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Da es vorrangig erstmal Noah's Gesuch ist, habe ich mich nicht eingemischt. Allerdings habe ich auch nichts gefunden, um mich einzumischen. Für mich geht das auch alles klar und ich bin durchaus gespannt, wo die ganzen Sekten-Geschichte hingehen könnte.
See ya soon,
- Jako
Noah Hutson liebt es!
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Da ich selbst noch recht frisch dabei bin, aber ebenfalls verlinkt wurde gebe ich auch mein Go dazu 🥰
Freue mich auf weiteren Mädelszuwachs!
Und auch die Sektengeschihte die bei mir Familiär bedingt auch präsent ist 😇
Freu mich auf dich
Grüße von Mae 😝
Noah Hutson liebt es!
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...besser du kommst lieber zu mir in die Kirche. Ich setze alle Hoffnung in Noahs Überzeugungskunst.
Aber manchmal müssen Menschen erst vom Weg abkommen, um die richtige Abzweigung zu finden.
Ich denke, jeder weiß wovon ich spreche.
(Verzeiht mir die Einmischung, aber es kam so über mich. )
† †
Noah Hutson liebt es!
Noah Hutson feiert das extrem!
Noah Hutson und Jakow Morris lachen sich schlapp!
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Sehr schön, dann soll eurer Clique nichts mehr im Weg stehen!
Nur eine Sache noch Danae und die ist wichtig:
Wenn du noch nicht zu Eden's Gate gehören willst, dann bleibt dir das KH in Henbane River vorerst verschlossen, ABER der Vater nimmt dich bestimmt nur allzu gern als Krankenschwester auf. Wie gesagt, aber nur unter zuvor erwähnten Prämisse, denn Henbane ist Sektengebiet. Ansonsten bitte ich dich, deinen Wohn- und Arbeitsort vorerst zu korrigieren. Entweder die Whitetails oder Holland Valley.
Hier kannst du dir gerne noch ein umfangreiches Bild über HR machen. ^^
• BEZIRKE
Bei allen weiteren Fragen, die sich noch im späteren Verlauf intern ergeben sollten oder was auch immer: Raus damit!
Ich winke dich hiermit offiziell durch! WELCOME TO HC!
"Something is coming... You can feel it, can't you?"
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YOUR WAY INSIDE
» WELCOME TO HOPE COUNTY
Bist du bereit deine Koffer zu packen und in die Welt voller Abenteuer, Natur und Tiere einzutauchen? Ja? Dann fehlen dir nur ein paar Schritte zu deinem Glück: Fülle die Vorlage vollständig aus und checke die wichtigen Listen.
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[Bewerbung][Sc1][Faceclaim]#GIF ODER BILD HIER EINFÜGEN[/Faceclaim]
[T4] #Ersetze durch Faceclaim[/T4]
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Wichtig: Bitte hab ein wenig Geduld, wir versuchen so schnell wie möglich für dich da zu sein.
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APPLICATION - WELCOME HOME
»Joel Kinnaman
SHORTFACTS
» NAME: Ilya Fjodorov
» ALTER: 38
» BERUF: ehem. Elitesoldat, mittlerweile als Handwerker und Jäger tätig
» WOHNORT: Whitetail Mountains
WANTED?
» YES [ ] von @
» NO [x]
PERSON BEHIND
[x] GB⠀⠀[x] CHAT⠀⠀[x] HP ⠀[x] NP
» PLAYERFAHRUNG: ca. 15 Jahre
STORYLINE
Am 27. April 1986 erblickte Ilya als erstgeborener Sohn der Familie Fjodorov in Sankt Petersburg das Licht der Welt. Seine Eltern Grigory, Sohn einer einflussreichen Arbeiterfamilie, und Yelena, Tochter einer renommierten Ballett- und Tanzlehrerin, stammten beide aus gutem Hause, weshalb es der kleinen Familie an nichts fehlte. Er wuchs mit vier weiteren Brüdern und einer Schwester auf.
Seine Kindheit war insbesondere von der Strenge seiner Eltern geprägt, wobei es ihn als Ältesten besonders hart traf. Entgegen den Vorstellungen seines Vaters, wollte Ilya nicht studieren, um danach wie er ebenfalls in die Politik einzusteigen, sondern trotz seiner hervorragenden schulischen Leistungen als Handwerker arbeiten. Doch mit dem Beginn des Krieges gegen den Terror, wurde der damals 16-jährige wenige Wochen nach seinem Schulabschluss vom Militär eingezogen. Er bestand die Ausbildung mit Bravour und war maßgeblich am Zweiten Tschetschenienkrieg beteiligt. Durch die politischen Verbindungen seines Vaters und aufgrund seiner militärischen Erfolge stieg Ilya bereits nach vier Jahren in den FSB auf, den Sicherheitsdienst Russlands.
Nach dem Abzug stießen Ilya das Kriegstrauma und die vergangenen Ereignisse in eine tiefe Depression. Als Schatten seiner selbst flüchtete er durch die Wälder Russlands über Finnland nach Schweden, wo er sich in einer kleinen Gemeinde weit weg von den Geschehnissen an der Front abschottete und sich unter dem Namen „Erik Heller“ ein neues Leben aufbaute. Er ging bei einem Schreiner in die Lehre und verwirklichte schließlich seinen Kindheitstraum. Während dieser Zeit lernte er nicht nur die Sprache, sondern beschäftigte sich auch mit der Historie und den alten Legenden des Landes, in denen er seinen Familienstammbaum wiedererkannte und von längst vergessenen Wurzeln erfuhr, die in genau jenem Land bis zu den alten Wikingern reichten. Ilya selbst suchte nie wieder den Kontakt zu seiner Familie, die ihn indes für tot erklärte.
7 Jahre später setzte Ilya in die USA über, wo der mittlerweile 30-jährige seinen alten Namen wieder annahm. Mit seiner Vergangenheit war er im Reinen, auch wenn die grausamen Erlebnisse bis heute tiefe Wunden hinterlassen haben. Er reiste durch das Land der Freiheit, bis er einem Gespür folgend in den Norden wanderte – in eine scheinbar harmonische, friedvolle Gegend. In der Gemeinde Hope County ließ sich der Russe schließlich in den Whitetail Mountains nieder, wo er sich nun ganz seiner Berufung als Handwerker verschrieb und nur in seltenen Momenten noch das Gewehr in die Hand nimmt, um Jagen zu gehen.
Als sich im Süden des Landes eine seltsame Gruppierung formiert, fühlt sich der ehemalige Soldat nicht nur an seine Vergangenheit erinnert, sondern sieht auch seinen persönlichen Frieden bedroht.
Seine Kindheit war insbesondere von der Strenge seiner Eltern geprägt, wobei es ihn als Ältesten besonders hart traf. Entgegen den Vorstellungen seines Vaters, wollte Ilya nicht studieren, um danach wie er ebenfalls in die Politik einzusteigen, sondern trotz seiner hervorragenden schulischen Leistungen als Handwerker arbeiten. Doch mit dem Beginn des Krieges gegen den Terror, wurde der damals 16-jährige wenige Wochen nach seinem Schulabschluss vom Militär eingezogen. Er bestand die Ausbildung mit Bravour und war maßgeblich am Zweiten Tschetschenienkrieg beteiligt. Durch die politischen Verbindungen seines Vaters und aufgrund seiner militärischen Erfolge stieg Ilya bereits nach vier Jahren in den FSB auf, den Sicherheitsdienst Russlands.
Nach dem Abzug stießen Ilya das Kriegstrauma und die vergangenen Ereignisse in eine tiefe Depression. Als Schatten seiner selbst flüchtete er durch die Wälder Russlands über Finnland nach Schweden, wo er sich in einer kleinen Gemeinde weit weg von den Geschehnissen an der Front abschottete und sich unter dem Namen „Erik Heller“ ein neues Leben aufbaute. Er ging bei einem Schreiner in die Lehre und verwirklichte schließlich seinen Kindheitstraum. Während dieser Zeit lernte er nicht nur die Sprache, sondern beschäftigte sich auch mit der Historie und den alten Legenden des Landes, in denen er seinen Familienstammbaum wiedererkannte und von längst vergessenen Wurzeln erfuhr, die in genau jenem Land bis zu den alten Wikingern reichten. Ilya selbst suchte nie wieder den Kontakt zu seiner Familie, die ihn indes für tot erklärte.
7 Jahre später setzte Ilya in die USA über, wo der mittlerweile 30-jährige seinen alten Namen wieder annahm. Mit seiner Vergangenheit war er im Reinen, auch wenn die grausamen Erlebnisse bis heute tiefe Wunden hinterlassen haben. Er reiste durch das Land der Freiheit, bis er einem Gespür folgend in den Norden wanderte – in eine scheinbar harmonische, friedvolle Gegend. In der Gemeinde Hope County ließ sich der Russe schließlich in den Whitetail Mountains nieder, wo er sich nun ganz seiner Berufung als Handwerker verschrieb und nur in seltenen Momenten noch das Gewehr in die Hand nimmt, um Jagen zu gehen.
Als sich im Süden des Landes eine seltsame Gruppierung formiert, fühlt sich der ehemalige Soldat nicht nur an seine Vergangenheit erinnert, sondern sieht auch seinen persönlichen Frieden bedroht.
Bitte hab ein wenig Geduld, wir versuchen so schnell wie möglich für dich da zu sein.
Ich hoffe, das passt so. :)
Jesse James kümmert sich darum!
Jesse James bedankt sich!
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Hey, klar! Kannst du machen.
Ich wusste nur nicht, ob es mir dann die Formatierung verhagelt, wenn ich noch was dazuschreibe. 😅
Jesse James kümmert sich darum!
Jesse James bedankt sich!
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So! Da bin ich wieder!
Es hört sich so an, als hättest du die Bedrohung von Eden's Gate gerochen! Finde ich gut!
Nun bleibt mir eigentlich nur noch eines zu sagen:
Alles passt! Hier bekommst du deinen Passport zurück und ich wünsche dir bei uns eine schöne Zeit mit netten Menschen, tollen Storys usw!
Sobald du bereit bist, darfst du dich gerne registrieren. :)
We'll see us on the other side, my friend.
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» WELCOME TO HOPE COUNTY
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[T5][ ] GB⠀⠀[ ] CHAT⠀⠀[ ] HP ⠀[ ] NP[/T5][/center]
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APPLICATION - WELCOME HOME
» Úrsula Corberó
SHORTFACTS
» NAME: Ariadne Sierra
» ALTER: 35 Jahre
» BERUF: Hackerin; seit zwei Jahren im Dienst des Landes.
» WOHNORT: Holland Valley
WANTED?
» YES [ ] von @
» NO [ x ]
PERSON BEHIND
[ x ] GB⠀⠀[ ] CHAT⠀⠀[ x ] HP ⠀[ x ] NP
» PB-ALTER: 28 Jahre
» PLAYERFAHRUNG: 17 Jahre
STORYLINE
Ariadne wurde in den späten 1990er Jahren in Madrid geboren, in ein Leben, das von Anfang an von Herausforderungen geprägt war. Ihre Mutter, Maria Alvarez-Sierra, war eine Frau von großer Stärke, aber auch von noch größerer Sorge. Alleinerziehend und ohne nennenswerte Unterstützung, arbeitete Maria in einer Spielautomatenfabrik, um den Lebensunterhalt für sich und ihre Tochter zu verdienen. Die Schichten waren lang, die Bezahlung gering, und die Zukunftsaussichten trübe.
Als Ariadne etwa acht Jahre alt war, begann sich das Leben weiter zu verhärten. Die finanzielle Lage verschlechterte sich, und Maria stand vor einer Entscheidung: Entweder sie blieb in ihrer miserabel bezahlten Tagschicht, oder sie übernahm die besser bezahlte Nachtschicht und suchte nach zusätzlichen Einkommensquellen. Sie entschied sich für Letzteres, was sie dazu brachte, in die schmutzigen Geschäfte eines alten Bekannten einzusteigen. Drogenhandel war eine gefährliche, aber lukrative Nebenbeschäftigung, die Maria für sich entdeckte.
Die Nächte, die Maria mit ihren neuen Aufgaben verbrachte, ließen Ariadne oft allein zurück. In dieser Zeit, in der die meisten Kinder ihrer Fantasie freien Lauf ließen oder sich von ihren Eltern in den Schlaf wiegen ließen, musste Ariadne lernen, alleine klarzukommen. Es war diese Isolation, die sie stärkte, aber auch verhärtete. Die stille Wohnung wurde ihr Rückzugsort, aber auch ein Ort der Einsamkeit und des Grolls.
Eines Tages, als Ariadne neun Jahre alt war, fand sie zufällig die Drogen, die ihre Mutter in einem alten Schrank versteckt hatte. Es war ein entscheidender Moment. Anstatt ihrer Mutter den Fund zu melden oder die Drogen einfach zu ignorieren, erweckten diese Päckchen in ihr ein unbestimmtes Interesse. Als Maria bemerkte, dass ihre Tochter den Drogenkram entdeckt hatte, stand sie vor einer weiteren schwierigen Entscheidung: Sollte sie Ariadne wegstoßen und versuchen, sie aus dieser dunklen Welt herauszuhalten, oder sie in ihre Geschäfte einweihen? Maria entschied sich für das, was sie als das kleinere Übel ansah – sie ließ Ariadne helfen.
Ariadne lernte schnell. Ihre kindliche Unschuld machte sie zu einer unwahrscheinlichen Verdächtigen, und sie nutzte dies zu ihrem Vorteil. Es war für sie ein Spiel, ein gefährliches, aber faszinierendes Spiel. Bald darauf begann sie, die Drogen selbst zu verticken. Es war der erste Schritt in eine kriminelle Welt, die sie so schnell nicht wieder loslassen würde.
Im Alter von zwölf Jahren hatte Ariadne ihre ersten Kontakte mit der digitalen Welt geknüpft. Was für die meisten Kinder in ihrem Alter ein harmloser Zeitvertreib war, entwickelte sich für sie zu einer weiteren Möglichkeit, sich auszudrücken – und sich selbst zu schützen. Sie begann, sich in die Systeme des Landes zu hacken, anfangs aus Neugierde, später aus einem Gefühl der Macht heraus. Es war eine Möglichkeit, Kontrolle über eine Welt zu gewinnen, die ihr so oft das Gefühl gegeben hatte, ausgeliefert zu sein.
Doch das Leben als junge Hackerin blieb nicht unentdeckt. Mit jedem erfolgreichen Hack wuchs auch das Risiko, erwischt zu werden. Ariadne wurde mehrfach von der Polizei geschnappt und landete schließlich im Jugendgefängnis. Sie hatte keine Angst vor den Konsequenzen; für sie war es lediglich eine neue Herausforderung, ein weiteres Spiel. Doch als sie mit 16 Jahren erwischt wurde, wie sie sich in die amerikanischen Verteidigungssysteme einhackte und das Lied „Macarena“ über die Lautsprecher des Innenministeriums abspielte, erreichte die Situation einen neuen Höhepunkt. Die Behörden verstanden keinen Spaß mehr.
Nach ihrer Entlassung aus dem Jugendknast war Ariadne zu einer jungen Frau herangewachsen, die die Welt mit anderen Augen sah. Sie hatte keine Lust mehr, sich ständig vor der Polizei zu verstecken, aber sie wusste auch, dass das Leben im Verborgenen das einzige war, das sie kannte. Es war zu dieser Zeit, als sie beschloss, unterzutauchen und spurlos zu verschwinden. Für einige Tage und Nächte war sie verschwunden, ohne ein Lebenszeichen von sich zu geben.
In dieser Zeit lernte sie Beatrice Alfonso kennen, eine junge, charismatische Italienerin mit strahlend blauen Augen und blonden Haaren. Beatrice war eine Juwelendiebin und Fälscherin, die ihr Handwerk meisterhaft beherrschte. Ariadne war sofort fasziniert von Beatrice – ihrer Selbstsicherheit, ihrem Geschick und ihrer Fähigkeit, sich in den dunkelsten Ecken der Gesellschaft zu bewegen, ohne dabei ihre Eleganz zu verlieren. Die beiden Frauen begannen, sich besser kennenzulernen und entdeckten bald, dass sie nicht nur kriminelle Fähigkeiten miteinander teilten, sondern auch eine tiefe Zuneigung füreinander entwickelten.
Was als eine geschäftliche Partnerschaft begann, entwickelte sich schnell zu einer romantischen Beziehung. Ariadne und Beatrice wurden unzertrennlich, ein Team, das sich gegenseitig ergänzte und zusammenarbeitete, um ihre gemeinsamen Ziele zu erreichen. Sie liebten sich, hielten sich an den Händen, wenn die Welt um sie herum zusammenzubrechen drohte, und schufen sich so ihren eigenen kleinen Kosmos.
Doch das Glück der beiden Frauen währte nicht lange. Bei einem ihrer letzten gemeinsamen Coups, einem Überfall auf einen gut gesicherten Juwelier, ging alles schief. Was als routinierter Einbruch geplant war, endete in einer Katastrophe. Beide wurden schwer verletzt. Während Ariadne mit knapper Not überlebte, war es für Beatrice zu spät. Sie starb in den Armen von Ariadne, eine Erfahrung, die sie bis ins Mark erschütterte.
Der Verlust von Beatrice hinterließ in Ariadne eine Leere, die sie nicht zu füllen wusste. Sie hatte den wichtigsten Menschen in ihrem Leben verloren, und mit ihm auch den Glauben an das, was sie tat. Doch anstatt aufzugeben, entschied sie sich, weiterzumachen. Es war ein Überlebensinstinkt, der sie antrieb, eine tiefe Trauer, die sie nicht zulassen konnte. Sie zog weiter, diesmal nach Holland Valley, einem Ort, an dem sie sich hoffte, vor der Vergangenheit verstecken zu können.
In Holland Valley begann Ariadne erneut, sich in die Systeme des Landes zu hacken. Diesmal war es weniger aus einem Gefühl der Macht, sondern eher aus Frustration und Trauer. Sie wollte die Behörden ärgern, sich irgendwie von ihrem Schmerz befreien. Doch wie so oft wurde ihr Handeln entdeckt. Die Polizei verhaftete sie, doch anstatt sie zu verurteilen, boten sie ihr einen Deal an. Sie sollte für die Behörde arbeiten, um gegen eine gefährliche Sekte namens Eden’s Gate vorzugehen.
Ariadne war hin- und hergerissen. Auf der einen Seite wollte sie nichts mehr, als endlich Ruhe zu finden und Beatrice zu folgen. Auf der anderen Seite konnte sie sich nicht vorstellen, sich einfach so in den Dienst der Polizei zu stellen. Sie entschied sich, ein doppeltes Spiel zu spielen, indem sie sowohl für die Behörden als auch für die Sekte arbeitete. Doch tief in ihrem Inneren wusste sie, dass sie sich besser ganz aus diesen Angelegenheiten heraushalten sollte.
In den kommenden Monaten setzte Ariadne alles daran, erneut vor der Polizei unterzutauchen. Sie war eine Meisterin des Versteckens geworden, aber sie wusste, dass sie nicht ewig fliehen konnte. Ihre Erinnerungen an Beatrice, die Trauer, die Wut, all das trieb sie weiter an, auch wenn sie wusste, dass es sie am Ende zerstören könnte.
Ariadnes Leben war eine Reise durch die Dunkelheit, geprägt von Schmerz, Verlust und dem ständigen Kampf um Kontrolle. Sie war eine Frau, die es gelernt hatte, ihre Gefühle zu verbergen, die sich hinter einer harten Fassade versteckte, weil sie wusste, dass die Welt sie sonst verschlingen würde. Doch hinter dieser Fassade befand sich eine verletzliche Seele, die sich nach Frieden sehnte, nach einem Ort, an dem sie endlich zur Ruhe kommen konnte.
Ob sie diesen Ort jemals finden würde, wusste sie nicht. Aber sie war fest entschlossen, bis zum letzten Atemzug weiterzumachen, koste es, was es wolle.
Als Ariadne etwa acht Jahre alt war, begann sich das Leben weiter zu verhärten. Die finanzielle Lage verschlechterte sich, und Maria stand vor einer Entscheidung: Entweder sie blieb in ihrer miserabel bezahlten Tagschicht, oder sie übernahm die besser bezahlte Nachtschicht und suchte nach zusätzlichen Einkommensquellen. Sie entschied sich für Letzteres, was sie dazu brachte, in die schmutzigen Geschäfte eines alten Bekannten einzusteigen. Drogenhandel war eine gefährliche, aber lukrative Nebenbeschäftigung, die Maria für sich entdeckte.
Die Nächte, die Maria mit ihren neuen Aufgaben verbrachte, ließen Ariadne oft allein zurück. In dieser Zeit, in der die meisten Kinder ihrer Fantasie freien Lauf ließen oder sich von ihren Eltern in den Schlaf wiegen ließen, musste Ariadne lernen, alleine klarzukommen. Es war diese Isolation, die sie stärkte, aber auch verhärtete. Die stille Wohnung wurde ihr Rückzugsort, aber auch ein Ort der Einsamkeit und des Grolls.
Eines Tages, als Ariadne neun Jahre alt war, fand sie zufällig die Drogen, die ihre Mutter in einem alten Schrank versteckt hatte. Es war ein entscheidender Moment. Anstatt ihrer Mutter den Fund zu melden oder die Drogen einfach zu ignorieren, erweckten diese Päckchen in ihr ein unbestimmtes Interesse. Als Maria bemerkte, dass ihre Tochter den Drogenkram entdeckt hatte, stand sie vor einer weiteren schwierigen Entscheidung: Sollte sie Ariadne wegstoßen und versuchen, sie aus dieser dunklen Welt herauszuhalten, oder sie in ihre Geschäfte einweihen? Maria entschied sich für das, was sie als das kleinere Übel ansah – sie ließ Ariadne helfen.
Ariadne lernte schnell. Ihre kindliche Unschuld machte sie zu einer unwahrscheinlichen Verdächtigen, und sie nutzte dies zu ihrem Vorteil. Es war für sie ein Spiel, ein gefährliches, aber faszinierendes Spiel. Bald darauf begann sie, die Drogen selbst zu verticken. Es war der erste Schritt in eine kriminelle Welt, die sie so schnell nicht wieder loslassen würde.
Im Alter von zwölf Jahren hatte Ariadne ihre ersten Kontakte mit der digitalen Welt geknüpft. Was für die meisten Kinder in ihrem Alter ein harmloser Zeitvertreib war, entwickelte sich für sie zu einer weiteren Möglichkeit, sich auszudrücken – und sich selbst zu schützen. Sie begann, sich in die Systeme des Landes zu hacken, anfangs aus Neugierde, später aus einem Gefühl der Macht heraus. Es war eine Möglichkeit, Kontrolle über eine Welt zu gewinnen, die ihr so oft das Gefühl gegeben hatte, ausgeliefert zu sein.
Doch das Leben als junge Hackerin blieb nicht unentdeckt. Mit jedem erfolgreichen Hack wuchs auch das Risiko, erwischt zu werden. Ariadne wurde mehrfach von der Polizei geschnappt und landete schließlich im Jugendgefängnis. Sie hatte keine Angst vor den Konsequenzen; für sie war es lediglich eine neue Herausforderung, ein weiteres Spiel. Doch als sie mit 16 Jahren erwischt wurde, wie sie sich in die amerikanischen Verteidigungssysteme einhackte und das Lied „Macarena“ über die Lautsprecher des Innenministeriums abspielte, erreichte die Situation einen neuen Höhepunkt. Die Behörden verstanden keinen Spaß mehr.
Nach ihrer Entlassung aus dem Jugendknast war Ariadne zu einer jungen Frau herangewachsen, die die Welt mit anderen Augen sah. Sie hatte keine Lust mehr, sich ständig vor der Polizei zu verstecken, aber sie wusste auch, dass das Leben im Verborgenen das einzige war, das sie kannte. Es war zu dieser Zeit, als sie beschloss, unterzutauchen und spurlos zu verschwinden. Für einige Tage und Nächte war sie verschwunden, ohne ein Lebenszeichen von sich zu geben.
In dieser Zeit lernte sie Beatrice Alfonso kennen, eine junge, charismatische Italienerin mit strahlend blauen Augen und blonden Haaren. Beatrice war eine Juwelendiebin und Fälscherin, die ihr Handwerk meisterhaft beherrschte. Ariadne war sofort fasziniert von Beatrice – ihrer Selbstsicherheit, ihrem Geschick und ihrer Fähigkeit, sich in den dunkelsten Ecken der Gesellschaft zu bewegen, ohne dabei ihre Eleganz zu verlieren. Die beiden Frauen begannen, sich besser kennenzulernen und entdeckten bald, dass sie nicht nur kriminelle Fähigkeiten miteinander teilten, sondern auch eine tiefe Zuneigung füreinander entwickelten.
Was als eine geschäftliche Partnerschaft begann, entwickelte sich schnell zu einer romantischen Beziehung. Ariadne und Beatrice wurden unzertrennlich, ein Team, das sich gegenseitig ergänzte und zusammenarbeitete, um ihre gemeinsamen Ziele zu erreichen. Sie liebten sich, hielten sich an den Händen, wenn die Welt um sie herum zusammenzubrechen drohte, und schufen sich so ihren eigenen kleinen Kosmos.
Doch das Glück der beiden Frauen währte nicht lange. Bei einem ihrer letzten gemeinsamen Coups, einem Überfall auf einen gut gesicherten Juwelier, ging alles schief. Was als routinierter Einbruch geplant war, endete in einer Katastrophe. Beide wurden schwer verletzt. Während Ariadne mit knapper Not überlebte, war es für Beatrice zu spät. Sie starb in den Armen von Ariadne, eine Erfahrung, die sie bis ins Mark erschütterte.
Der Verlust von Beatrice hinterließ in Ariadne eine Leere, die sie nicht zu füllen wusste. Sie hatte den wichtigsten Menschen in ihrem Leben verloren, und mit ihm auch den Glauben an das, was sie tat. Doch anstatt aufzugeben, entschied sie sich, weiterzumachen. Es war ein Überlebensinstinkt, der sie antrieb, eine tiefe Trauer, die sie nicht zulassen konnte. Sie zog weiter, diesmal nach Holland Valley, einem Ort, an dem sie sich hoffte, vor der Vergangenheit verstecken zu können.
In Holland Valley begann Ariadne erneut, sich in die Systeme des Landes zu hacken. Diesmal war es weniger aus einem Gefühl der Macht, sondern eher aus Frustration und Trauer. Sie wollte die Behörden ärgern, sich irgendwie von ihrem Schmerz befreien. Doch wie so oft wurde ihr Handeln entdeckt. Die Polizei verhaftete sie, doch anstatt sie zu verurteilen, boten sie ihr einen Deal an. Sie sollte für die Behörde arbeiten, um gegen eine gefährliche Sekte namens Eden’s Gate vorzugehen.
Ariadne war hin- und hergerissen. Auf der einen Seite wollte sie nichts mehr, als endlich Ruhe zu finden und Beatrice zu folgen. Auf der anderen Seite konnte sie sich nicht vorstellen, sich einfach so in den Dienst der Polizei zu stellen. Sie entschied sich, ein doppeltes Spiel zu spielen, indem sie sowohl für die Behörden als auch für die Sekte arbeitete. Doch tief in ihrem Inneren wusste sie, dass sie sich besser ganz aus diesen Angelegenheiten heraushalten sollte.
In den kommenden Monaten setzte Ariadne alles daran, erneut vor der Polizei unterzutauchen. Sie war eine Meisterin des Versteckens geworden, aber sie wusste, dass sie nicht ewig fliehen konnte. Ihre Erinnerungen an Beatrice, die Trauer, die Wut, all das trieb sie weiter an, auch wenn sie wusste, dass es sie am Ende zerstören könnte.
Ariadnes Leben war eine Reise durch die Dunkelheit, geprägt von Schmerz, Verlust und dem ständigen Kampf um Kontrolle. Sie war eine Frau, die es gelernt hatte, ihre Gefühle zu verbergen, die sich hinter einer harten Fassade versteckte, weil sie wusste, dass die Welt sie sonst verschlingen würde. Doch hinter dieser Fassade befand sich eine verletzliche Seele, die sich nach Frieden sehnte, nach einem Ort, an dem sie endlich zur Ruhe kommen konnte.
Ob sie diesen Ort jemals finden würde, wusste sie nicht. Aber sie war fest entschlossen, bis zum letzten Atemzug weiterzumachen, koste es, was es wolle.
Bitte hab ein wenig Geduld, wir versuchen so schnell wie möglich für dich da zu sein.
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» Jeffrey Dean Morgan
SHORTFACTS
» NAME: Cornelius Grayson Frost
» ALTER: 48 Jahre
» BERUF: Feldarbeiter
» WOHNORT: Henbane River
WANTED?
» YES [x] von @Danae Louise Bertrand
» NO [ ]
PERSON BEHIND
[x] GB⠀⠀[x] CHAT⠀⠀[x] HP ⠀[x] NP
» PB-ALTER: 26 Jahre
» PLAYERFAHRUNG: 11 Jahre
STORYLINE
Cornelius Grayson Frost wurde vor 48 Jahren in einer kleinen Wohnung in Whitetail Mountains geboren. Er war der einzige Sohn von Grace und Harrison Frost. Grace war Schneiderin und Harrison war - nun - er war ein Arsch mit Alkoholproblemen. Dies hatte Cornelius schon früh zu spüren bekommen. Seine Eltern stritten sich immer wieder und auch sein Vater ließ öfter mal seine Wut an seiner Mutter oder auch am kleinen Cornelius aus. Anstatt das seine Mutter sich von ihrem Mann trennte, blieb sie bei ihm, in der Hoffnung, dass er sich bessern und wieder zu dem Mann werden würde in den sie sich verliebt hatte. Grace kümmerte sich so gut es ging um den kleinen Jungen.
Bis er an die Highschool kam war Cornelius der offene, gutgelaunte Junge. Aber ab der Highschool änderte er sich zum negativen. Ob es an der Pubertät und der rebellischen Phase oder doch an seinen sogenannten Freunden lag, wusste der Junge nicht und er wollte es auch nicht wissen. Er kam in ein schlechtes Umfeld und fing an scheiße zu bauen, zu rauchen. Cornelius wollte zu den coolen Kids gehören und machte alles mit. Die Schule wurde geschwänzt, seine Noten gingen mit den Jahren den Bach runter, er war über Nacht nicht Zuhause, trank Alkohol, wurde von der Polizei nach Hause gebracht. Auf seine Eltern hörte er kaum noch, auch wenn sie relativ strenger zu ihm waren als noch früher. Was sie ihm sagten ging in das eine Ohr rein und aus dem anderen wieder heraus.
Letztendlich raufte Cornelius sich mit der Zeit zusammen und er absolvierte erfolgreich die Highschool. Nach der Schule riss er den Kontakt zu seinem sogenannten Freunden ab und fing an auf einer nahegelegenen Ranch zu arbeiten. Es dauerte nicht lange bis sein Vater für einige Tage nicht mehr nach Hause gekehrt war. Cornelius war sich sicher, dass er sich wie sonst in seiner Stammbar oder bei Freunden aufhielt. Doch dem war nicht so. Grace suchte mit den Nachbarn die Gegend ab und von Harrison fehlte jede Spur. Verzweifelt schaltete Grace die Polizei mit ein, da es ungewöhnlich war für Harrison so lange von Zuhause weg zu sein. Eines Abends erhielt sie einen Besuch der Polizei, die ihr mitteilten, dass Brandon gefunden wurde. Doch war er tot und in einem Wald aufgefunden worden. Die Polizei fand einige Schnittwunden auf dem Körper des Vaters und Ehemannes vor. Für Grace brach eine Welt zusammen, im Gegensatz zu Cornelius, der irgendwie erleichtert war und auch keine Trauer verspürte. Die Beerdigung ging an Cornelius gefühllos vorbei und er versprach sich niemals so ein Mensch wie sein Vater zu werden.
Cornelius arbeitete viel auf der Ranch seines Nachbarn, bis jedoch in das Gegenüberliegende Haus eine neue Familie einzog und er sie kennenlernte. Die Familie schien ganz nett zu sein und er verstand sich ausgezeichnet mit Edward, weswegen sich die beiden recht schnell anfreundeten. So kam es, dass er oft bei der Familie Bertrand zu Besuch war und er auch immer wieder ein Auge auf deren Tochter hatte wenn sie sich draußen mit Freunden zum Spielen traf.
Durch einen großen Streit mit den Eltern des Mädchens, brach nach einigen Jahren der Kontakt zu der Familie ab. Cornelius wurde vorgeworfen, sich an deren Tochter ran zu machen, sie zu beobachten. Das stimmte jedoch nicht und Cornelius wollte bloß ein netter Nachbar und Freund sein. Die Bilder, welche das junge Mädchen mit ihrer Kamera von ihm gemacht hatte, sprachen ebenso nicht für ihn. Schließlich zog sich Cornelius von der Familie zurück und ignorierte sie größtenteils, fragte nicht mehr um Hilfe oder Rat. Es wurden bloß missbilligende Blicke ausgetauscht, wenn man sich über den Weg ging. Er entschied sich nach Henbane River zu ziehen und dort einen neuen Job als Rancher oder Feldarbeiter zu bekommen.
Je länger er dort lebte, desto mehr bekam er über Eden's Gate zu hören, weswegen er mit dem Gedanken spielte sich ihnen anzuschließen. Durch einen Unfall, bei dem Cornelius sich die Schulter ausgekugelt hatte, kam er ins Krankenhaus und dort traf er ein altes Gesicht.
Bis er an die Highschool kam war Cornelius der offene, gutgelaunte Junge. Aber ab der Highschool änderte er sich zum negativen. Ob es an der Pubertät und der rebellischen Phase oder doch an seinen sogenannten Freunden lag, wusste der Junge nicht und er wollte es auch nicht wissen. Er kam in ein schlechtes Umfeld und fing an scheiße zu bauen, zu rauchen. Cornelius wollte zu den coolen Kids gehören und machte alles mit. Die Schule wurde geschwänzt, seine Noten gingen mit den Jahren den Bach runter, er war über Nacht nicht Zuhause, trank Alkohol, wurde von der Polizei nach Hause gebracht. Auf seine Eltern hörte er kaum noch, auch wenn sie relativ strenger zu ihm waren als noch früher. Was sie ihm sagten ging in das eine Ohr rein und aus dem anderen wieder heraus.
Letztendlich raufte Cornelius sich mit der Zeit zusammen und er absolvierte erfolgreich die Highschool. Nach der Schule riss er den Kontakt zu seinem sogenannten Freunden ab und fing an auf einer nahegelegenen Ranch zu arbeiten. Es dauerte nicht lange bis sein Vater für einige Tage nicht mehr nach Hause gekehrt war. Cornelius war sich sicher, dass er sich wie sonst in seiner Stammbar oder bei Freunden aufhielt. Doch dem war nicht so. Grace suchte mit den Nachbarn die Gegend ab und von Harrison fehlte jede Spur. Verzweifelt schaltete Grace die Polizei mit ein, da es ungewöhnlich war für Harrison so lange von Zuhause weg zu sein. Eines Abends erhielt sie einen Besuch der Polizei, die ihr mitteilten, dass Brandon gefunden wurde. Doch war er tot und in einem Wald aufgefunden worden. Die Polizei fand einige Schnittwunden auf dem Körper des Vaters und Ehemannes vor. Für Grace brach eine Welt zusammen, im Gegensatz zu Cornelius, der irgendwie erleichtert war und auch keine Trauer verspürte. Die Beerdigung ging an Cornelius gefühllos vorbei und er versprach sich niemals so ein Mensch wie sein Vater zu werden.
Cornelius arbeitete viel auf der Ranch seines Nachbarn, bis jedoch in das Gegenüberliegende Haus eine neue Familie einzog und er sie kennenlernte. Die Familie schien ganz nett zu sein und er verstand sich ausgezeichnet mit Edward, weswegen sich die beiden recht schnell anfreundeten. So kam es, dass er oft bei der Familie Bertrand zu Besuch war und er auch immer wieder ein Auge auf deren Tochter hatte wenn sie sich draußen mit Freunden zum Spielen traf.
Durch einen großen Streit mit den Eltern des Mädchens, brach nach einigen Jahren der Kontakt zu der Familie ab. Cornelius wurde vorgeworfen, sich an deren Tochter ran zu machen, sie zu beobachten. Das stimmte jedoch nicht und Cornelius wollte bloß ein netter Nachbar und Freund sein. Die Bilder, welche das junge Mädchen mit ihrer Kamera von ihm gemacht hatte, sprachen ebenso nicht für ihn. Schließlich zog sich Cornelius von der Familie zurück und ignorierte sie größtenteils, fragte nicht mehr um Hilfe oder Rat. Es wurden bloß missbilligende Blicke ausgetauscht, wenn man sich über den Weg ging. Er entschied sich nach Henbane River zu ziehen und dort einen neuen Job als Rancher oder Feldarbeiter zu bekommen.
Je länger er dort lebte, desto mehr bekam er über Eden's Gate zu hören, weswegen er mit dem Gedanken spielte sich ihnen anzuschließen. Durch einen Unfall, bei dem Cornelius sich die Schulter ausgekugelt hatte, kam er ins Krankenhaus und dort traf er ein altes Gesicht.
Bitte hab ein wenig Geduld, wir versuchen so schnell wie möglich für dich da zu sein.
Chloe Dixon kümmert sich darum!
Danae Louise Bertrand liebt es!
Danae Louise Bertrand schmilzt dahin!
Danae Louise Bertrand sabbert es an!
Danae Louise Bertrand himmelt es an!
Chloe Dixon is watching you!
Danae Louise Bertrand findet es traurig!
Danae Louise Bertrand wird ganz heiß dabei!
Danae Louise Bertrand hit you with the Bible!
Danae Louise Bertrand say: "you're mine!"
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Ich halte mich mal kurz, denn mein Haushalt schreit schon verzweifelt nach mir.
Dass mir dein Probepost sehr zusagt, hatte ich bereits erwähnt. Und deine Story finde ich auch toll. Sehr tragisch, aber genau das Drama, das ich auch liebe
Also von meiner Seite aus bist du gekauft! Ich warte sehnsüchtig auf der anderen Seite auf dich
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Anca Vasiliev, Avery Skalbeck, Chloe Dixon, Cole Hutson, Conrad Cooper, Danae Louise Bertrand, Darryl Meyers, Dougan Nerian McKenzie, Eden Arrington, Eliana Cane, Esther Skalbeck, Faith Seed, Fleur Koresh, Gabby Ferguson, Gabriella Hernandez, Grace Cooper, Henry Dixon, Jacob Seed, Jakow Morris, Jesse James, Jones Hutson, Joseph Seed, Joyce Redford, Keira Blake, Leyla Rivera, Lily Baker, Luca Skalbeck, Lucy López, Mary Davies, Mila Johnson, Mitchell Delaney, Nathaniel Arrington, Noah Hutson, Paul Hayato, Peter Cullen, Valentin Vitriano
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