarzen Schaf der Familie. Niemanden interssierte es das dieses schwarze Schaf ein ausgezeichnetes Medizinstudium hinlegte. Es war nicht wichtig das ich Einladunden von unzähligen Krankenhäusern bekam um dort den Klinischen Teil meiner Ausbildung zu absolvieren. Alles was interessierte war das ich mit 26 noch immer nicht verheiratet war. Und das sich auch in den nächsten Jahren nicht änderte. Ich war eine Studentin wie jede andere auch. Auch wenn es ganz sicher die ein oder andere sexuelle Erfahrung in meinem Leben gab.
    Ich schloss mein Studium ab und kehrte nach Seattel zurück. Und das nicht weil es besonders gute Krankenhäuser dort gab. Nein, meiner Mutter ging es zusehends schlechter. Seid einigen Monaten machte ihr nicht nur ihre immer wiederkehrenden Depressiven Phasen zu schaffen. Durch die Menge an Alkohol und die Medikamente die sie dagegen nahm hatte sie eine schwere Form von Magenkrebs eingestellt. Ihre Chancen auf Heilgung standen schlecht, sehr schlecht. Also kam ich heim. Ging an das Krankenhaus in dem man sie behaldete und ließ für die letzten Wochen des Lebens meiner Mutter alles ruhen.
    Ich war an ihrer Seite, was man vom Rest der Familie nicht wirklich behaupten konnte. Habe ich damit gerechnet? Nein, ganz sicher nicht. Also starb meine Mutter so wie mein Leben begonnen hatte. Mit mir allein.
    Während der Tage danach die einmal mehr zwischen der Verantwortung für eine Menschen den ich geliebt hatte lagen, meiner angeblichen Familie und dem was ich selbst für mich wollte lernte Charlie kennen. Charles war sein eigentlicher Name und er hasste es wenn man ihn so nannte. Charles war Assistensarzt im letzten Jahr in der Onkologie in der Klinik und er war einer der wenigen der sich wirklich für mich interessierte. Es waren seine Arme die mich umfingen als ich glaubte keine Kraft mehr zu haben. Seine Schulter an der ich weinte als mich die Erinnerungen an einen toten Bruder einholten und es waren seine Ohren die mir Stunde über Stunden zu hörte. Ob ich diesen Mann geliebt habe? Ja! Mit jeder Faser meines Herzens. Durch Charles bekam ich die Kraft mich wieder um den Rest meiner Ausbildung zu bemühen. Er gab mir den Rückhalt den ich brauchte um mich weiter gegen meine Familie zu stellen. Um,bis auf den Teil dessen was meine Mutter mir hinterlassen hatte, auf alle Ansprüche zu verzichten und endlich all das was ich negatives mit diesem Leben verbannt los zu lassen.
    Es war Charles der mit den Groll und die Wut gegen sie ausredete, weil er es einfach nicht müde wurde mir immer und immer wieder zu erklären das sie nichts dafür konnte. Weil sie es einfach nicht besser wussten.
    Ein halbes Jahr nach dem Tod meiner Mutter trat ich eine Stellung im Krankenhaus an. Assistenzärztin, ich glaube ich muss heute, niemanden man erklären was das bedeutete. Arbeiten bis zur totalen Erschöpfung und darüber hinaus. Und das für einen Hungerlohn. Aber ehrlich? Ich war zum ersten Mal in meinem Leben wirklich glücklich. Erfüllt von dem was ich tat und geliebt von einem Mann der neben meiner Arbeit zum Inhalt meiner Welt wurde.
    So zogen die wenigen Glücklichen Jahre ins Land die ich hatte, ohne das ich es wusste. Manchmal frage ich mich heute noch ob ich mein Leben anders gelebt hätte, ob ich es mehr genossen und weniger häufig verflucht hätte wenn ich gewusst hätte das, dass alles eben nicht ewig halten würde.
    Auf der anderen Seite ist es wohl ganz gut das es niemand weiß.
    Ich steckte mitten in der Ausbildung zur Unfallchirurgin dazu hatte ich mich entschieden, als mein Pieper mitten in der Nacht los ging und mich ins Krankenhaus zurück holte. Ich war nicht zu Hause, sondern noch auf einer Party bei Freunden, Charlie fehlte denn er hatte Spätdienst im Krankenhaus, wollte mich später abholen kommen.
    Ich stieg in meinen Wagen, wusste das ich nicht mehr hätte fahren sollen, aber das Krankenhaus hatte gerufen. Ich war zu müde, hatte getrunken aber nicht zu fahren hätte mich meinen Job gekostet und das dann wieder meine Ausbildung.
    Es war dunkel und es regnete, ich weiß ich hätte nicht mehr fahren dürfen. Und doch ist nichts, gar nichts davon eine Entschuldigung, keine Rechtfertigung im besten Falle ist eine Erklärung. Denn ich bin in den Wagen gestiegen und ich fuhr. Trotz meiner Müdigkeit, trotz des Alkohols in meinem Blut und trotz des schlechten Wetters fuhr ich und das viel, viel zu schnell.
    Bis kurz vor das Krankenhaus. Ich sah weder den Zebrastreifen noch sah ich den Mann der darüber ging, erst der laute Knall machte mir klar was passiert war. Ich hatte einen Menschen überfahren.
    Ich die geschworen hatte Unheil von Menschen fernzuhalten hatte genau das gerade getan.
    Ich sprang aus dem Wagen, der Regen, die Tatsache das kalt war und auch den Ruf vom Krankenhaus hatte ich völlig aus meinem Kopf verloren. Und das wurde nicht besser als ich im Licht der Leuchtbuchstaben von eben diesem Krankenhaus, erkannte wer da vor meinem Audi lag.
    Ich habe Sekunden gebraucht bis ich die Bilder in meinem Kopf einen Sinn ergaben. Bis mein Verstand begriff wessen Gesicht es war in das ich gerade blickte. Welche warmen brauchen Augen gerade versuchten den Schock zu verarbeiten. „Charly....!“ Es riss mir den Boden unter den Füßen weg und wenn ich in meinem Leben noch nie etwas bereut habe, das ich an ich keine 10 Minuter zuvor in meinen Wagen gestiegen war bedauerte ich zu tiefst. Und nur dieses einmal in meinem Leben wünschte ich mir ich könnte die Zeit zurück drehen.
    Doch nichts der gleichen geschah. Im Gegenteil es war als hätte ich in dem Augenblick als mir klar wurde das ich gerade den Mann den ich liebte, den Mann den ich in nur wenigen Monaten hatte heiraten wollen überfahren, alles vergessen was ich über Medizin wusste. Fassungslos, hilflos und völlig ohne jede Orientierung versuchte ihm zu helfen, auf der Straße ohne irgendein Equiement. Solange bis es schließlich er selbst war der meine Hände festhielt. Er musste instinktiv gespürt haben das ganz egal was ich versuchte es keine Sinn mehr haben würde. Gefühlte endlose lange Minuten später kam endlich Unterstützung aus dem Krankenhaus. Man trug ihn hinein und Charles ließ meine Hände nicht mehr los. Er sah mich einfach nur noch an, rang um atem und ein lächeln und das letzte was er mir sagte war das er mich liebte. 'Werde Glücklich Marley...' flüsterte er und dann war da nur noch dieses technische, grausame langezogene Piiiieeeep das uns allen mitteilte das alles vorbei.
    Muss ich erwähnen das ich nach diesem Unfall meine Stellung verlor? Ich denke nicht. Immerhin hatte ich unseren größten Eid gebrochen. Zudem musste ich mich vor Gericht verantworten. Ich unternahm nicht einmal den Versuch mich von meiner Schuld loszusprechen. Im Grunde war mir ohne hin alles egal.
    In dieser Nacht hatte ich alles verloren. Ich zahlte meine Strafe und als man mir anbot ich könnte nach einiger Zeit meine Ausbildung doch noch abschließen lehnte ich dankend ab.
    Ich verkaufte alles was ich noch in Seattel hatte, zahlte den Erlös auf mein Treuhandkonto ein, kaufte mir einen alten Truck und fuhr los. In den ersten Tagen wusste ich nicht einmal wohin ich wollte. Bis ich schließlich, nach mehr als 3 Wochen in Hope County ankam.
    Und beschloss für mich hier zu bleiben.
    Das alles liegt jetzt fast 3 Jahre zurück und ich habe mit all dem meinen Frieden gemacht. Ich mag mein Leben wie es ist. Die Ruhe in dem kleinen Haus am Rande Whitetail Mountains wo ich von und mit dem Leben was mit die Natur um mich herum gibt. Hier hab ich es geschafft mit all dem abschließen, habe ein zu Hause gefunden und schaue sogar wieder in die Zukunft.



    Bitte hab ein wenig Geduld, wir versuchen so schnell wie möglich für dich da zu sein.


    Jesse James kümmert sich darum!
    Jesse James bedankt sich!
    Jesse James entdeckt den Cowboy in dir!
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    #180

    RE: • APPLICATION

    in APPLICATION 02.09.2024 01:50
    von Jesse James | 792 Beiträge

    Also Marleen,

    ich würde den Kaminabend auch dem Club vorziehen, auch wenn die jetzige Jahreszeit noch nicht ganz so passt.
    Sei uns also hiermit Willkommen in Hope County, wie auch deinen ausgewählten Whitetails!
    Vielen Dank für deine ausführliche Bewerbung und bevor ich nun endgültig nach Hause fahre, geb ich dir noch die Registrierungskarte.
    Wer auch immer zuerst wach wird morgen früh - @Chloe Dixon oder ich - werden dir dann deinen Passport abstempeln.

    See ya, Jesse



    "Something is coming... You can feel it, can't you?"



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